PixelMurder
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Hallo, Leute,
habe wieder mal Lost Planet eingeworfen, dass ich vor einiger Zeit eingemottet hatte, weil ich nie über den ersten Kamproboter nach dem Wurm rauskam. Okay, das war eine der ersten Xbox-Spiele für mich, nach dem Game Cube-Spielzeug.
Inwischen habe ich einige Games gespielt und ein bisschen mehr Übung, wenn ich auch nirgends jemals über "normal" rausgekommen bin. Diesmal versuchte ich auf "normal" etwa 20 Male den Wurm zu killen, was mir unmöglich war. Habe ihn dann ignoriert und den Roboter dafür nach dem 20 Mal hingekriegt. Im folgenden Level habe ich dann das Handtuch geworfen, da ich kaum mehr ein paar Sekunden lang stehen bleiben konnte. Mich schmerzen geradezu die mir entgehenden geilen Partikel-Effekte in Lost-Planet, ist halt immer noch state-of-the-art.
Das Ganze mag zwar hochgradig realistisch sein, denn wer würde wirklich gegen so einen Kampf-Roboter bestehen? Mag sein, dass ich mich wieder Jump and Run-Mario widmen sollte, da ich offenbar zu alt(3 für sowas bin. Aber das kann es doch nicht sein, dass man kaum einmal auf den Beinen stehen bleiben kann.
Da gibt es noch andere Spiele, die zum Teil ungleich schwer sind. Es kann sein, dass ich bei GoW auf "normal" ohne zu sterben bis zum Endmonster komme, aber dann ist fertig, habe es nie geschafft, da durchzukommen.
Es gibt das Level in Halo 3, wo man sich in einer Flood-Höhle befindet, diese macht mir jeweils auch endlos zu schaffen, 10 Male ist wohl der Durchschnitt.
Ich weiss, dass sich hier im Forum einige Kampf-Säue befinden, die sich nur auf Hardcore wohl fühlen. Aber ich halte das von Game-Schmieden irgend wie für psychologisch schlecht, dass Spiele für Leute wie mich trotz einiger Übung(ca.2-4 Stunden pro Tag) zum Teil nur auf dem untersten Level schaffbar sind und technisch für einen Fehler, dass sich einige Level im Schwierigkeitsgrad extrem abheben.
Ich sehe auch, dass Spiele immer realistischer werden und mich dadurch komplett überfordern. Bei Call of Duty ballern die von allen Seiten auf mich los und ich sehe zum Teil kaum, woher die Schüsse kommen. Vieleicht gefällt mir gerade deswegen FEAR besonders, da in der minimalistischen Atmosphäre niemals Orientierungsschwierigkeiten aufkommen.
Ich bin deshalb auch niemals online spielen gegangen, da ich Weichei kaum jemandem eine Hilfe wäre und höchtens gegen den Altersheim-Clan antreten könnte.
Bin ich das einzige Abziehbild eines Marines und Waschlappen hier im Forum oder denkt noch jemand anders ähnlich? :-)
Grüsse
Pixelmurder
habe wieder mal Lost Planet eingeworfen, dass ich vor einiger Zeit eingemottet hatte, weil ich nie über den ersten Kamproboter nach dem Wurm rauskam. Okay, das war eine der ersten Xbox-Spiele für mich, nach dem Game Cube-Spielzeug.
Inwischen habe ich einige Games gespielt und ein bisschen mehr Übung, wenn ich auch nirgends jemals über "normal" rausgekommen bin. Diesmal versuchte ich auf "normal" etwa 20 Male den Wurm zu killen, was mir unmöglich war. Habe ihn dann ignoriert und den Roboter dafür nach dem 20 Mal hingekriegt. Im folgenden Level habe ich dann das Handtuch geworfen, da ich kaum mehr ein paar Sekunden lang stehen bleiben konnte. Mich schmerzen geradezu die mir entgehenden geilen Partikel-Effekte in Lost-Planet, ist halt immer noch state-of-the-art.
Das Ganze mag zwar hochgradig realistisch sein, denn wer würde wirklich gegen so einen Kampf-Roboter bestehen? Mag sein, dass ich mich wieder Jump and Run-Mario widmen sollte, da ich offenbar zu alt(3 für sowas bin. Aber das kann es doch nicht sein, dass man kaum einmal auf den Beinen stehen bleiben kann.
Da gibt es noch andere Spiele, die zum Teil ungleich schwer sind. Es kann sein, dass ich bei GoW auf "normal" ohne zu sterben bis zum Endmonster komme, aber dann ist fertig, habe es nie geschafft, da durchzukommen.
Es gibt das Level in Halo 3, wo man sich in einer Flood-Höhle befindet, diese macht mir jeweils auch endlos zu schaffen, 10 Male ist wohl der Durchschnitt.
Ich weiss, dass sich hier im Forum einige Kampf-Säue befinden, die sich nur auf Hardcore wohl fühlen. Aber ich halte das von Game-Schmieden irgend wie für psychologisch schlecht, dass Spiele für Leute wie mich trotz einiger Übung(ca.2-4 Stunden pro Tag) zum Teil nur auf dem untersten Level schaffbar sind und technisch für einen Fehler, dass sich einige Level im Schwierigkeitsgrad extrem abheben.
Ich sehe auch, dass Spiele immer realistischer werden und mich dadurch komplett überfordern. Bei Call of Duty ballern die von allen Seiten auf mich los und ich sehe zum Teil kaum, woher die Schüsse kommen. Vieleicht gefällt mir gerade deswegen FEAR besonders, da in der minimalistischen Atmosphäre niemals Orientierungsschwierigkeiten aufkommen.
Ich bin deshalb auch niemals online spielen gegangen, da ich Weichei kaum jemandem eine Hilfe wäre und höchtens gegen den Altersheim-Clan antreten könnte.
Bin ich das einzige Abziehbild eines Marines und Waschlappen hier im Forum oder denkt noch jemand anders ähnlich? :-)
Grüsse
Pixelmurder