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Unfaire Schwierigkeitsgrade

PixelMurder

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Hallo, Leute,
habe wieder mal Lost Planet eingeworfen, dass ich vor einiger Zeit eingemottet hatte, weil ich nie über den ersten Kamproboter nach dem Wurm rauskam. Okay, das war eine der ersten Xbox-Spiele für mich, nach dem Game Cube-Spielzeug.
Inwischen habe ich einige Games gespielt und ein bisschen mehr Übung, wenn ich auch nirgends jemals über "normal" rausgekommen bin. Diesmal versuchte ich auf "normal" etwa 20 Male den Wurm zu killen, was mir unmöglich war. Habe ihn dann ignoriert und den Roboter dafür nach dem 20 Mal hingekriegt. Im folgenden Level habe ich dann das Handtuch geworfen, da ich kaum mehr ein paar Sekunden lang stehen bleiben konnte. Mich schmerzen geradezu die mir entgehenden geilen Partikel-Effekte in Lost-Planet, ist halt immer noch state-of-the-art.

Das Ganze mag zwar hochgradig realistisch sein, denn wer würde wirklich gegen so einen Kampf-Roboter bestehen? Mag sein, dass ich mich wieder Jump and Run-Mario widmen sollte, da ich offenbar zu alt(38) für sowas bin. Aber das kann es doch nicht sein, dass man kaum einmal auf den Beinen stehen bleiben kann.

Da gibt es noch andere Spiele, die zum Teil ungleich schwer sind. Es kann sein, dass ich bei GoW auf "normal" ohne zu sterben bis zum Endmonster komme, aber dann ist fertig, habe es nie geschafft, da durchzukommen.
Es gibt das Level in Halo 3, wo man sich in einer Flood-Höhle befindet, diese macht mir jeweils auch endlos zu schaffen, 10 Male ist wohl der Durchschnitt.

Ich weiss, dass sich hier im Forum einige Kampf-Säue befinden, die sich nur auf Hardcore wohl fühlen. Aber ich halte das von Game-Schmieden irgend wie für psychologisch schlecht, dass Spiele für Leute wie mich trotz einiger Übung(ca.2-4 Stunden pro Tag) zum Teil nur auf dem untersten Level schaffbar sind und technisch für einen Fehler, dass sich einige Level im Schwierigkeitsgrad extrem abheben.

Ich sehe auch, dass Spiele immer realistischer werden und mich dadurch komplett überfordern. Bei Call of Duty ballern die von allen Seiten auf mich los und ich sehe zum Teil kaum, woher die Schüsse kommen. Vieleicht gefällt mir gerade deswegen FEAR besonders, da in der minimalistischen Atmosphäre niemals Orientierungsschwierigkeiten aufkommen.

Ich bin deshalb auch niemals online spielen gegangen, da ich Weichei kaum jemandem eine Hilfe wäre und höchtens gegen den Altersheim-Clan antreten könnte.

Bin ich das einzige Abziehbild eines Marines und Waschlappen hier im Forum oder denkt noch jemand anders ähnlich? :-)

Grüsse
Pixelmurder
 
Grob gesagt stimme ich mit deiner Meinung überein, aber beispielsweise bei Online Shootern wie Call of Duty 4 oder meinetwegen auch 2 ist es normal, dass man auf deutsch gesagt "auf's Maul" bekommt.

Ging mir bei CSS nicht anders. Jetzt wo ich auf Level 41 bei CoD4 bin passiert mir das mit der Orientierungslosigkeit nicht mehr. Bei CSS sowieso nicht, da ich eigentlich nur dust 2 zocke :bigsmile:

Kann mich seltsamerweise nicht an schwere Spiele in meiner Konsolenzeit erinnern... DOCH! Tekken 3! Bin am allerletzten Gegner megaoft hängengeblieben, lag vielleicht aber auch nur daran, das ich so jung war und jetzt ein bisschen mehr Übung habe :) ;)
 
Bei Online-Matches trifft man nicht selten auf menschliche Gegner, die 2-3 Stunden täglich zocken. Es ist klar, dass man es da als Normal- bzw. Gelegenheitsspieler schwer hat, weil es einem ganz einfach an der Übung bzw. der Zeit fehlt.

