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Videospielmagazine und objektiv ???

Das ist echt traurig,denn "Oddworld-Strangers Wrath" und "Beyond Good&Evil" sind wirklich sehr gute Spiele.
"Oddworld-S.W." gehört zum Beispiel zu meinen All-Time Top Five..
Diese Kinder:crazy:
 
@p007

Ist doch egal.....ich bin ja kein Redakteur....also können mich Shooter ja ruhig langweilen, deswegen wirst du in meinen Reviews auch keinen einzigen finden....das wäre unfair gegenüber diesem schwachsinns genre!


@superbozo

Wieso kann ich sie nicht spielen? Weil mir übel davon wird?:bigsmile:
 
Ich habe bisher gerne die Maniac gelesen, da sie erstens ein Multiformat-Magazin ist und außerdem ordentlich Test gemacht hat.
Auf deren Urteile konnte ich mich relativ gut verlassen.

Die verfahren auch nach dem Prinzip, dass nicht nur der Redakteur mit der Genrevorliebe seinen lang ersehnten Titel zocken darf, sonder dass auch andere Teammitglieder das Review anschauen und ihre Meinung mit dazu abgeben, so dass eine ausgewogenere Meinung dazu entsteht. In die Wertung fließen die anderen Meinungen auch mit ein.

Zusätzlich ist im Bewertungssystem, das auf zwei Extraseiten definiert wird, darauf hingewiesen, wie man in etwa die Prozentwertung aufzufassen hat.

Da muss ein Titel, der, jetzt mal losgelöst von allen Vorlieben, 75% bekommen hat, bei weitem kein Ausschuss sein, sondern für Genrefans ein absoluter Pflichtkauf oder Geheimtip.

Beispiel: Games wie SOS-The final Escape, Everblue und Everblue 2. Alles keine Megaseller, aber einige freuen sich, dass es solche Ausreißertitel noch gibt. Von der technischen Wertung her eher im hohen 70er Bereich anzusiedeln. Ein Adventurefan freut sich dagegen diebisch über so etwas, wohingegen ihn bei GTA SA (94% oder ähnlich) das dezente Gähnen überkommt.

GTA SA ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass die Spiele nicht nach der Grafik gewertet werden. Maniac hat 94% Gesamtspaß vergeben (glaube ich), wobei die Grafikwertung aber bei 79% lag, diese 15 Prozentpunkte sind schon enorm, trotzdem hat man es außen vor gelassen in der Gesamtwertung. Die Redakteure haben wohl heftig diskutiert über die Grafikwertung, manch einer wollte sie höher angesiedelt wissen, andere sogar niedriger.

Wie kommen grafisch mittelprächtige Titel wie Disgaea, La Pucelle oder Phantom Brave an hohe Achtziger Wertungen? Sie konzentrieren sich auf das in dem speziellen Genre Wichtige, z.B. den Spielspaß, den Strategieanteil. Humor spielt auch eine Rolle. Damit hat man seine Hausaufgabe für dieses Genre auch erledigt. Wenn die Grafik dann auch noch stimmt, super. Aber sie spielt eben nicht überall die führende Rolle. Streng genommen sogar nirgendwo. Bei einem Ego-Shooter könnte ich mir vorstellen, dass man sich eine schöne ausschmückende Grafik wünscht, aber ein klasse Leveldesign hätte auch schon was für sich. Oder die Missionen müssen entsprechend anspruchsvoll oder gut durchdacht sein. Sonst wird man wohl kaum Titel wie Goldeneye oder Perfect Dark anderen Genrevertretern vorziehen können, die aufgrund des technischen Fortschritts logischerweise besser sein müssten.

Wie wären sonst hohe 80er Wertungen für die Adventures der Firma Infocom zustande gekommen, die wirklich nur aus purem Text bestanden. Sie vermochten eben die Phantasie zu beflügeln, die Vorstellungskraft, sie hatten ihren eigenen Humor, sie punkteten durch liebevoll gestaltete Verpackungen mit vielen Goodies.
 
