Red Faction: Guerilla - Diskussionen

PixelMurder

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Hallo, Leute,
habe zwar gesucht, aber keinen vollwertigen Thread für dieses tolle Spiel gefunden.
Ich weiss ja nicht, wieviele Durchgänge ich auf der XBox gemacht habe, aber es waren viele, indem ich mich langsam auf Wahnsinn steigerte, natürlich war es dann irgend wann ausgezockt, auch wenn das Spiel einen unglaublich hohen Wiederspielwert hat, wenn man sich darauf einlassen kann.
Habe mir das seit einiger Zeit auch über Steam gekauft, dann lange nicht angefasst und jetzt strecke ich bereits wieder im zweiten Durchgang hintereinander in Eos, bin wieder begeistert.
Dazu muss ich sagen, dass es eigentlich keine Gründe gibt, das auf PC zu zocken, weil die Grafik nicht nennenswert besser ist, im Gegenteil ist es ein sacklausiger Port. Oder ist es zu fassen, dass ich vor jedem Spielstart den Optionen-Ordner löschen muss, um Fullscreeen zocken zu können? Und dann jedes Mal wieder ins Menu muss, um die Grafik-Einstellungen aufzuschrauben und VSync zu aktivieren? Ausserdem hat es eine seltsame Verzögerung auf dem Waffen-Menu, sodass ein blitzschneller Wechsel und Nachladen nicht möglich sind, an das kann ich mich echt nicht erinnern.
Aber okay, abgesehen von dem läufts absolut tadellos, ein Crash in fast zwei Durchgängen.

Fasse aber mal zusammen, was mir daran gefällt oder auch nicht, vielleicht gibt es noch ein paar, die das übersehen haben.

Spielprinzip
Man spielt einen Guerilla in der Third-Person, der die Earth Defense Force als Besetzer des Mars zurück schlagen muss. Die grosse offene Welt ist in Sektoren unterteilt, die zu Beginn von der EDF beherrscht werden. Durch Zerstören von Gebäuden, durch Mehrfach-Kills und dem Ansammeln von möglichst grosser Zerstörung in kurzer Zeit wird die Moral der Bevölkerung im betreffenden Gebiet erhöht und die Kontrolle der EDF vermindert. Die wenigen Hauptmissionen pro Gebiet gipfeln irgend wann mal in eine Befreiungsmission, indem der Sektor der EDF abgenommen wird.
Das Spiel kann ungefähr um die dreissig Stunden dauern, wenn man fast alles macht.

Gameplay
Überall in der Welt sind Mini-Spiele verteilt, die entweder Barschrott, die offizielle Währung, ergeben und ebenfalls teilweise die Moral erhöhen. Das geht von Geisel-Befreiungen über den Klau von Wagen bis zu physikalischen Spielereien im Abriss.
Die Moral ergibt vor allem besser gefüllte Waffenkisten und ich tue alles, um das jederzeit auf 100% zu halten, was nicht immer einfach ist.
Das Highlight ist natürlich die zerstörbare Architektur, die man mit Sprengladungen, Hammer und Raketen zu Staub machen kann. Das ist alles nicht so einfach, wie man zuerst meint, da die EDF dich nicht einfach so machen lässt und immer grössere Armeen in den Kampf schickt. Und selbst auf Normal kann es mal happig werden, auf Wahnsinn wird man früher oder später fliehen müssen, um nicht massakriert zu werden.
Das zwingt einem dazu, zu lernen wie man Gebäude schneller platt macht, mich drängt das Spiel zu einem schnellen Tempo, in dem ich extrem schnell entscheiden muss, was ich als nächstes mache und auf Wahnsinn und selbst teilweise darunter, sind Fehlentschiedungen tödlich.
Wenn man gerade Chaos verursacht und ein taktisches Ziel zerstört, greifen teilweise Spiedler in den Kampf ein. Was zuerst symphatisch klingt, ist vor allem auf Wahnsinn nervig, da die dumm wie Bohnenstroh sind und getötete Zivilisten die Moral senken. Gerade auf Wahnsinn, wo man ausserhalb eines Fahrzeugs nicht lange überleben kann, ist das Verhalten unglaublich nervig, dass sich die Siedler um dein Gefährt rumdrücken. Da schiesse ich mit einem Panzer in mitten einer halben Armee und überall verteilten Ölfässern und es gibt Momente, wo die Moral rascher sinkt, als ich sie erhöhen kann.

