The Division: Die Umgebung ist nicht komplett zerstörbar

[Mersadion]

Ich würde Titanfall mitnichten als mist bezeichnen. Mir persönlich macht es weitaus mehr Spass als jedes CoD (im MP) der letzten Jahre. The Division wird wohl in eine ähnliche Richtung gehen wie Destiny, neben typischen MMO-Teilen wird es wohl auch instanzierte Bereiche geben die man alleine oder mit der Party betreten kann.

 

[Absalom]

Ja aber das E3 Video ist ja voll mit Computer Gegnern, NPCs die mit einem labern usw. es sieht aus wie ein ganz normales Offline Spiel.

Also genau wie in WoW O_o
Außer natürlich das Aussehen. Da hat sich The Division richtig gut gemacht.

 

[RaZZor89]

Alles absolut auseinander nehmen muss nicht sein da es zum Spiel gar nicht passt.

 

[Absalom]

Ich würde Titanfall mitnichten als mist bezeichnen. Mir persönlich macht es weitaus mehr Spass als jedes CoD (im MP) der letzten Jahre. The Division wird wohl in eine ähnliche Richtung gehen wie Destiny, neben typischen MMO-Teilen wird es wohl auch instanzierte Bereiche geben die man alleine oder mit der Party betreten kann.

Jo so wird's sein.
In der zweiten Jahreshälfte wird sich herausstellen wer das bessere Shooter-MMO sein wird.
Eigentlich hoffe ich auf Destiny obwohl Division mein E3 Favorit war.
Irgendwie glaub ich momentan nicht das mich ein Tom Clancy Universum so lange fesseln kann.

 

[Mersadion]

Ich denk die beiden bieten jeweils genug Alleinstellungsmerkmale um parallel existieren zu können.

 

[Absalom]

Bei Tom Clancy bin ich vorsichtig.
Sein Name musste schon für ein paar recht mittelprächtige Stückchen Software herhalten.
Insgesamt sprechen sie aber durch ihr unterschiedliches Setting bestimmt genug an.

 

[Schmadda]

Also zuletzt Future Soldier fand ich im Koop wirklich richtig gut.

 

[Zeus18]

Alles absolut auseinander nehmen muss nicht sein da es zum Spiel gar nicht passt.

Sehe ich auch so, gebe mich auch so damit zufrieden.

 

[Eisregen121]

Bei Tom Clancy bin ich vorsichtig.
Sein Name musste schon für ein paar recht mittelprächtige Stückchen Software herhalten.
Insgesamt sprechen sie aber durch ihr unterschiedliches Setting bestimmt genug an.

Richtig. Ich muss zugeben keinen einzigen seiner Romane gelesen zu haben. Es gab durchaus spiele die Solide waren, aber das war nie auf die story zurück zu führen. Ich habe mich immer gefragt wieso er angeblich die geschichten dafür schreibt, wenn man im spiel zum teil grad mal 20 sätze spricht und die story aus der feder einer 5 jährigen stammen könnte.
Sorry aber wenn ich da mir drei D&D Würfel hinlege und zu jeder nummer eine location, ereignis und gegner belege, kommt das selbe raus.
Würfeln 8 OK weltretten
Würfeln 4 ah mit Atomkrieg verhindern.
Würfeln 10 ok die russen als gegner
würfeln 13 ah als location USA
Würfeln 1 danach auf ein schiff
Mann das wird eine klasse story....
genau so kommt mir das vor.

 

[Gelöschtes Mitglied 2873112]

Ne so war das auch nicht... ursprünglich hat Tom Clancy den Entwickler Red Storm gegründet und die brachten für die damalige Zeit ziemlich realistische Militärspiele, welche in Konflikten spielten, die Tom Clancy für realistisch hielt.

Irgendwann kaufte sich Ubisoft den Laden, die Spiele wurden immer mainstreamiger und ab Splinter Cell (womit Tom Clancy nichts zu tun hat) gibt es nur noch Mainstreamkost vom feinsten und nur noch sein Name hält dafür her. In Sachen Bücher und Filme ist es mittlerweile wohl auch so, nur das da nicht Ubisoft der "Böse" ist.

Aber Tom Clancy ist Selbstschuld, der hat seinen Namen eben verkauft.

Das erste Ghost Recon war super geil, eine falsche Bewegung und man war tot, es war eigentlich wie Dark Souls.

RedStorm gibt es auch irgendwie noch, die entwickeln nur anderes, bisschen mit... keine Ahnung, der Name tauscht z.B. Die Siedler 6 und 7 auf. Steht da irgendwo ganz klein...

 

[Absalom]

Die meisten Tom Clancy Bücher sind ja auch nicht von Tom Clancy
Die meisten haben andere Autoren unter seinen Namen geschrieben.

Allein Jack Ryan ist einer der überfrachteten Charaktere überhaupt.
Er war CIA Agent, Soldat, CIA Analyst, CIA Direktor, Vizepräsident, Präsident und hat seinen Sohn natürlich Jack Ryan Jr. genannt damit das Spiel von vorne losging.

 

[MagZero]

Ich habe nur "Der Kardinal im Kreml" gelesen (da war Jack Ryan CIA-Agent) und fand das Buch recht gut. Das erste Ghost Recon hatte ich bis zum Umfallen gezockt, den zweiten Teil fand ich nur noch ok (die Luftschläge habens halt sehr einfach gemacht und generell war man ein overpowerter Soldat; im ersten musste man sich seine Soldaten noch ranzüchten und wehe einer wurde verletzt oder gar getötet). Ab Advanced Warfighter war es nur noch Schmu.