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Umfrage zu euren Vorstellungen eines Wertungskastens

Erweiterung ist grundsätzlich in Ordnung. Aber dann bitte nur in Sätzen und ohne direkten Bezug auf die Wertung.

Solche Punkte in die Punktwertung mit aufzunehmen wäre in meinen Augen fatal. Subjektiver geht's schon fast nicht mehr. Das Gameplay finde ich schon schwer zu bewerten, wie soll's dann erst bei solche Dingen wie Spieldauer etc. werden?

Ich finde auch, dass das momentane System ausreichend und gut gehalten ist. Nur 0,5er Punkte würde ich mir wünschen.
 
Bin ich eigentlich der einzige, der auf eine Fehlerseite umgeleitet wird, sobald ich abstimmen möchte?

@Topic: Ich finde das System, so wie es heute ist, der beste Kompromiss zwischen völligem Wahnsinn (PC Games) und Reich Ranicki (GEE).
 
Ich find, der Unterschied zwischen einem 10er und einem 100er System ist relativ egal - wie schon viele über mir festgestellt haben, ist 7,9 und 79 das gleiche.

Da sich viele hier für 0,5-er Schritte aussprechen, andere aber bessere Vergleichbarkeit bei verschiedenen Versionen wünschen, könnte man das ganze evtl kombinieren. Es gelten grundsätzlich 0,5er-Schritte, jedoch können diese bei zwei Versioen des gleichen Spiels in kleineren Schritten erniedrigt werden. Spiel XY erhält grundsätzlich 8,5 Punkte. Weil aber die PS3-Version im Multiplayer ein paar kleine Ruckler hat, bekommt diese Version eine erniedrigte 8,3. Nur so als Idee.

Was man evtl andenken könnte, wäre grundsätzlich nach Genres zu unterteilen. Ich weiß, dass das schwierig ist/sein könnte, und dass viele Spiele nicht eindeutig in ein Genre passen. Dennoch ist ein Polarium am DS im Grunde nicht mit einem Gears of War zu vergleichen.
Daher: Polarium erhält in der "Puzzlegames"-Rubrik sageen wir eine 8,0, Gears of War bei den Shootern eine 9,5. Ich würde die Wertungskästen der Genres deutlich farblich trennen - eine RPG-Wertung ist eben was anderes als eine Casual-Game-Wertung.
Ich finde eine evtl diskutable Zuordnung eines Spiels zu einem Genre (ist ein bestimmtes Spiel jetzt eher Action oder doch Shooter???) weniger schlimm als einen Vergleich von völlig verschiedenen Spielkonzepten wie Tetris, Heavy Rain, Forza und Viva Pinata.
Sims, Sims City, Viva Pinata und Cultures kann man dagegen durchaus vergleichen, finde ich. Alles irgendwo Aufbaustrategie.

Das wä#r so mein Vorschlag ...
 
tom31ush hat folgendes geschrieben:

Wenn überhaupt, dann sollte man die Unterteilung etwas abändern, z. B. fehlt mir schon seit Jahren ein "Umfang".

Der Umfang geht doch aus den Angaben unterm Wertungskasten hervor ("... hat sich X bis Y Stunden mit dem Spiel beschäftigt"), jedenfalls bei Userreviews. Auf die (ungefähre) Spielzeit kann man aber auch im Review selbst hinweisen. Und wertungsmäßig geht der Umfang bzw. die (Gesamt-)Spielzeit in den Wertungsbereich "Gameplay" ein.

:sun:
 
Bitte bloß nichts ändern oder verschlimmbessern. Ich bin schon so lange auf dieser Seite und der Hauptgrund waren die Tests. Man kann es nach der 100% Einteilung machen (1. Vorschlag Umfrage), aber die jetzige Methode find ich nicht schlecht. Ausserdem sind 8,3 ja auch 83 Prozent. Die Unterteilung mit den 4 Kategorien reicht auch zu. Und der Hinweis mit den Spielstunden für die Userreviews gefällt mir auch, da ich immer auf die Uhr schaue, wie lange ich mit einem Game beschäftigt war.
 
BigJim hat folgendes geschrieben:

tom31ush hat folgendes geschrieben:


Wenn überhaupt, dann sollte man die Unterteilung etwas abändern, z. B. fehlt mir schon seit Jahren ein "Umfang".