Fahrzeuge
Es gibt verschiedene zweckmässige Fahrzeuge, von leichten Flitzern über Geländewagen und Lastwagen bis hin zu grossen Panzern. Ausserdem findet man im Lauf der Zeit Bergbau- oder Kampfroboter, die sich sehr gut steuern lassen und Spass machen.
Alle schweren Gefährte taugen auch zum Abriss von Gebäuden. Eiegntlich fühlen sich alle Fahrzeuge ein wenig zu leicht an, aber die Schwerkraft auf dem Mars ist ja auch geringer.

Waffen/Ausrüstung
Man kann gleichzeitig vier Waffen mitschleppen, nicht sehr viel, was einem dazu zwingt, zu überlegen, welche Ausrüstung man für welche Herausfoderungen nimmt. Der Hammer ist zwingend, denn kann man nicht entfernen, effektiv sind es also nur drei Waffen, die man wählen kann.
Es gibt verschiedene Gewehre, Sniper, Minen, Fernzünder-Ladungen, Raketenwerfer und auch recht interessante Arbeitswerkzeuge wie etwa den Bogenschweisser, mit dem man Gegner rösten kann. Zudem gibt es noch die Waffen der Marauder, z.B. eine fette Shotgun und ein Spiess als Nahkampfwaffe. Ein weiteres Highlight ist das Nano-Gewehr, das alles auflöst.
Die Auswahl ist funktioniell, hätte aber noch ein wenig mehr sein können. Dafür kann man gewisse Waffen aufrüsten, was ich motvierend finde.
Weiter gibt es noch eine Panzerung in zwei Stufen und ein Jet-Pack zum Fliegen.
Meine übliche Ausrüstung sind Bogenschweisser, Fernzünder und die Marauder-Shotgun, die ich an einigen ausgewählten Schauplätzen durch das Nano-Gewehr ersetze. Es gibt zwei Typen Sniper, die mir aber kaum sinnvoll erscheinen, abgesehen von genau einer Mission in Eos.

Steuerung
Ich zocke es auch auf PC mit Pad.
Es ist eine Macke und Fehlerchen, dass das Menu nach der Waffenwahl nicht sofort zugeht und dass damit andere Funktionen geblockt sind.
Allerdings hat das Spiel sonst eine geschmeidige Steuerung, die mir schnell in Fleisch und Blut überging. Man kann sogar Deckung beziehen, was fast so gut geht wie in Gears of War. Auch die Fahrzeugsteuerung und die der Robots ist gut.
Es gibt eine ziemlich gute Auto-Aim-Funktion, die ich persönlich aber deaktiviere.

Story/Missionen
Das Spiel ist sicher nix für Leute, die eine straffe und ausgefeilte Story brauchen. Es gbt nur ein paar wenige Zwischensequenzen, der Rest geht über Funk ab. Ich lese sowieso lieber ein Buch oder sehe mir einen guten Film an, wenn ich Story möchte, das Spiel braucht das nicht, weil es sonst punktet.
Es gibt noch einen Multiplayer-Teil, der recht witzig ist, selbst für mich MP-Muffel. Ist aber lange her, sodass ich nicht mehr dazu sage.

Generell gefällt mir das Spiel, weil es eine fette Herausforderung mit einem geschmeidigen Gameplay verbindet. Dazu die grenzenlose Freiheit und die Befriedigung, wenn ich ein gesamtes Gebiet zu Staub gemacht habe. Ich speichere vorher manuell und bin erst zufrieden, wenn ich ein zusammen gehöriges Gebiet vollständig gepackt habe, ohne zu sterben. Und das ist auf Wahnsinn eine tüchtige Herausforderung.
Es gibt eigentlich keine Aufgabe im Spiel, die mir nicht gefällt und ich versuche überall die Pro-Zeit zu knacken, was mir nur bei ein oder zwei Aufgaben nicht gelingt. Manche werden es vielleicht repetitiv finden, aber das ist für mich ein Geschicklichkeitsspiel, wo Repetition kein Hindernis ist.

