Project Spark: Die Starter Edition für Xbox One im Video

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Ich hab mir schon was ausgedacht was ich machen werde.

Ich nenne meinen Titel Baltimore:
Ein open world 3rd Person Action/Rpg mit echtzeit-strategie elementen!
Man muss eine Zombieplague in Mid west der usa bekämpfen und kann sich zusätzlich wie im Strategiespiel "Z" an einigen fbriken kleine Roboter oder kampfkuscheltiere bauen die dann über die Zombies herfallen^^
 
Sehr interessante Sache, das Game wir bestimmt funny. Finde ich gut. :)
 
Hammer, das Ding kannte ich bis eben gar nicht. Hab früher öfter mal mit diversen RPG Makern auf dem PC rumgewurschtelt, aber das hier sieht ja mal richtig geil aus!
 
Ich hasse solche Spiele, bin da viel zu unkreativ dafür ;) Minecraft, Little Big Planet und jetzt Spark....neee dafür bin ich zu doof :D
 
Bin gespannt, ob man die Bedienungsprobleme beseitigt hat und man immer noch stark eingeschräkt ist, wenn man sich nicht zig Inhalte dazukauft.
 
Gerade weil ich Minecraft und solche Sachen feiere würde mich es freuen wenn das was cooles wird.

Tja irgendwie werden sie diese Fehler oder Nachteile beseitigen müssen...gerade bei solchen Spielen kommt ja der erfolg erst mir einer niedrigen Einstiegshürde...Minecraft kommt wohl auch wieder für ca. 20 € auf die One. Mann ich liebe dieses Spiel....:)
Mal neben dem immer gleichen allerlei etwas bauen ist entspannend :D
 
Ja das ist stark unterschiedlich...kann nicht jeder drauf. Aber gut das die Genres etwas breiter gefächert werden.
 
Ich habe sicher an die 50 Stunden in Project Spark investiert ,hauptsächlich, um mich in die Programmiersprache reinzufuchsen - doch habe es mittlerweile aufgegeben. Denn genau das ist es: Eine Programmiersprache. Man sollte sich von den bunten Icons in den "Brains" (den KI-/Algorithmus-Gruppen-Dingsens) nicht täuschen lassen: Die Programmierung ist extrem komplex, bei kleinsten Fehlern kann es passieren, das alles schief läuft oder noch eher: Gar nichts passiert.
Davon abgesehen gibt es freilich noch den World- und Charakter-Editor, sehr mächtig und kinderleicht zu bedienen. Und ich finde nicht, dass man ohne Bezahlkontent sonderlich eingeschränkt ist. Es gibt wahrlich genug zum bauen und tüfteln, ohne auch nur einen Cent auszugeben. Zumal es keine KI-Tiles gegen Bezahlung gibt.

Mein größtes Problem mit PS: Die Chars und deren Animationen fühlen sich nicht ganz rund an. Eigene Animationen kann man nur eingeschränkt verwenden und die Physik ist nur in begrenztem Maße beeinflussbar, was mMn dazu führt, dass sich Kämpfe wie in RPGs oder Hack´n´Slays kaum befriedigend realisieren lassen. Habe viel User- (und Entwickler-)Content probiert, nie hatte ich das Gefühl, ein vollwertiges Spiel - oder auch nur einen Teil davon - zu spielen.

Trotzdem: Einen Blick ist es sicher wert.
 
Also nix mit Levels erstellen durch Kinect ;)
Sah auf der E3 auch zu einfach aus ^^

Da hat es LBP ganz gut gemacht 2D zu bleiben.
MAcht vieles gleich einfacher.
 
Programmiersprache? Wie soll ich den mit nem Gamepad programmieren...?
 
@Ricewind
Du wählst über ein Kreismenü und entsprechende Unter-(Unter- & Unter-)Kreismenüs deine KI-Tiles wie zB
When "Detect" "Enemy" "&" "My" "Health" "is below" "20" Do "Move" "Away from" "Enemy".
 
Ah ok, ich dachte schon man müsste echten Code mit dem Gamepad schreiben.
 
Evt durch Befehlsblöcke, wie in LBP oder dem Verhaltenseditor von Dragon Age damals...nur komplexer
 
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