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Killerspiele: Der (halbwegs) sachliche Thread

Kubrick

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10.08.2004
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Auch wenns schwer fällt: Hier ist Platz für eine sachliche und politische Diskussion über das heute neu angestossene "Verbot" von "Killerspielen".

Auch wenns nicht das beste Beispiel für das ist was ich meine, ich mach den Anfang:

Während sich hier gerade so gut wie jeder Zocker in Deutschland auskotzen zu scheint wird mir bei einer Äusserung der CDU mulmig..."technische Sperren" um Inhalte für (Jugendliche) "unzugänglich" zu machen. Und das Europaweit.
Mal abgesehen das diese "technischen Sperren" extrem schwierig zu entwickeln sind, würde das aber heißen: Wenn Killerspiele "Verboten" sind, (was sie ja jetzt auch schon sind siehe GoW und DeadRising - Ein Unterschied von Indizierung und dem geplanten "Verbot" ist mir immer noch nicht klar) dann würden eventl. "technische Sperren" auch für jeden mündigen eu- bzw. deutschen Staatsbürger gelten. Wäre das WWW dann nur noch begrenzt zugänglich? Nein, ich glaube eher das es darauf hinausläuft das es bald unter Strafe steht indizierte Titel zu bestellen und zu besitzen. will heißen:
Es gibt Dead Rising 3, geilstes Spiel, ich kann es mir sogar bestellen, aus Östereich oder so, UK geht ja bei einem EU-Verbot nicht mehr, nur leider steht es unter Strafe selbiges Spiel zu bestellen, zu Spielen oder zu besitzen.
Die Gedanken sind frei, solange sie in eine Richtung gehen die der Politik gefällt. Kennen wir doch aus Nationalsozialismus und Kommunismus....

Mit ein wenig Pech wird bei einer neudefinierung und festlegung des Wortes "Killerspiele" dann auch jedes spiel verboten in dem Gewalt gegen "echte" Menschen ausgeübt wird, unabhängig von seiner Art der Gewaltdarstellung. Will heißen: Keiner Splinter cell mehr, kein Rainbow, keine WW2 Shooter mehr und Ego shooter und Echtzeitstrategie nur noch mit Robotern. (Siehe deu. Turok Version und deu C&C Version)
Hatten wir schon alles, klar, nur Strafbar war es bis jetzt noch nicht.

Danke Politik, das ihr mich kriminalisiert.

Internet wird kontrolliert und "gesperrt", das Spielen vor einem computer bzw. dem heimischen TV wird "bestraft" da man zwar keinem Menschen schadet, sich aber mit "unerwünschten", geistigen Inhalten auseinandersetzt. Das alles würde mich auch nicht interessieren wenn ich weder spielen noch das Internet nutzen würden wie her Stoiber.

Aber: Was der Bauer net kennt, dat fret a net, und so ein neumodisches Zeug wie "internet" birgt so viele Gefahren, das sollte eh verboten werden!

Und jetzt ihr. :blackeye:
 
So ein Mist jetzt hab ich auf Nein geklickt obwohl ich Ja meinte :meckern:

Für mich sind das alles Anzeichen für den Anfang vom Ende. Das Ende wird ein deutscher Staat sein, der seine Bürger in ungefähr der gleichen Weise überwacht und kontrolliert wie es im dritten Reich der Fall war. Alles unter dem Deckmantel der Sicherheit für unser schönes Land :kotz:
 
Des is doch mal wieder typisch Politik. Anstatt nach den wahren Gründen für einen Amoklauf zu suchen, wie z.B. soziale Probleme, wird es wieder auf die Spiele geschoben. Und die Krönung ist dann ein vollständiges Verbot, was dann auch heißen würde, dass sogar Erwachsene(!) nicht solche Spiele spielen können. Lächerlich :crazy:
In Amerika kann man sich Waffen kaufen und bei uns soll man sich noch nicht mal ein Spiel kaufen können?? Und wie wollen sie dann neue Amokläufe erklären, wenn das Gesetz in Kraft getreten ist?
Und dann wär dann noch des Problem mit der Definition eines "Killerspiels". Ein Spiel, in der Gewalt auf echte Menschen ausgeübt wird? Das würde bedeuten, dass sogar Beat em' Ups wie Tekken und Soul Calibour verboten werden. Von Wrestling ganz zu schweigen...
Aber angenommen ein Gesetz gegen Killerspiel würde kommen, hätten da die Entwickler nicht vielleicht auch ein Wörtchen mitzureden? Und was wird in Zukunft noch verboten? Filme oder Lieder mit Gewaltverherrlichen Texten?

Meiner Meinung nach sollten sich die Politiker gefälligst auf ihre Ärsche setzen und nach einer richtigen Lösung zu suchen.
:meckern:

Verdammt ich war auch zu voreilig und hab Nein anstatt Ja gedrückt... :bigsmile:
 
@honk:

Glaubst du, die CSUler ändern ihre Meinung wenn sie hirnlose Mails von vermeindlich hirnlosen Gamern bekommen?