Finde nebenbei, dass der Nachfolger Red Faction: Armageddon ein Stück Software-Müll war. Keine Ahnung, wieso man dieses tolle Spielprinzip verwerfen, jedes tolle Detail den Müll runterspülen und es durch einen Schlauchshooter mit dümmliche Monstern ersetzen kann, ohne es mit irgend einer besseren Story rechtfertigen zu könnnen.

Hier noch ein Video von meinem letzten Durchgang, hier nur auf Normal zum Üben. Den aktuellen Durchgang mache ich auf Wahnsinn und das tut mehr weh.Eigentlich sind nur vier Lautsprecher zu zerstören aber ich zelebriere das, indem ich das gesamte Gebiet einreisse
http://www.youtube.com/watch?v=QP9q-dwavWQ
http://www.youtube.com/watch?v=ayeRlxI80jU

Dann noch zwei Videos, in denen ich ein taktisches Ziel zerstöre.
http://www.youtube.com/watch?v=NSiMjgil4dQ
http://www.youtube.com/watch?v=dyjrKQHV_w8 (mit Robot)


Zockt das Spiel überhaupt noch jemand?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würds noch Zocken, wenn Online noch was los wäre -_-
Grad den "Suchen u Zerstören"- Mod(und hier passt der Mod wie kein anderer von seinem Titel ;) )
mit 16Mann hat so einen BOCK gemacht :( auf beiden Seiten...reparieren wie zerbersten :D
Den Einzelspieler hab ich mit ach u Krach durchgezogen...hatte zuviele Längen meiner Meinung nach -_-
(Die Story war auch sooooo überflüssig "Gähn" aber das Ende war eine ZerstörungsOrgie O.o )
Aber die Zerstörungsengine sucht immernoch ihres gleichen(da kann auch (noch ;) ) BattleField einpacken :D )!!!
 
Es hat einfach seine epischen Momente, wenn alles knallrot um einen ist und ganze Ameen mit Raketen, Lasern und dem Sniper schiessen, der durch Wände sieht, die Endmission ist auch ziemlich tough.
Vorhin habe ich gerade die Freifeuer-Zone befreit und ich musste auf Wahnsinn einige Male antreten, um es so zu schaffen, wie ich es wollte, mit 100% Moral Da passiert soviel Scheiss und jeder Hammerschlag kann die eigene Vernichtung sein, wenn man sich die Position der Gastanks nicht merken kann oder einem einfach nur ein Trümmerstück auf den Kopf fällt. Und so dauert die Mission enorm lange und man kann jederzeit versagen. Mein Adrenalin steigt dann, je länger das dauert, da es ziemlich Arbeit ist, alles nochmals einzuebnen, um die Punkte zu holen.

Den DLC hatte ich vergessen zu erwähnen, der gefällt mir sehr gut, vor allem, da man als Samanya zocken kann und man sich nicht um die Moral kümmern muss. Auf Wahnsinn ebenfalls sehr hart, vor allem, wenn man gerne mal den Entweider schwingen möchte, statt eine bessere Waffe.
 
Ich fand den AbrisModus auch noch ziemlich GEIL :D
Hab ich öffters mal mit Kollegen in der AfterHour gezockt ;)
Hatte so nen OldSchooligen HighscoreHunt - Flair ^^
 
Es sind manchmal nur wenige Zahlen, die man als Ziele erreichen muss und ein Spiel gewinnt Tiefe. Eigentlich könnte ich in dem Spiel auch auf die Moral pfeifen, aber trotzdem motiviert es mich.
Bin jetzt in Eos und habe bereits die ersten kleinen Mini-Missionen gemacht, vor allem Abbruch-Missionen, die man manchmal schon ein wenig einüben muss und so eine hübsche Abwechslung darstellen.
Finde es aber schade, dass ich im letzten Bereich immer das Nano-Gewehr mitschleppen muss, um die paar Flieger abzuschiessen, was bedeutet, dass meine geliebte Marauder-Shotgun wegfällt. Bogenschweisser und Fernzünder finde ich sonst an jedem Ort zwingend, die zwei Slots sind mit Ausnahmen fix. Die Marauder-Shotgun gibt mir vorher natürlich Nachteile bei der Reichweite. Eigentlich sind so die Fernzünder meine beste Distanzwaffe.
 
