B
Ben.K.
Guest
Ja? Guckst du hier http://www.4players.de/rendersite.php?LAYOUT=dispnews&sid=&newsid=36609&SYSTEM=XBoxDataBase hat folgendes geschrieben:
Lorenzo, da weiß man nicht, wen man mehr hassen soll: Ihn oder Küblböck.
Darf ich sagen, dass das Alien ziemlich billig aussah?
Das sich da jemand erschrecken kann, kann ich mir nur schwer vorstellen.
und lies mal hier:
Quelle: Hamburger MorgenpostAuf ProSieben enterten Außerirdische den Bildschirm
Welt der Wunder" auf ProSieben. Da lernt man was. Denkt sich auch die Hamburgerin Sabine Palissa. Aber halt! Was ist das? Während eines Auto-Werbespots für den Mini von BMW plötzlich eine Bildstörung. Es krisselt, es flimmert. "Ich dachte, mein Fernseher ist kaputt, aber da sah ich ES", erzählt die junge Frau. ES ist ein grünlich schimmerndes, warziges Etwas mit blutverschmierter Schnauze.
Ein Alien! Ein Monster! Und dieses Ding grunzte in die Kamera! Eine Bedrohung? Kommen sie uns holen?
Sabine Palissa war geschockt. Wie tausende anderer Fernsehzuschauer auch. Bei der MOPO gingen Sonntagabend Dutzende irritierte Anrufe ein. "Da war ein Monster im Werbespot", "Ich habe Angst! Kommen DIE jetzt?", "Ich versichere Ihnen, ich bin nicht betrunken!"
Nun erst mal die Entwarnung. Ein echtes Monster war es nicht. Und es droht auch keine Invasion aus dem All. Der Spuk nennt sich "Pirate Advertising" und ist: Werbung! "Wir wollten die Leute mal richtig erschrecken", erklärt Oliver Sturz von der Kommunikationsagentur "Avantgarde". Die Zuschauer haben den Schock am frühen Abend einem ganz besonderen Giganten zu verdanken: Microsoft. Mit dem Monster bewirbt die Software-Firma das neue Spiel "Halo 2" (Motto: "Rettet die Welt vor Außerirdischen") für die Spielekonsole "X-Box". Autobauer BMW steckt mit den Schockwerbern übrigens unter einer Decke. "Wir fanden die Idee lustig. Mini-Käufer sind unkonventionell, da passte die Alien-Unterbrechung super in unseren Spot", freut sich Mini-Sprecherin Sabine Gigl.
Die monströse Fernsehattacke war übrigens nicht die einzige "lustige Idee", die sich die Agentur "PI-Group" in Hamburg für "Halo 2" ausgedacht hat. Die "Piraten-Werber" schickten vor zwei Wochen "Geschäftsleute" durch die Hamburger City, die mit "Alienschleim" verschmiert waren und verbreiteten "mysteriöse Botschaften" übers Internet.
Donnerstag ist Schluss mit dem "Alien-Wahn" - da erscheint das Spiel. Doch der Spuk geht weiter: Die Werber sind begeistert vom "Pirate Advertising". Machen Sie sich bei der nächsten Bildstörung auf Schreckliches gefasst ...