Dr.Mosh
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Menirules hat folgendes geschrieben:
Das Recht hat der Bürger. Aber nur, so lange es sich im gesetzlichen Rahmen bewegt. Landfriedensbruch (unbefugter Zugang der Baustelle), Nötigung (Sitzblockade) und Widerstand gegen die Staatsgewalt ist halt zu viel.
Wer dennoch für seine Überzeugung eintreten will und auch bereit ist, dafür über die Grenzen des gesetzlich erlaubten zu gehen, der muss dann eben auch mit den Konsequenzen leben.
Ausserdem gibt es Sinnvolleres, gegen das man Demonstrieren könnte. Wegen der "Gesundheitsreform" die den Steuerzahler das Zehnfache kostet, geht auch keiner auf die Straße.
Das ist mir schon klar, aber wenn man (durch Erfahrung) lernt das man durch bürokratie nichts schafft dann muss man einen weg finden. Ich sage nicht, und werden niemals sagen, das gewalt die Antwort ist. Aber auf einem Baum hocken tut niemand weh.
Natürlich ist das ein sehr enges Beispiel, aber ich denke wir wissen alle vovon ich rede. Das ist eine Frustration die sich sehr schwer Bändigen lässt und leider doch fast immer in Gewalt endet