Im Singleplayer, also wenn man gegen KI-Gegner antritt, sollte es aus meiner Sicht so sein, dass Ottto-Normalzocker zumindest auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad akzeptable Chancen vorfinden. Titel wie F.E.A.R zeigen auch, dass die Entwickler das vernünftig hinkriegen können.

Ist ein Spielabschnitt bereits auf "easy" nicht, kaum oder nur mit Cheats zu packen, dann dient das den Entwicklern meistens dazu, die an sich schon kurze Spielzeit ihres Produktes zu bemänteln (besonders beliebt bei Ego-Shootern), um das Game künstlich zu strecken. Der Trick ist so alt wie die Videospiele selbst.

Bei bestimmten Spielen, z.B. den meisten (Point&Click-)Adventures, gibt es überhaupt keine gestaffelten Schwierigkeitsgrade, sondern nur einen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass einige Rätsel deshalb so haarig sind, damit die Publisher noch das dazugehörige Lösungsbuch verkaufen können, was natürlich ebenfalls nicht im Interesse des Spielers liegen kann.
 
Vielleicht solltest Du mir Deinen Gamertag geben - endlich mal wer zum zocken! :bigsmile:

Mir gehts ähnlich. Ich spiele vielleicht 5-10 Stunden/Woche, maximal. Daher fehlt auch mir schlicht und einfach die Übung, in den meisten Spielen auf "schwer", "extrem" oder "wahnsinn" durchzukommen.

Lost Planet fiel mir auch etwas schwer - auch da bin ich unzählige Male gestorben. Bei Halo hab ich Legendär mal angespielt, aber abgebrochen. Ich will Spaß haben und mich nicht zu Tode ärgern.

Gears hab ich erst seit 23.12. und bin noch nicht beim Endgegner - man sieht, ich hab wirklich nicht viel Zeit zum Zocken (ich sitz auch jetzt noch bei der Arbeit - mehr oder weniger ...). Daher kann ich da nichts dazu sagen.

Ich kam übrigens auch vom GameCube zu Xbox 360 - vielleicht waren die Games wirklich einfach leichter, denn am GC empfand ich kein Spiel (das ich hatte) zu schwer (außer Storymode bei F-Zero :bigsmile: )


Summa summarum: Du bist teilweise in sehr guter Gesellschaft!
 
Glaub' mir, PixelMurder, es geht nicht dir alleine so... bin schon des ein oder andere Mal an einem Spiel verzweifelt, wobei ich glaube, dass mir im Alter immer mehr die Ausdauer verloren gegangen ist, d. h. wenn ich es nach einer gewissen Zeit nicht schaffe ein Level/Spiel zu beenden, dann vergeht mir schnell die Lust und der Titel landet wieder im Regal als Sammelstück.
Was BigJim beschreibt kann ich nur unterschreiben, vorallem diese Unsitte der Entwickler durch einen hohen Schwierigkeitsgrad die kurze Spielzeit zu überdecken...:meckern:
 
Devil May Cry 3. Das Teil hat mich schon nach den ersten 30 Minuten zur Weissglut getrieben.
Andererseits stehe ich bei Team Fortress 2 oft nach einer halben Stunde unter den besten 3. Ist halt alles eine Frage der Übung.
 
Da gibt es viele 2d-Jump´n´Runs die doch arg knackig sind, insbesondere auf dem Master. Aber auch so einige Shoot em Up´s haben es in sich, wie ua. Ikaragua. Als sehr schwer empfand ich auch GoldenEye aber halt nur auf der hohen Sutfe und solcher Beispiele gibt es viele. Auf der PSP spontan fällt mir da Dj-Max Portable ein, aber es gibt noch so viele weiter schwere Titel.
 