Da meinen die es erst recht, "tja, da sieht man mal, die Killerspieler wieder."
:crazy:
 
Ich kann es nur immer, immer wieder wiederholen.

Das ist nur eine Marketing-Aktion der CSU.

Solange die nicht definieren können, was ein "Killerspiel" ist,
wird das niemals ein Gesetz.

Und das können sie nicht definieren. Das hat bei Büchern nicht funktioniert,
bei Rockmusik nicht, bei Filmen nicht. Und wir bei Spielen natürlich WIEDER
nicht funktionieren.

Lasst sie sich ausspinnen.

Und merkt Euch dabei, wer Euch versucht zu verarschen, und wählt die Typen
nicht mehr.

Entmachtet die Parteien CDU/CSU, mit denen wir heute im Irakkrieg sitzen würden. Will nicht wissen, was die CSU-Bonzen früher für Spiele gespielt haben.
 
Im Dritten Reich war es doch auch nicht anders - Die großen Persönlichkeiten haben alles was ihnen ach so sehr gegen den Strich ging verboten - und selbst zuhause in Massen konsumiert. "Entartete Kunst" wurde beschlagnahmt - Und anderweitig verschachert, um den großen Reibach zu machen. Freizügige Literatur wurde zensiert oder gleich vernichtet - Und zu Hause im stillen Kämmerlein zog man sich SM-Pornos 'rein und veranstaltete wilde Orgien. Ich glaube kaum, dass unsere Politiker heimlich Killerspiele zocken, aber ich möchte nicht wissen, wieviel Dreck am Stecken sie wirklich haben...
 
Was soll mit einer Kriminalisierung der so genannten „Killerspiele“-Spieler erreicht werden?

Fakt ist doch, dass es immer Leute geben wird die glauben, nichts mehr verlieren zu können und dann auf die seltsamsten Ideen kommen. Manche fliegen in Häuser, andere binden sich ein Gürtel voller Sprengstoff um und schon zweimal sind in Deutschland verzweifelte Jugendliche zu Amokläufern geworden.

Wenn jene Amokläufer verletzen und töten, dann sind die Computerspiele schuld und gehören verboten. Zwar kenne ich kein Spiel bei dem das Töten Unschuldiger Ziel ist, aber insbesondere für ältere Mitmenschen, die wahrscheinlich noch nie gezockt haben klingt das logisch. Es ist ja auch einfach ein Verbot zu akzeptieren, was einen nicht betrifft…

Diese „Logik“ hat allerdings einen entscheidenden Fehler. So müsste man doch auch, der muslimisch extremistischen Selbstmordattentäter wegen, gleich den Koran verbieten. Da steht zwar auch nirgendwo: „Bringe möglichst viele Leute um, mit denen du nichts zu tun hast!“, aber alle Attentäter haben schließlich das gleiche Buch gelesen.:crazy:

Um es auf den Punkt zu bringen: Stoiber und seine Mannen versuchen hier eine vermeintlich leichte Lösung für ein Problem zu liefern. Dieser übertriebene Aktionismus hat aber nur ein Ziel, nämlich Stimmen für die nächst Wahl zu sichern. Das ist die einzige Wahrheit…

Als Spieler sollten wir gemeinsam unsere Stimme gegen eine Kriminalisierung unseres Hobbies zu erheben. Wir haben nichts verbrochen und fordern einfach nur die uns im Grundgesetz zugesicherten Freiheiten.
 
@tomk

Ich glaube nicht das mit "vermeindlich hirnlos" du angesprochen wurdest.
Eher beschreibt das meiner Meinung nach das Bild der Spieler in den Augen der Politiker.

Kann natürlich auch sein das ich wieder ein paar Ecken zu weit gedacht habe, aber ihr solltet euch nicht gleich prügeln deswegen.

;)
 
Das Thema wird seitens der Politik nun schon seit Monaten immer und immer wieder hochgekocht. Bis heute wurde weder ein Gesetz auf den Weg gebracht, noch gab es überhaupt eine Definition dieses Begriffes. Alle reden davon, aber keiner tut was... Damit dürfte die Politik auch bei den Befürwortern eines Verbots immer mehr an Glaubwürdigkeit verlieren...

Wenn ich über die Thematik nachdenke, gehen mir folgende Gedanken durch den Kopf:

- Stichwort "Diskussionsgrundlage" Maßgebliche Auslöser für die Diskussion waren die School Runner-Vorfälle. Unter den Tätern waren bisher noch nie Erwachsene (oder hab ich da was verpasst?). Es ist daher nicht begründet, dass ein generelles Verbot gefordert wird, welches auch Erwachsene betrifft. Das ist für mich nicht nachvollziehbar.

