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Unfaire Schwierigkeitsgrade

Hi, ich bin so ziemlich häftig bei Diddy Kong Racing für das N64 abgeschmiert!
Die Münzen auf den Strecken einzusammeln war ja schon echt hart, aber das verdammte Wiz-Pig,war die Hölle.Die alte Sau hat mich verzweifeln lassen! Nach dem tausendsten Versuch hab ich es aufgegeben und seit dem das Spiel nie wieder angerühert!Ist jetzt bald zehn Jahre her :((
 
@mik

Ich habs auch erst nach 8 Jahren konnten abschließen. Die Silbermünzenrennen gehen mit der Zeit. (Ausser Grünstadt) Bei welchem WizPig hängst du, der auf der Rakete im All oder auf der Strecke mit dem Kart?
 
Leider noch beim ersten WizPig, hab gehört das Spiel legt danach noch mal richtig zu! Wo man dann im Weltraum spielt, könnte jetzt schon heulen :blackeye:
 
Der im Weltraum ist aber eigentlich (deutlich) schwerer als der auf der Strecke. Für den gibt es einen Riesentrick.
 
Jericho enthielt auch einige extrem unfaire Stellen. Das kostet Spielspaßpunkte. Eigentlich schade, zumal ich den Titel (im Gegensatz zu vielen Kritikern) sonst eigentlich gar nicht so schlecht fand.
 
Ganz klar DMC3 -> der Letzte Endgegner(Vergil)!! Hab insgesamt fast 1 ganzen Tag gebraucht!!
 
Fear Effect...


btw: weiß einer ob die Dinger in DE geschnitten sind? Und ob Teil 3 nochmal auftaucht? :D
 
BigJim hat folgendes geschrieben:
Den Endgegner in "The Suffering: Ties That Bind" fand ich ziemlich anstrengend. :sun:

Na juhe, das Spiel steht auch noch auf meiner (langen) TO-PLAY - Liste 8).

Um mal nochmals das Thema "Unfaire Schwierigkeitsgrade" aufzugreifen:
Sportspiele kranken meist daran, dass die Schwierigkeitsstufen kaum sinnvoll abgestuft sind. Fegst du auf dem einen Level - nennen wir es mal Amateur - vielleicht noch jeden Gegner mit riessigen Vorsprung vom Platz, kannst bei einer Stufe höher gerade noch froh sein, wenn du nicht verlierst. Die Lernkurve des User stimmt meist einfach nie mit dem Anstieg des Schwierigkeitsgrades überein - während also die eine Stufe schon langweilig ist, bringt die nächste nur großen Frust mit sich.
Seit ein paar Jahren bieten zwar ein paar Umsetzungen die Möglichkeit die Schwierigkeitsstufe detailierter über mehrere Parameter zu bestimmen (lobend seien hier NHL und NHL2K erwähnt), aber so richtig ausgereift ist das Ganze noch nicht.

In Bezug auf Action-Adventures ist mir nur aufgefallen, dass der Schwierigkeitsgrad auch künstlich durch eine beschränkte Speicherfunktion bzw. absolut bescheuert verteilte Rücksetzpunkte hochgehalten wird - am besten sind hier die Games, die nur nach einem absolvierten Level einen Spielstand auf die MC ablegen lassen :kotz: bzw. den Levelanfang mit dem Rücksetzpunkt gleichsetzen :meckern:. Da kommt Freude auf, wenn man ein Level nochmals komplett spielen darf, nur weil einem eine Patrone zum finalen Kill fehlte oder man den letzten Sprung ins Leere setzte. Irgendwie hab ich diesem Zusammenhang Soul Reaver 2 im Kopf, mit den langen Wegen und den spärlichen Save-Points.
 
Alma... von Ninja Gaiden :devil:

Bei Diddy Kong Racing bin ich nie über den Weltraum Wipzip gekommen, der war irgendwie einfach immer zu schnell.

Der letzte Level bei Mystical Ninja 2 auf dem N64.

F-Zero GX Story Modus auf sehr schwer kann unter Umständen auch zur Glatze führen.

Bei LP ist man einfach verdammt träge wenn man mal hinfällt :meckern:

Der letzte Sub-Tank bei Mega Man ZX. Diese blöden Steine die einem im Weg stehen, können verdammt mühsam sein mit dem Steuerkreuz des DS.
http://www.youtube.com/watch?v=drlEtEk0-c8
 
Am schlimmsten finde ich Gummiband K.I. in Rennspielen. Wenn ich mit meinem wendigen Flitzer eine perfekte Runde nach der anderen hinlege und dann in der letzten Kurve vom laut Statistik langsamen und schwerfälligen Long Nose Truck überholt werde ist der Wutanfall vorprogrammiert. (Motorstorm)

Der Schwierigkeitsgrad in Fatal Inertia EX ist im späteren Verlauf des Spiels auch unmöglich - nur eine riesen Portion Glück kann einen da auf den ersten Platz bringen. (Wipeout ist das genaue Gegenbeispiel: relativ hart, aber immer fair)

Was Soulreaver 2 angeht: die Speicherpunkte waren zwar spärlich gesetzt, aber dafür waren die Kämpfe pisseinfach. Die Rätsel waren recht knackig, aber logisch. War halt nur blöd, wenn man, aus welchem Grund auch immer, mittendrin abbrechen musste. War mir persönlich aber lieber als die checkpoints in den letzten beiden TR Spielen: die waren jeweils kaum 10 Meter auseinander und haben die Spiele komplett um den Nervenkitzel gebracht.
 