Ich habe eben manchmal das Gefühl, dass Spiele gar nicht zu realistisch sein sollten, bis nicht neue Technologien greifen. Ich meine, wenn ich im Dschungel zwischen einem Haufen Monstern hocke, die nur darauf warten, mich abzuknallen, dann höre ich wenigstens, woher ein Schuss kommt, bemerke das Rascheln, rieche deren verweste Leiber und habe dabei dank meiner Adler-Augen eine hohe Auflösung. In einem Spiel ist das selbst mit einem anständigen Fernseher und Surround-Anlage gar nicht möglich. Habe mal mit einem Kopfhörer experimentiert, da meine Nachbarn meinten, ihre Tocher bekäme vom Krach Albträume. Damit war es noch viel schlimmer, zwar ein Super-Sound aber null Orientierung.

Wenn das Umfeld voller Details ist wie in Call of Duty, bin ich irgendiwe überfordert und wie gesagt, ich sehe weniger, als ich in der Realität sehen würde, auch wenn ich ebenso schnell über den Jordan gehen würde. Auch das Gesichtsfeld ist kleiner, als es im echten Leben ist und die Motorik ist langsamer. Da könnte man doch bei hochstehender Grafik einfach ein paar Bäume entfernen, um das grafische Rauschen zu verringern.

Bei den frühen Jump´n´Runs war auch keinerlei Intelligenz und Variation bei den Gegnern vorhanden und hohe Schwierigkeitsgrade waren einfach eine Sache der Übung und Know How: wenn du bei Baum A stehst, kann Gegner B dich nicht treffen. Heute schleichen sie sich an und geben sich taktische Kommandos.

Eben: Realitätsnähe und liebevolle grafische Kinkerlitzchen mögen lobenswert sein, aber die Hardware kommt da noch nicht mit. Vieleicht wird es ja mal ans Hirn anschliessbare Datenports geben, die dich riechen, räumlich hören und fühlen lassen, dann wäre ich sofort dabei :-)
 
Pixelmörder, Du bist nicht allein. Gerade bei LP hab ich an der von dir beschriebenen Stelle kläglich versaqt, der Wurm ging noch so gerade, der Kampfroboter hat mich dazu veranlaßt, das Spiel nie wieder anzurühren.
Cod4: Hab ich auf dem normalen Schwierigkeitsgrad durch, auch da gab es ein paar Stellen, die mich fast verzweifeln ließen, hier fällt mir vor allem die Szene in Rußland ein in der ich 3 Panzer abschießen sollte und dann mitten durch feindliches Dauerfeuer einen Hubschrauber erreichen mußte.

Mit ein bisschen Hartnäckigkeit lassen sich die meisten Spiele wohl bewältigen, aber auch bei mir läßt mit der Zeit die Motivation nach. Hat das Spiel jetzt nicht gleich eine tolle Story (The Darkness) oder Atmosphäre (R6:V, CoD, GRAW) zu bieten ist die Wahrscheinlichkeit dass es verstaubt verdammt hoch.

Was das Onlinespielen angeht, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Anfangs wollte ich bei den ganzen Pro's da draußen auch nicht mitspielen, aber ein bisschen was reißen kann man immer. Solange ich mindestens einen Kill habe bin ich halbwegs zufrieden. Einfach dranbleiben, sich nicht entmutigen (lassen), und vor allem Spaß dabei haben. Das ist wichtiger als ums verrecken gewinnen zu müssen.
 
piko hat folgendes geschrieben:
bei LP hab ich an der von dir beschriebenen Stelle kläglich versaqt, der Wurm ging noch so gerade, der Kampfroboter hat mich dazu veranlaßt, das Spiel nie wieder anzurühren.

