Open office

schwarzer

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Hallo Leute
Momentan habe ich ein Problem mit open office . Ich habe das Problem das ein Bild nicht angezeigt wird . Links am Ramen wo das Bild wäre ist so eine Art Anker . Als Image Map wird das Foto normal angezeigt , dann kann ich aber nichts damit machen . Wie mache ich das , damit ich das Bild sehen kann .
 
Ok . War ne doofe Frage . Nach einer Minute, habe ich die Antwort per Google in Internet gefunden :( .
 
:D ist doch halb so schlimm. Nur so einen Tipp am Rande, sofern du viel mit Dokumenten arbeitest, die mit Microsoft Office erstellt wurden, würde ich dir empfehlen auch auf das Original zurückzugreifen, sonst hast du sehr oft diverse Probleme. Hatte lange so Probleme und hab letztes Jahr dann doch einmal Tief in die Taschen gegriffen, da mir die opensource Lösungen wirklich nicht mehr gefielen und mich nervten...
 
Hallo zusammen,

ich habe vor mir ein Macbook zu kaufen und wollte mal nachfragen, ob da jemand Erfahrungen hat wie das da mit office ist? Da gibt es nur die Version von 2011 oder?
Aber vom Aufbau sind sie gleich oder?
 
:D ist doch halb so schlimm. Nur so einen Tipp am Rande, sofern du viel mit Dokumenten arbeitest, die mit Microsoft Office erstellt wurden, würde ich dir empfehlen auch auf das Original zurückzugreifen, sonst hast du sehr oft diverse Probleme. Hatte lange so Probleme und hab letztes Jahr dann doch einmal Tief in die Taschen gegriffen, da mir die opensource Lösungen wirklich nicht mehr gefielen und mich nervten...
Geschmackssache. MS-Office ist teilweise "zu sich selbst" inkompatibel und gerade die MS-eigenen Formate sind völlig unnötig, da sie nichts können, was OpenDocument nicht auch kann. MS-Office kann aber auch OpenDocument (AFAIR wird man bei Office 365 sogar darauf hingewiesen), was mit LibreOffice und OpenOffice kompatibel ist, für Weitergabe von Dokumenten sollte man sowieso PDF verwenden. OpenDocument beherrscht mittlerweile auch eingebettete Schriftarten, was die Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen erhöht (als Beispiel gibt es kein Calibri unter Linux, dafür dicktengleiche Schriftarten, sehen aber etwas anders aus).

Was aber eher Geschmackssache ist, sind die Vorlagen, die unterscheiden sich zwischen MS-Office und LibreOffice doch recht stark. Hat man sich unter LibreOffice seinen eigene "Vorlagenbaum" erstellt, geht der Rest ziemlich schnell, mit einem Klick legt man Seitenvorlage, Folgevorlage, Kapitel usw. fest. Ich hab selbst schon Programm-Dokus mit hunderten Seiten (mit-)erstellt, meine bessere Hälfte sogar eine Diplomarbeit, die extrem Bildlastig war und verschiedene Seitenformate in einem Dokument benötigte (im Nachhinein hätte man vielleicht besser gar keine Textverarbeitung genommen, sondern sowas wie Illustrator). LibreOffice bekam eigentlich nur den Vorzug, da die Performance von MS-Office bei vielen Seiten und Bildern einfach unterirdisch war und es zudem immer wieder zu Problemen mit verschiedenen Seitenformaten kam. Vielleicht lag es auch an Windows 8, seit der Rechner mit Linux rennt, ist der gefühlt doppelt so schnell. ;) Ich für meinen Teil möchte MS-Office eigentlich nur nutzen, wenn ich muss, d.h. wenn es der Auftraggeber so will.

Wissenschaftliche Arbeiten sollte man sowieso mit Latex erstellen, da stinkt kein Office dagegen an, weder MS- noch Open/LibreOffice.
 
Hallo zusammen,

ich habe vor mir ein Macbook zu kaufen und wollte mal nachfragen, ob da jemand Erfahrungen hat wie das da mit office ist? Da gibt es nur die Version von 2011 oder?
Aber vom Aufbau sind sie gleich oder?
Die aktuellste Version von "Office for Mac" ist in der Tat die 2011er, obwohl MS auf eigenen Geräten mit 2013 unterwegs ist.
Es gibt eine Home and Business Variante, und für Volumenlizenzkunden ein normales "Office for Mac Standard".
 
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