Mit diesen Spielzeitschriften ist es wie mit allem im Leben: Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt halt Spielezeitschriften, die sind total schlecht, veraltet und subjektiv, und genauso gibt es auch topaktuelle und objektive.
 
Mit diesen Spielzeitschriften ist es wie mit allem im Leben: Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt halt Spielezeitschriften, die sind total schlecht, veraltet und subjektiv, und genauso gibt es auch topaktuelle und objektive.
 
Ich kann mich noch sehr gut an die Tests zu "Beyond Good and Evil" erinnern. Die Wertungen waren in der Regel wirklich hoch. Allerdings war der Platz schon damals sehr knapp bemessen ( manchmal weniger als eine halbe Seite ).

Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen : Wenn gut berichtet und erklärt wird, so kann ein toller Redakteur auf einer halben Seite informierender und besser schreiben, als andere auf 3 Seiten ( ich persönlich kann z.B. gut auf die halbseitigen Einführungen mancher Magazine verzichten, in denen sie romanmäßig aus der Sicht der Spielfigur schreiben ).

Selbst wenn wir die technische Seite ( Sound / Grafik ) außen vor lassen, so ist noch lange nicht gesagt, dass ein Test in einem aktuellen Magazin alle Facetten des Gameplays und der Story erfasst. Dort werden doch genau so gravierende Fehler bei der Beschreibung gemacht.

Ich empfehle, mal folgenden Versuch zu unternehmen :

Lest Euch mal einen Spieletest von einem Spiel durch, das ihr in und auswendig kennt. Wieviel vom eigentlichen Game wird in so einem Test denn überhaupt angesprochen ?

In der Regel ist es bei mir so, dass ich mich am Ende frage : "Und was ist mit der seltsamen Steuerung ? Dem genialen Effekt, wenn das und das passiert ? Was ist mit der miesen Synchronstimme des Hauptdarstellers ? Was ist mit der ätzend langen oder der genial kurzen Ladezeit ? Wieso wurde dieses fantastische Intro nicht erwähnt ? Warum schreib keiner, dass man die Intros nicht überspringen kann und sich so vor Spielbeginn jedesmal 5 Minuten Extra-Zeit nehmen muss ? Wieso wurden die genialen Soundeffekte nicht erwähnt ? Was ist mit den hakeligen Animationen ? Wieso wurde mit keinem Wort die perfekte Analogsteuerung erwähnt ? Usw ...

Viele Magazine schaffen es doch nicht einmal zu schreiben, ob das Spiel wahlweise auf deutsch oder englisch gespielt werden kann ? Und oft wird erst hinterher entschuldigend erklärt, dass der Publisher etwas zugesichert hat, was es dann doch nicht in der finalen Version gab.

Wenn wir uns die gigantische Zahl an Videogames anschauen, die ein Magazin im Monat "abarbeiten" muss, dann ist klar, dass das nur in einem oberflächlichen, dem Anspruch eines Genusszockers nicht gerecht werdenden, Verfahren geschehen kann.

Damit wir uns nicht falsch verstehen : Seit ich mit Videospielen angefangen habe, habe ich auch Magazine gelesen ( von der Video Games angefangen, über die Mega Fun bis hin zu heutigen Magazinen ). Entweder hat sich im Laufe der Zeit mein Anspruch geändert oder aber die Magazine sind wirklich schlechter geworden.

Aber selbst wenn sie gleich geblieben sind, so wäre das falsch. Die Videospiele-Industrie und der damit verbundene Extremkonsum hat sich gewaltig verändert. Die Kohlemacherei in diesem Bereich ist extrem geworden. Und gerade jetzt, ist das existieren eines "kritischen, objektiven" Spielemagazin-Marktes so wichtig wie noch nie zuvor.