Ich denke, dass ich wenigstens dafür die Strategie rausgekriegt habe:
1. sofort das Gebäude verlassen, ohne einen Schuss abzugeben(oder auch: fliehen ;-).
2. auf der linken Seite so hoch wie möglich den Berg raufsteigen
3. losballern
Da kann er dich weniger gut erreichen und du kannst dich jeweils vorsichtig vorwagen.
Allerdings nervt das schon, wenn man kaum mehr einmal auf den Beinen stehen bleiben kann und den Gegner vor lauter geilen Partikel-Effekten kaum mehr sieht, wenn das alles noch so realistisch daherkommt.
 
Ich finde es eigentlich ganz gut, wenn ein Spiel einen etwas fordert. Ist ja eben ein Spiel und kein Film, den man sich von Anfang bis Ende angucken kann, ohne auch nur irgend etwas zu machen. Es gibt aber auch Spiele, bei denen ich verzweifle. Metal Slug 3 ist da gerade so ein Beispiel. Mit 5 Credits über Level 2 hinauszukommen ist schon schwer. Aber ohne Speicherpunkte das Game ganz durchzukriegen, ist einfach unmöglich. Das ist wirklich schlecht gemacht und schade, weil es sonst ein absolut geniales Game ist.
 
Der Kampfroboter bei LP war wirklich happig (Green Eye aber auch), da man kaum Möglichkeiten hat, auszuweichen...und man braucht echt seeehr lange, um nach einem Treffer wieder aufzustehen.
 
Green Eye ist doch eigentlich ganz gut machbar. Man muss nur mit diesem Düsenantrieb schnell weg, wenn er seinen Eisangriff ausführt und sich die Raketen für die vordere Partie aufheben. Die MGs reichen dann für die die beiden Seiten. Ich fand den erstern teil des Levels aber heftig. Da ist es meiner Meinung nach unmöglich alles auszuschalten. Am Ende kommt ja noch dieser feindliche Kampfrobo und beschießt einen mit Raketen, während man selbst nur eine MG und keinen Robo hat. Hab das ganze dann gelöst, indem ich schnell durchgeflitzt und weggelaufen bin. :D Hatte deswegen glaube ich bei Greeneye aber auch eine Menge Energie übrig.
 
GRAW ist garnicht so schwer wenn mans auf schwer spielt. Zu mindest objektiv betrachted =P

Irgendwann nach dem 50zigsten try weis man wo die gegner (meistens!) stehen und mit ein wenig glück schaffst du es dann auch.

Ich bin grad in der Mission wo man die beiden Mil Mi-8 mit der Blackhawk ausschalten muss. Problem: Man stirbt schon beim ersten treffer was beweist das die billigen Amerikanischen Schusswesten des Future Soldier projekts imemr noch nix taugen, aber man deswegen die ganze Sequenz immer und immer wiederholen muss und man den MG schüssen ausgesetzt ist komme was da wolle. Das ist so ein Moment wo man wirklich denkt das einem die Entwickler und das Spiel einfach nur verarschen und dir den Finger zeigen wollen

Zurück zum Thema. Für gelegenheitszocker kann das wirklich der reinste Genickbrecher sein. Einem hartem schwierigkeitsgrad besiegt man nur mit noch härterer Geduld aber da kommt natrülich die (fehlende) Zeit ins Spiel.

Naja ich glaub man kann das Problem mit dem guten alten "Writer´s Block" vergleichen. Solltest du mal nicht weiterkommen versuch was anderes fertig zukriegen und komm dann irgendwann später zum eigentlich spiel zurück. Es würde die Nerven schonen glaub mir
 
People24 hat folgendes geschrieben:
Halo 3 - Überall zu schaffen, nie unfair und nicht zu schwer.

Es gibt da die Flood-Höhle, wo man sich durchschlagen muss, die weicht meiner Meinung nach im Schwierigkeitsgrad stark nach oben ab. Wenn ich auch sonst eine Stufe höher gehen könnte, dieser Teil hält mich davor ab, es zu versuchen.
 