Der Umfang geht doch aus den Angaben unterm Wertungskasten hervor ("... hat sich X bis Y Stunden mit dem Spiel beschäftigt"), jedenfalls bei Userreviews. Auf die (ungefähre) Spielzeit kann man aber auch im Review selbst hinweisen. Und wertungsmäßig geht der Umfang bzw. die (Gesamt-)Spielzeit in den Wertungsbereich "Gameplay" ein.


:sun:

Der Umfang hat doch absolut nix mit der individuellen Spielzeit des UserReviews-Autoren zu tun. Oder glaubst du ernsthaft dass der Umfang von Modern Warfare knapp 700 Stunden Spielzeit hat?(welches meiner persönlichen Spielzeit nahe käme) ;)
 
BigJim hat folgendes geschrieben:
Der Umfang geht doch aus den Angaben unterm Wertungskasten hervor ("... hat sich X bis Y Stunden mit dem Spiel beschäftigt"), jedenfalls bei Userreviews. Auf die (ungefähre) Spielzeit kann man aber auch im Review selbst hinweisen. Und wertungsmäßig geht der Umfang bzw. die (Gesamt-)Spielzeit in den Wertungsbereich "Gameplay" ein.

Nach deiner Argumentation können wir uns den gesamten Wertungskasten sparen, weil eigentlich ja alles irgendwie im entsprechenden Text vorkommt. :sun:
Und die Spielzeit, mit dem sich der Schreiberling damit beschäftigt hat, sagt gleich null über den zu erwartenden Umfang aus. Beispiel gefällig: Mit Tetris kann ich mich Jahrelang beschäftigen, der Umfang ist troztdem nicht berauschend. Du verstehen? ;) Außerdem gibt es bei offiziellen Reviews keine Spielzeit, von daher...:kuh:

UND: Umfang war ja nur ein Beispiel...
 
tom31ush hat folgendes geschrieben:

Nach deiner Argumentation können wir uns den gesamten Wertungskasten sparen, weil eigentlich ja alles irgendwie im entsprechenden Text vorkommt. :sun:

Warum eigentlich nicht. Dann würden vielleicht einige User nicht nur auf die Wertung schauen, sondern auch mal den kompletten Text lesen. Deswegen halte ich auch nicht viel davon den Wertungskasten mit anderen Kategorien noch mehr aufzuwerten. Dann könnte man sich als Schreiber den mühselig zusammengetragenen Text gleich ganz sparen.
 
alpha_omega hat folgendes geschrieben:

BigJim hat folgendes geschrieben:

tom31ush hat folgendes geschrieben:


Wenn überhaupt, dann sollte man die Unterteilung etwas abändern, z. B. fehlt mir schon seit Jahren ein "Umfang".


Der Umfang geht doch aus den Angaben unterm Wertungskasten hervor ("... hat sich X bis Y Stunden mit dem Spiel beschäftigt"), jedenfalls bei Userreviews. Auf die (ungefähre) Spielzeit kann man aber auch im Review selbst hinweisen. Und wertungsmäßig geht der Umfang bzw. die (Gesamt-)Spielzeit in den Wertungsbereich "Gameplay" ein.


:sun:

Der Umfang hat doch absolut nix mit der individuellen Spielzeit des UserReviews-Autoren zu tun. Oder glaubst du ernsthaft dass der Umfang von Modern Warfare knapp 700 Stunden Spielzeit hat?(welches meiner persönlichen Spielzeit nahe käme) ;)

MW 2 ist ein schlechtes Beispiel, da der Titel vor allem vom Multiplayer lebt, der von den Spielern unterschiedlich stark genutzt wird. Aber die Spielzeit der Singleplayer-Kampagne lässt sich klar bemessen. Bei mir betrug die kaum mehr als 4 Stunden. Und das ist für einen Vollpreistitel definitiv zu wenig. Allein schon deshalb verstehe ich bei MW 2 auch diese ganzen 90er-Wertungen nicht.