Es sei denn, am Ende werden nur noch Videospielmagazine für Eltern und Großeltern produziert, die auf der Suche nach dem geeigneten Weihnachtsgame für ihre "Kleinen" sind, oder für die angespochenen Jugendlichen, denen ein Bild und eine Zahl mehr vermitteln als kritische Reflexion.

Eure Sunshine
 
@superbozo

Geht so! Stimmt zwar, trifft aber ja nicht sofort zu, wenn ich mal n Shooter anteste!

Ist aber auch geschmacksache.......stehe auf intelligente spiele!
 
Hrhr, wird Zeit, dass ich Redakteur werde ;)

Also mir persönlich erscheint es so, dass der "Aufklärungsbedarf" zu kurz kommt.
Spiele, die keiner kennt sollte man schon im Text etwas genauer erläutern, statt wie bei Fifa zum xten mal 10 Zeilen über die kleinen KI-Verbesserungen zu reden.
Leider werden auch Artikel zu innovativen Titel gekürzt, es sei denn der Redakteur ist Fan (z. B. bei Gunstar Future Heroes in der Man!ac).

Ein Armutszeugnis, langjährige Zocker kennen eh die meisten Serien, mich würde es auch mal reizen ein Game auszuprobieren, da ich mich aber weigere Demos zu zocken (sagen imo selten was aus) will ich nen ordentlich aufklärenden Artikel dazu haben, sonst ist das Game mir das Risiko nicht wert.
Gut, dass es auf Gamezone ziemlich schnell ziemlich viele Reviews zu den meisten interessanten Titeln gibt.
Und wenn kein Freak zu nem Spiel was schreibt isses wohl eh nicht so der Renner :D


Kann sein, dass man bald was von mir in der PC-Games bzw. PC-Action liest, vielleicht auch in Sonderheften, ist aber noch LANGE nicht in trockenen Tüchern ;)
 
Und weiter geht´s. Heute sind ja die neuesten Ausgaben der "Käseblätter" ala Gamepro, Maniac unc Co. erschienen. Diesmal interessierten mich dabei natürlich am meisten die XBOX360 Tests.
Seltsam wie immer : Das eine Magazin spricht bei "Call of Duty 2" von einer absolut genialen, makellosen Next-Gen-Grafik, das andere Magazin bemängelt fehlende Kantenglättung und Framerate-Einbrüche und findet den Unterschied zu PS2- und XBOX-Titeln nicht deutlich genug. Und so geht das von Spiel zu Spiel weiter ...

Wir haben schon vor kurzem darüber diskutiert : Ganz klar - Spielspaß ist ein Sache, die man nicht objektiv bewerten kann - das empfindet jeder anders.

Trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass es gerade im technischen Bereich ( wie sauber, flüssig und hochauflösend ist die Grafik ? ) nicht solch´ krass unterschiedliche Wertungen geben darf.

Das hat doch nichts mit subjektiver Meinung zu tun, ob ein Spiel ruckelt oder nicht ? Ob ein Spiel verschwommene Texturen hat oder knackscharfe ? Ob die Weitsicht in einem Spiel begrenzt oder unendlich ist ?

Mir jedenfalls geht das auf den Kecks, wenn ich in dem einen Magazin lese, dass ein Spiel absolut umwerfend und makellos aussieht und im anderen Magazin lese, dass das selbe Spiel ruckelt und grafisch unspektakulär sein soll. Leider hat nun mal nicht jeder die Möglichkeit, ein Spiel vor dem Kauf auszuprobieren und die Videos im Internet sind auch nicht immer aussagekräftig genug.

Ich hab´ das Gefühl, dass in Sachen XBOX360 Wertungen in den aktuellen Magazinen irgendwas nicht stimmt. Da weichen mir die Meinungen zu sehr ab. Am besten finde ich dabei das offizielle XBOX360 Magazin. Da wurden alle Launchtitel mit mindestens 8 von 10 Punkten bewertet und jeder Titel ist praktisch TOPP - schon klar ....

Naja - aktuelle Magazine :crazy: .