Also diese Flood-Höhle hats auf normal echt in sich,auf Leicht hab ich auch geschafft,aber auf normal musst ich mir nen Kumpel zuhilfe holen.

Aber immer hin hab ich Call of Duty 4 auf Veteran geschafft und das ging eigendlich.
 
Tomb Raider Anniversary > Wobei nicht der Schwierigkeitsgrad in sich das ganze Unterfangen kompliziert macht; Vielmehr die dazu nicht aubalancierte Kamera, die vor allem bei Sprungeinlagen (und davon hat es viele) oder bei zahlreichen Gegner (speziell zum Ende des Spiels hin) macht was sie will und dann wird es frustig / kompliziert. Dann heißt es nur "ruhig durchatmen und erneut versuchen".

Kane & Lynch: Dead Man > Ich habe ja nichts dagegen, wenn ein Spiel knackschwer ist und man sich richtig anstrengen muss, aber dann bitte mit gut umgesetzter Technik. Und die sucht man bei K&L vergeblich. Schlechte Kollisionsabfrage, verrückt spielende Kamera und Gegner, die Blei wie Milch schlucken machen einen hohen Schwierigkeitsgrad nicht zur Herausforderung sondern treiben einen zur Verzweiflung. Gleiches gilt auch für Stranglehold, da ich bzw. wir es uns wohl schenken werden auf "hard boild" durchzuspielen - da lockt nicht einmal mehr das Achievment - gesunde Nerven sind wichtiger :D ;) .


Ansonsten .. Halo 3, Call of Duty 4 oder andere Titel die wir in der letzten Zeit gespielt haben, hatten zwar z.T. einen echt knackigen Schwierigkeitsgrad, aber wenn man gescheitert ist, dann vorzugsweise an sich selbst. Mit a bisserl Mühe und Vorsicht ging es eigentlich ganz gut.
 
People24 hat folgendes geschrieben:

PixelMurder hat folgendes geschrieben:

People24 hat folgendes geschrieben:
Halo 3 - Überall zu schaffen, nie unfair und nicht zu schwer.

Es gibt da die Flood-Höhle, wo man sich durchschlagen muss, die weicht meiner Meinung nach im Schwierigkeitsgrad stark nach oben ab. Wenn ich auch sonst eine Stufe höher gehen könnte, dieser Teil hält mich davor ab, es zu versuchen.
Gut in diesem Level wurde es schließlich schwerer, ich habs Sol aber auch nach einigen Anläufen auf heldenhaft und im Koop nach weniger Anläufen wie ich meine auf Legendär geschafft.

Bei mir war es genau anders herum. Im Soloplayer habe ich es nach einer 3/4 Std geschaft, weil ich glaube ich nur einmal gestorben bin (Heldenhaft) und im KooP auf Legendär bin ich permanent abgeratz, das lag aber auch da mein Kollege nicht besonders viel Erfahrung mit Halo 3 hat und auch sonst kein überragender Shooterspieler ist.

Ich weiß nicht warum man sich bei Halo beschweren sollte? Ich finde jedes Spiel sollte einen Schwierigkeitsgrad haben der fordernd aber schaffbar ist, einen Leichten für Genre Einsteiger und einen Extremen, wo man sich die Zähne dran ausbeißt.
 
DonPaladin hat folgendes geschrieben:
Ich finde jedes Spiel sollte einen Schwierigkeitsgrad haben der fordernd aber schaffbar ist, einen Leichten für Genre Einsteiger und einen Extremen, wo man sich die Zähne dran ausbeißt.
Natürlich soll das so sein, ein Schwierigkeitsgrad sollte sich aber gleichmässig durchziehen. Nicht dass man sich nicht getraut, ein Level höher zu gehen, weil man es an genau einer Stelle auf leicht oder normal schon kaum schafft.
 
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