Ähhh bevor du hier so nen Megatext reinhaust hätte ich das Teil als Userreview eingereicht
 
Sehr unterhaltsames Spiel. Danke für den Thread, ich muss das echt mal wieder spielen :)
Fand das einfach klasse, die Gebäude zu sprengen oder Brücken auf denen Gegner stehen. Man konnte sich schon toll austoben.

Leider war der Nachfolger dann einfach lahm :(
 
Zocke es gerade, bin in Eos und nage wieder mal an einer bestimmten Neben-Mission "EDF-Angriff", die mir auf Wahnsinn jedes Mal wieder zu denken gibt. Vor allem ist der Radius des Gebiets zu gering, sodass man kaum richtig funktionieren kann. Gebe aber natürlich nicht klein bei.
Bin ich also nicht der Einzige, der Armageddon für den richtigen Namen für ein Spiel hält, das die Marke zerstört hat ;)
 
Bei weitem nicht Pixel -_-
Eher anders gefragt - wer sieht es nciht so ;)
Man wie kann man solch eine geile Zerstörungsengine, in solch einem Konzept verschwenden :(
 
Es gibt Leute, die es nicht so sehen, schätze aber mal, dass da nicht viele darunter sind, die die Marke mit Red Faction: Guerilla kennen und schätzen gelernt haben.
Wellen von EDF-Soldaten mit Schusswaffen in einer offenen und zerstörbaren Welt sind nun mal besser als strunzdumme Viecher in einem Schlauch. Hätte nichts dagegen einzuwenden gehabt, ein paar zusätzliche Monster zu haben aber doch nicht zu über 90%. Jegliche geistige Knacknuss und Physik-Spielerei wurde entfernt und das Spiel generell einfacher gemacht. Was habe ich mich gelangweilt!
Das Skillsystem war eine gute Neuerung, aber total sinnlos in einem Spiel, indem sämtliche positiven Punkte des Vorgängers rausgeworfen wurden.
Ja, die Welt von Guerilla ist leicht öde und reizarm, sehr generisch und das mag manchen abgeschreckt haben, das Spiel zu Ende zu machen oder es überhaupt zu beginnen. Aber ich persönlich hätte nachgerüstet, was mir gefehlt hat, statt das Spielprinzip völlig zu demontieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da mir völlig langweilig war, habe ich Armageddon wieder installiert und ein wenig gezockt. Ich meine, dass die Optik um Längen besser ist, soweit so gut, nur des Rest des Spiels taugt nicht viel. Kommt mir überdies vor, als ob zumindest mit Pad auf PC das Rennen-Feature unfertig ist. Wenn man während dem Rennen durch etwas aufgehalten wird, muss man den Char ganz stoppen, damit man wieder Rennen kann. Klingt wie ein kleines Problem, aber das hält den Spielfluss auf. (Das macht Borderlands 2 etwa viel besser, das Rennen funktioniert da ideal.)
Ich fand nämlich noch, dass die Third-Steuerung von Guerilla trotz minimalen Problemen wegen dem Timeout auf dem Waffen-Menu ganz toll ist. Man kann nicht in vielen Spielen so blitzartig übers Schlachtfeld heizen und zielgenau Gegnern den Hammer überziehen. Was vielleicht nicht alle gemerkt haben, es gibt sogar ein Deckungsfeature mit der Schultertaste, das hervorragend funktioniert. Okay, man verwendet das ja nicht oft, da das Spielprinzip nicht darauf ausgelegt ist. Aber ich habe deutlich gemerkt, dass dieses Feature in Armageddon wegrationalisiert und durch eine einfaches Ducken ersetzt wurde, weiss der Teufel wieso. Man kann nicht über Deckungen schiessen, wenn man geduckt ist.
Und ausserdem wurde auf dem Hammer noch eine zusätzliche Animation eingebaut, die einem nach vorne zieht und bei mir persönlich manchen Treffer verhindert. Vorher konnte man sicher sein, dass der Hammer da hin hämmert, wo man wollte.
Positiv ist, dass man ein Abrollen eingebaut hat, ich würde es mehr loben, wenn Armageddon auch nur ähnlich gut wie Guerilla wäre.
 