Sunshine
 
das ist nicht mal so unwahrscheinlich, Kameo ist von Rare und somit über jedewede Diskussion erhaben, der Rest setzt sich auch altgedienten und überarbeiteten Titeln zusammen.
Ist doch klar, dass Serien die schon qualitativ sehr gut waren nicht unbedingt mit der neuen Hardware-Power abfallen werden.
Ich denke man muss eben die Relation zwischen Spielen sehen.

Wenn auf der X360 momentan das bestaussehendste Spiel 90% bekommt, dann bekommt das momentan nicht so gut aussehende Spiel 85% oder so.
Das ist ja kein Maßstab für die Zukunft, und das ist auch gut so.
 
Tja, ich denke auch, das man selbst bei Grafik und technischen Spielereien nicht ganz objektiv bleibt. Im Falle eines Zelda TWW klar, das war sogar eine klare Meinungsverschiedenheit. Aber auch bei den von dier angesprochenen XBox360 Titeln ist es durchaus möglich, dass die eine Redaktion der Konsole gutmütig gegenüber steht und auch nicht unbedingt erwartet, das die neue Generation nun ums tausendfache bessere Grafik bringt, die andere wiederum schon. Bin eh der Meinung, das derzeit der Unterschied zwischen guten XBox Spielen und den XBox360 nicht so gravierend ist!
 
Aber auch bei den von dier angesprochenen XBox360 Titeln ist es durchaus möglich, dass die eine Redaktion der Konsole gutmütig gegenüber steht und auch nicht unbedingt erwartet, das die neue Generation nun ums tausendfache bessere Grafik bringt, die andere wiederum schon.

Unabhängig von dem, was ich von der neuen Konsolengeneration erwarte, bleiben Grafikfehler nun mal Grafikfehler und niedrig aufgelöste Texturen eben niedrig aufgelöste Texturen. Das hat meiner Meinung nach nix mit der Einstellung zu einer Konsole zu tun.

Bei Zelda Windwaker ging die Diskussion um den Grafikstil - weniger um die eingesetzte Technik. Und ich meine auch nicht die End-Prozentwertung für die Grafik sondern ich spreche von ganz allgemeinen Beschreibungen der Grafiken in den Magazinen. Und da reichen die Beschreibungen für ein und denselben Titel von "absolut fehlerfrei und grandios" bis hin zu "ruckelig und schlecht aufgelöst" - und das kann irgendwie nicht sein - und schon gar nicht, wenn wir davon ausgehen, dass sich "Fachleute" mit diesem Thema beschäftigen.

Sunshine
 
Ich glaube die Videospielmagazine sind enttäuscht, wenn ich mir so manchen Test durchlese, muuhaaaa da hilft nur noch draufklopfen. Vor 2 oder 3 Jahren haben an der "alten" Grafik der Xbox gemeckert selten mal "geile Grafik" und jetzt. Xbox360 hat angeblich eine "geile" Grafik die meckern einfach weiter siehe Call of Duty 2 oder Tony Hawk was wollen die noch ? Eine Grafikleistung von zwei fusionierten Nvidiagrafikkarten, die habe ich schon in Aktion gesehen woooaaah einfach traumhaft :bigsmile:.
 
Das Thema ist nach wie vor aktuell ...

Ich fand´s richtig gut, dass beim Gamezone-XBOX360-Test von "Need for Speed Most Wanted" mal eindeutig ein "So nicht EA !!!" ausgesprochen wurde.

Interessehalber habe ich mir die entsprechenden Testberichte vorhin nochmal in den Magazinen durchgelesen ( Gamepro, Maniac, XBOX360 Magazin, Video Games Aktuell und Co. ). Und da speziell die Aussagen über die "NFS Most Wanted" Grafik. Tja - was soll man sagen ?! Das ist wirklich unglaublich. Die Aussagen reichen von "deutlich sichtbare Ruckler" über "im 60Hz Modus kaum vorhandene Ruckler" oder "die flüssigste Version von allen" bis hin zu "absolut flüssig" ....