:sun:
 
Lieber Jim

ICH SPIEL KEIN MODERN WARFARE 2 MEHR IM MP !!!, sondern nur noch den Vorgänger

Hab Angst so zu enden wie unser User Steel ;)
http://www.gamezone.de/forum/topic_view.asp?fid=55422&tid=79048&gid=&pn=99999#1104560

Und sowieso kommt Teil 2 nicht annähernd an den Vogänger heran.
 
tom31ush hat folgendes geschrieben:

Nach deiner Argumentation können wir uns den gesamten Wertungskasten sparen, weil eigentlich ja alles irgendwie im entsprechenden Text vorkommt. :sun:

So ein Quatsch. Wo habe ich geschrieben, dass wir uns "den gesamten Wertungskasten sparen" können?

:sun:
 
alpha_omega hat folgendes geschrieben:


ICH SPIEL KEIN MODERN WARFARE 2 MEHR IM MP !!!, sondern nur noch den Vorgänger

... was darauf schließen lässt, dass Du auch vom Modern Warfare 2-MP-Teil nicht sehr begeistert bist. Und das sollte sich eben auch in der Bewertung niederschlagen. Genauso wie die objektiv sehr kurze Gesamtspielzeit der Kampagne, wobei diese bei (Ego-)Shootern ja inzwischen schon Normalität geworden ist. Selbst für ein Point&Click-Adventure braucht man heutzutage nur noch selten länger als 8-10 Stunden. Drum kaufe ich mir viele Spiele nur noch als Budget-Titel. Für 4-8 Stunden Spielspaß bezahle ich jedenfalls keine 45-65 €.

:sun:
 
BigJim hat folgendes geschrieben:

alpha_omega hat folgendes geschrieben:



ICH SPIEL KEIN MODERN WARFARE 2 MEHR IM MP !!!, sondern nur noch den Vorgänger


... was darauf schließen lässt, dass Du auch vom Modern Warfare 2-MP-Teil nicht sehr begeistert bist. Und das sollte sich eben auch in der Bewertung niederschlagen. Genauso wie die objektiv sehr kurze Gesamtspielzeit der Kampagne, wobei diese bei (Ego-)Shootern ja inzwischen schon Normalität geworden ist. Selbst für ein Point&Click-Adventure braucht man heutzutage nur noch selten länger als 8-10 Stunden. Drum kaufe ich mir viele Spiele nur noch als Budget-Titel. Für 4-8 Stunden Spielspaß bezahle ich jedenfalls keine 45-65 €.


:sun:

Zu Beginn hat mir der MP recht viel Spaß gemacht, auch weil man wissen wollte, was es für sämtliche Killstreak Belohnungen gibt. Aber sowohl die Maps, als auch die Waffenauswahl find ich persönlich weniger gut im Vergleich zum Vorgänger. Außerdem nerven die zahlreichen Helikopter, Predator-Raketen und der ganze andere Belohnungsquatsch, auch weil auch hier die Balance viel zu unausgegoren ist.

Doch dafür hatte ich recht viel Spaß mit den Spec Ops, die man ja auch zu zweit absolvieren konnte. Von daher kamen ingesamt trotz allem rund 100 Stunden Spielzeit bei mir zusammen.
 
Hab jetzt den ganzen Nachmittag darüber nachgedacht und finde die Idee echt gut, daher zitier ich mich nochmal selbst, damit das nicht untergeht:

/ Elias / hat folgendes geschrieben:

Was man evtl andenken könnte, wäre grundsätzlich nach Genres zu unterteilen. Ich weiß, dass das schwierig ist/sein könnte, und dass viele Spiele nicht eindeutig in ein Genre passen. Dennoch ist ein Polarium am DS im Grunde nicht mit einem Gears of War zu vergleichen.
Daher: Polarium erhält in der "Puzzlegames"-Rubrik sageen wir eine 8,0, Gears of War bei den Shootern eine 9,5. Ich würde die Wertungskästen der Genres deutlich farblich trennen - eine RPG-Wertung ist eben was anderes als eine Casual-Game-Wertung.
Ich finde eine evtl diskutable Zuordnung eines Spiels zu einem Genre (ist ein bestimmtes Spiel jetzt eher Action oder doch Shooter???) weniger schlimm als einen Vergleich von völlig verschiedenen Spielkonzepten wie Tetris, Heavy Rain, Forza und Viva Pinata.
Sims, Sims City, Viva Pinata und Cultures kann man dagegen durchaus vergleichen, finde ich. Alles irgendwo Aufbaustrategie.

Das wä#r so mein Vorschlag ...
 
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