Also bei Aladdin für die Psone fand ich die Stelle in der Hölle, wo man den engen Pfad rutschen musste sehr unfair, ich weiss nicht ob ich da zu unfähig war oder noch zu jung aber ich habs nicht hingekriegt und habs aufgegeben.
 
"Conker: Live and Reloaded": Hoverboard Rennen - ich hab gekotzt!!! Ca. 100 Versuche, ungelogen....
 
djhousepunk hat folgendes geschrieben:

"Conker: Live and Reloaded": Hoverboard Rennen - ich hab gekotzt!!! Ca. 100 Versuche, ungelogen....
Das war doch nicht schwer :bigsmile: Vorallem wenn man das Orginal gespielt hat.
 
God of War, der Klingenturm im Hades. War einfach nur grauenhaft.

Das Hoverboardrennen aus Conker hab ich auch noch machbar in Erinnerung, war allerdings noch die N64-version.

Wo wir schon beim N64 sind. Fighters Destiny, 100 Survivalkämpfe überleben um den Joker frei zu schalten. Noch wesentlich grauenhafter als der Klingenturm. :knockout:
 
Spiele sind heute teilweise echt super einfach, da nach jedem Meter ein Checkpoint kommt oder wegen schlechtem Gameplay sauschwer.

- Zu schwer
Halo3
Dieser Titel hat mich mehrere Male echt zum verzweifeln gebracht und trieft nur von seltsamen Gameplayideen. Das Wüstenlevel beispielsweise musste ich nach einer Stunde neustarten, da ich ganz alleine gegen 2 Geschütztürmen, 3 Hovercrafts und einem Plasmapanzer antreten mußte.
Wenn man nicht auf seine blöden NPC aufpasst, dann schafft man die nächsten Abschnitte des Levels nicht mehr.

Das Floodlevel fand ich allerdings einfach; da lagen ja überall Plasmawaffen und Schwerter rum. ;)

GoW
Auch so ein Titel mit schlechter Balance. Im Singlemodus stirbt man sofort, während man im Koop und MP nur "gedowned" wird und wiederbelebt werden kann. Dann kommt noch dazu, dass die Gegner teilweise allwissend sind. Man kann sich nicht an ihnen anschleichen und töten einen obwohl sie gar nicht in die Richtung schauen! Da hat EPIC echt eine amateurhafte KI entwickelt.

-zu leicht
Bioshock
Durch die Vitachamber wird einem die ganze Angst genommen, durch einen plötzlich auftauchenden Splicer überrascht zu werden. Es wird zwar in der Story erklärt warum man durch sie wiederbelebt werden kann; aber letztlich ist man nur wütend, dass man den ganzen Weg zurücklaufen muss.

- genau richtig
Dead Rising
Ok, zugegeben. Spielt man das Spiel zum ersten Mal ist es wirklich krass schwer. Deshalb sollte man auch zuert die 55k Zombies plätten, um die erste Bonuswaffe freizuschalten. Danach ist das Spiel aber der Hammer und da man immer sein Ass im Ärmel (also die Bonuswaffe) hat, kommt auch kein Frust mehr auf. ^^

Devil May Cry 4
Endlich ein Spiel mit perfekter Balance. Die Steigerung der jeweiligen Schwierigkeitsgrade ist perfekt umgesetzt. Hab als Leie das Spiel auf „Mensch“ gespielt und hatte da schon meine Probleme. Jetzt nach 80 Ingamestunden zocke ich aber nur noch auf „Dante must Die“ und schlage mich wacker. ^^“
 
@People24
Also wenn ich mich für eine dreiviertel Stunde durch ein Level kämpfe und meine KI Freunde durch eine unglückliche Granate weggepustet werden, sodass ich im nächsten Abschnitt ganz alleine gegen eine Übermacht kämpfen muss, was ich MIT KI Freunden locker schaffen könnte, ist das nicht fordernd sondern schlicht und einfach ein Gameplay-Designfehler.

Ausserdem kam es mir so vor, als ob die Trigger der Checkpoint irgendwie willkürlich gesetzt wurden. Manchmal bekomm ich an Stelle A ein Checkpoint und manchmal eben nicht. :nut:
 
_Holy_ hat folgendes geschrieben:


Bioshock

Durch die Vitachamber wird einem die ganze Angst genommen, durch einen plötzlich auftauchenden Splicer überrascht zu werden. Es wird zwar in der Story erklärt warum man durch sie wiederbelebt werden kann; aber letztlich ist man nur wütend, dass man den ganzen Weg zurücklaufen muss.

Genau das nervt mich auch gerade tierisch. Ich versuche da gerade noch ein paar Achievements zu holen. Ich hoffe mal, dass die das in Teil 2 überarbeiten. Klar - man kann die Vita-Chambers ausschalten, aber wer macht das schon, wenn es so ins Spielkonzept integriert ist...

Mit Vita-Chamber ist das ganze 1. wie ein Film, weil man mit genug Anstrengung sowieso das Ende erreicht und 2. hat man einfach keinen Anreiz mehr mit den Ressourcen hauszuhalten, weil man sowieso notfalls alles wrenchen kann. Sogar die Big Daddys - schön 50x hinlaufen, jeweils 5x mit dem Wrench zuhauen, bis man bei der Vita-Chamber neu startet und dann fällt der um. Ein gutes Spielkonzept sieht anders aus.... :kotz:
Eigentlich schade, weil das Spiel sonst hammergenial ist.
 
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