Mich kotzt sowas nur noch an ... ehrlich. Wie kommt man sich da eigentlich als Verfasser des Gamepro-Reviews vor, wenn "Kollegen" von einem anderen Magazin darüber schwärmen, wie unglaublich flüssig ein "Need for Speed Most Wanted" auf der XBOX360 läuft ? Wie sich der Kunde, der das Teil auf Grund der Lobhudelei gekauft hat vorkommen muss, kann man sich ja vorstellen.

Sunshine
 
Gamepro gehört abgeschafft, aber das wollen wir hier nicht weiter ausbreiten :D

Mir persönlich ist das ja alles egal, ich hab meine 2-3 Redakteure denen ich vertraue, der Rest schreibt sowieso zu undurchsichtig.
 
Timerly hat folgendes geschrieben:

Gamepro gehört abgeschafft, aber das wollen wir hier nicht weiter ausbreiten :D


*unteschreib*

Für mich definitiv das inkompetenteste Mag am Markt ..

Wobei die sich alle nicht viel nehmen! Am Ende ist ein Review mehr oder weniger ein Stück subjektive Einschätzung und die hängt davon ab, wie gut oder nicht gut der Redi das Thema mag. So kommt es mir oft vor .. und gerne und oft passiert es auch, dass Dinge erwähnt werden, die hinten und vorne nicht stimmen bzw. total an der Realität vorbei gehen (die NfS schlägt wohl in ähnliche Kerben). Na ja .. ich lese Reviews generell so gut wie gar nicht (nur in Ausnahmefällen). Mich interessieren Spielnamen, Bilder (Videos) und eine grobe Inhaltsangabe; Das reicht jedenfalls mir um festzustellen, ob mir ein Game zusagt oder nicht. Denn am Ende bilde ich mir gerne mein ganz eigenes Urteil!
 
Leute, Leute, in welcher Welt lebt Ihr denn eigentlich. Im Printmedienbereich gibt es schon lang keine kompententen deutsche Vertreter (weder als Redaktion noch als Einzelperson). Neben der fehlenden Kompetenz, sieht man immer besonders dann, wenn Nonmainstream Produkte getestet werden sollen, ist die Objektivität schon lange zu Grabe getragen worden. Hinter beide Seiten stecken Marktinteressen und Geld und kein Mensch säbelt sich freiwillig das eigene Bein ab.
 
RAMS-es hat folgendes geschrieben:

Leute, Leute, in welcher Welt lebt Ihr denn eigentlich. Im Printmedienbereich gibt es schon lang keine kompententen deutsche Vertreter (weder als Redaktion noch als Einzelperson). Neben der fehlenden Kompetenz, sieht man immer besonders dann, wenn Nonmainstream Produkte getestet werden sollen, ist die Objektivität schon lange zu Grabe getragen worden. Hinter beide Seiten stecken Marktinteressen und Geld und kein Mensch säbelt sich freiwillig das eigene Bein ab.



Das ist ein Faktum, dass ich als grundlengend voraussetze!
 
RAMS-es hat folgendes geschrieben:

Leute, Leute, in welcher Welt lebt Ihr denn eigentlich. Im Printmedienbereich gibt es schon lang keine kompententen deutsche Vertreter (weder als Redaktion noch als Einzelperson). Neben der fehlenden Kompetenz, sieht man immer besonders dann, wenn Nonmainstream Produkte getestet werden sollen, ist die Objektivität schon lange zu Grabe getragen worden. Hinter beide Seiten stecken Marktinteressen und Geld und kein Mensch säbelt sich freiwillig das eigene Bein ab.
Na und...
Entscheidend ist doch, dass ich mich nicht davon beeinflussen lasse.
Gerade dieser Printmedienbereich soll vor allem als Klo-Lektüre tauglich sein und dafür eignen sich die meisten Mags ja dann doch noch (zumindest für mich)...:bigsmile:
 
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