Habe heute wieder mal die letzten zwei Missionen in Guerilla auf Wahnsinn geschafft, die ich beide ziemlich episch finde, vor allem richtig schön laaaang und ohne Checkpoints, was das Adrenalin strömen lässt.
Die vorletzte Mission ist ja gar nicht mal so schwer eigentlich, aber das Spiel verzeiht einfach keine Fehler auf Wahnsin. Ausserdem habe ich diesmal das Nano-Gewehr nicht mitgenommen und nur die Marauder-Shotgun als Schusswaffe dabei und mach mal damit die Jets alle. Zudem mache ich zumindest das letzte Teilstück ohne Noob-Kampfrobot, indem man praktisch unverletztlich ist, da wird alles mit dem Hammer eingerissen.
Die Endmission habe diesmal üeberraschend schnell geschafft, beim ersten Mal hatte ich drei Tage dafür. Ist einfach abgefahren, wie man da gepiesackt wird und der Panzer je nach Pech auch schon im ersten Viertel zur Hälfte kaputt ist. Es dauert einfach verdammt lange, bis man oben ist und man kann jederzeit abkratzen. Musste dann wieder den richtigen Rhytmus finden. Im Prinzip kommt man genau soweit, wenn man sich rücksichtslos durchprügelt, wie wenn man schön vorsichtig alles vorher abknallt. Wenn man zu vorsichtig vorgeht, nimmt man über die Zeit mehr Schaden, weil man langsamer ist und so mehr Treffer kassiert. Das richtige Tempo liegt irgendwo dazwischen, wie ich gemerkt habe. Das erste Viertel schön vorsichtig, dann ohne Rücksicht auf Verluste. Habe den Panzer sogar am Schluss bis ganz oben gebracht.
Ist halt schon ein tolles Spiel, das oft unterschätzt wird.
 
Habe wieder mal das einzige Addon für Guerilla durchgezockt und zwar Dämonen der Badlands. Das ist ja automatisch in der PC-Version als Bonus-Mission enthalten, statt als kostenpflichtiger DLC.
Das Spielprinzip unterscheidet sich hauptsächlich dadurch, dass man als Samanya zockt und dass man neue Erweiterungen durch Nebenmissionen haben kann, statt durch Barschrott.
Ansonsten ist der DLC klein, aber fein, jede Mission macht mir Spass und manche davon zocke ich einfach nochmals deswegen mehrfach.
Mir gefällt vor allem der Spiker als Waffe, den es im Hauptspiel leider nicht gibt.

Aber sonst war ich wie immer wieder davon überzeugt, wie gut das Spiel und die Steuerung funktionieren. Jede Waffe hat einen Nahkampfangriff, man kann Deckung beziehen oder sich einfach nur rasend schnell mit dem Hammer durch die EDF kloppen, diese Steuerung hat alles, was man haben muss. Finde es schon ätzend, wie deutlich selbst die Steuerung von Armageddon dem unterlegen ist, das funktioniert spürbar schlechter.

Mache jetzt nochmals die Endmission von Dämonen der Badlands, das gefällt mir.
 
Habe Guerilla auch geliebt,vorallem im Multiplayer.
Red faction Armageddon habe ich mir vor paar tagen für etwas unter 5 Euro gekauft.
Hatte es nach erscheinen mal gespielt,geht ja eher in richtung Dead Space,fand es aber auch nicht schlecht.
hat mir durchaus Spass gemacht.
 
Gestern hab ich bemerkt dass ich die Re-Mars-tered geschenkt bekommen hab. Nice :D

Danke, THQ!

Macht immer noch einen Heidenspaß alles zu zerlegen :)
 
Ich mochte das Original :)
Aber heutzutage gewinnt es wahrscheinlich keinen Blumentopf ^^
 
4players gibt ja Außenseitern gerne mal gute Wertungen.
Aber ich glaub es kommt 2019 bestimmt für Gold/Plus :)
 
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