J
JamesPond
Guest
Ich hab das Game seit Samstag Nachmittag und hab es gestern extrem ausgiebig gespielt.
Was bleibt anderes zu sagen, außer dass es genauso geworden ist, wie ich mir das erhofft habe. Man ist in einer (seit Ico und SotC) vertrauten Welt, die sehr groß und der Architektur nach auch ziemlich surreal wirkt. Die Einsamkeit der kleinen Figur ist in dieser Welt deutlich spürbar. Allerdings fühlt man sich nicht so allein dank Trico, der einen stets begleitet, der für das Fortsetzen des Weges unabdingbar ist und einem auch gegen Feinde als starker Partner zur Seite steht.
Das Gameplay ist wie erwartet ziemlich ruhig. Das Team bahnt sich Schritt für Schritt, Sprung für Sprung seinen Weg durch imposant gebildete Architektur. Stets erwische ich mich dabei, kurz inne zu halten und mir die fantastisch gestaltete Umgebung anzusehen. Grashalme wehen atmosphärisch im Wind, Tricos Federn ebenfalls. Man kann quasi die frische Brise 500m über Grund im eigenen Gesicht spüren. Großartig!
Kurze Kampfeinlagen lockern das Ganze auf und zeigen die Kraft Tricos’, die man per Befehlseingabe steuern kann. So kann entweder ein Angriff bei Gegnern (falls Trico nicht schon von allein attackiert) gefordert werden, oder aber eine anderweitige Interaktion mit der Umgebung. Von Springen, Aufrichten, Ziehen, Attackieren ist das Repertoire hier aber sehr auf das Wesentliche begrenzt, was ich grundsätzlich begrüße.
Manchmal, oder auch öfter, sträubt sich Trico dagegen und macht nicht genau das was er soll. Ob das jetzt an einer schlechten Programmierung liegt, mag ich nicht einschätzen. Bei mir ruft es nur hervor, dass sich Trico wie ein eigenständiges Wesen im Spiel anfühlt, ein eigener Charakter wie bei einem Tier, dass auch nicht jeden Befehl befolgt.
Bis jetzt finde ich den Titel schon sehr gut und hoffe, dass das bis zum Ende auch so bleibt!
Apropos Kamera: Die ist wie in den anderen beiden Teilen auch eher träge. Aber bis dato funktioniert sie. Aussetzer gibt es nur wenige.
Was bleibt anderes zu sagen, außer dass es genauso geworden ist, wie ich mir das erhofft habe. Man ist in einer (seit Ico und SotC) vertrauten Welt, die sehr groß und der Architektur nach auch ziemlich surreal wirkt. Die Einsamkeit der kleinen Figur ist in dieser Welt deutlich spürbar. Allerdings fühlt man sich nicht so allein dank Trico, der einen stets begleitet, der für das Fortsetzen des Weges unabdingbar ist und einem auch gegen Feinde als starker Partner zur Seite steht.
Das Gameplay ist wie erwartet ziemlich ruhig. Das Team bahnt sich Schritt für Schritt, Sprung für Sprung seinen Weg durch imposant gebildete Architektur. Stets erwische ich mich dabei, kurz inne zu halten und mir die fantastisch gestaltete Umgebung anzusehen. Grashalme wehen atmosphärisch im Wind, Tricos Federn ebenfalls. Man kann quasi die frische Brise 500m über Grund im eigenen Gesicht spüren. Großartig!
Kurze Kampfeinlagen lockern das Ganze auf und zeigen die Kraft Tricos’, die man per Befehlseingabe steuern kann. So kann entweder ein Angriff bei Gegnern (falls Trico nicht schon von allein attackiert) gefordert werden, oder aber eine anderweitige Interaktion mit der Umgebung. Von Springen, Aufrichten, Ziehen, Attackieren ist das Repertoire hier aber sehr auf das Wesentliche begrenzt, was ich grundsätzlich begrüße.
Manchmal, oder auch öfter, sträubt sich Trico dagegen und macht nicht genau das was er soll. Ob das jetzt an einer schlechten Programmierung liegt, mag ich nicht einschätzen. Bei mir ruft es nur hervor, dass sich Trico wie ein eigenständiges Wesen im Spiel anfühlt, ein eigener Charakter wie bei einem Tier, dass auch nicht jeden Befehl befolgt.
Bis jetzt finde ich den Titel schon sehr gut und hoffe, dass das bis zum Ende auch so bleibt!
Apropos Kamera: Die ist wie in den anderen beiden Teilen auch eher träge. Aber bis dato funktioniert sie. Aussetzer gibt es nur wenige.
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