- Stichtwort "Europa wächst zusammen" Deutschland ist nun schon seit vielen Jahren Mitglied der heutigen EU. Unser Bundesstaat bekennt sich also zur Europäischen Einheit und sollte diesen Gedanken auch weiterhin mitgestalten. Daher halte ich es nicht für sinnvoll, wenn hier im nationalen Alleingang ein Verbot von Killerspielen für Deutschland gefordert wird. Damit werden die Rechte von uns Deutschen, die wir ja gleichzeitig EU-Bürger sind, massiv eingeschränkt. Ich sage nur freier Warenverkehr! Ich bin daher nicht bereit, eine rein "deutsche" Sonderregelung zu akzeptieren, wenn mich diese in meinen Rechten massiv einschränkt. Zudem sei hier an dieser Stelle mal gesagt, dass Deutschland von allen EU-Mitgliedsstaaten bereits heute die strengsten wirksamen Regelungen zur Abgabe von Medien hat. Wo in fast allen anderen europäischen Staaten Altersfreigaben nur empfehlenden Charakter haben, haben sie in Deutschland eine wirkliche Bedeutung für die Abgabe durch den Handel.
 
@ phil90210

Deutschland ist einer der Mitgründer der EU
 
ich würd sagen , wir müssen einfach mal ab warten wie sich das Thema in der nächsten Zeit so entwickelt:praise:

hab auch ehrlich gesagt keine lust mehr immer wierder und wieder das selbe Zeugs zu dem thema zu schreiben (bringt ja nix ,die Politiker machen doch eh was sie wollen) ;)
 
@Swar

Deutschland ist sogar der größte Nettobeitragszahler der EU.
Ohne uns könnte diese also gar nicht existieren.

;)
 
boreas hat folgendes geschrieben:

Zwar kenne ich kein Spiel bei dem das Töten Unschuldiger Ziel ist...

Gibt es an sich schon - Die deutschen Ableger der GTA-Serie wurden nicht umsonst um die "Rampage"-Missionen und die pekunäre Belohnung für das Töten von Fußvolk beschnitten. Andererseits nehmen sich die Spiele ja auch nicht sehr ernst, wenngleich der offensichtliche Zynismus seit "GTA 3" stark nachgelassen hat.

Ein weiteres Beispiel ist die "Hitman"-Reihe: War es im ziemlich linearen Erstling noch unvermeidlich, Unbeteiligte zwecks Erreichen des Missionsziels um die Ecke zu bringen, wurde in den Nachfolgern das möglichst bedachte und vor Allem verlustfreie Vorgehen belohnt - Und deswegen wurden diese auch nicht mehr indiziert (obwohl die Spiele in ihren Möglichkeiten an sich immer brutaler wurden).
 
phil90210 hat folgendes geschrieben:




- Stichwort "Diskussionsgrundlage" Maßgebliche Auslöser für die Diskussion waren die School Runner-Vorfälle. Unter den Tätern waren bisher noch nie Erwachsene (oder hab ich da was verpasst?). Es ist daher nicht begründet, dass ein generelles Verbot gefordert wird, welches auch Erwachsene betrifft. Das ist für mich nicht nachvollziehbar.

soweit ich mich erinnern kann, war der letzte amokläufer 18 jahre alt

es gab in der geschichte schon ein paar erwachsene deutsche amokläufer, aber da gabs noch keine videospiele... keine modernen... die wollten sich "nur" am staat rächen

http://forum.golem.de/read.php?14529,798253,798253
 
Also ich denke, dass es etwas übertrieben ist eine Bundesratsinitiative mit der Zensur im dritten Reich zu vergleichen. Allerdings muss ich zustimmen, dass mich der Gedankengang, Spiele "elektronisch zu sichern", "um Jugendliche zu schützen", sehr beunruhigt, da dadurch auch mündige Bürger ihr Recht verlieren würden, solche Produkte zu erwerben.

Es ist wirklich erschreckend, dass immer wieder mit dem Argument "zum Wohle der Jugend" Gesetzeswidrigkeiten begangen werden. Dieser Entwicklung muss unbedingt Einhalt geboten werden.

Denn auch der Kopierschutz geht in diese Richtung, uns wegen "drohender illegaler Verbreitung" grundsätzliche Verbraucherrechte zu entziehen.

Aber warum gibt es dann überhaupt noch Gesetze, wenn nach dem Auftreten von Problemen selbige einfach wieder etwas "entschlackt" oder geändert werden! Natürlich alles "im Sinne und zum Wohle des Volkes"...

Jetzt bin ich wirklich auch schon so weit, hier Parallelen zum 3. Reich zu erkennen... Klar, wahrscheinlich wird ein solches Gesetz eh nicht verabschiedet werden, da es unmöglich ist eine genaue Defintion der betreffenden Produkte zu erstellen, trotzdem halte ich die allgemeine Entwicklung der Denkweisen in der Politik für höchst bedenklich.

Und bekanntlich wiederholt sich Geschichte... ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen...
 
Ein SEHR wichtiger Punkt den keiner von vergessen sollte ist folgender:

"Killerspiele" sind schon definiert. Um nach den letzten Indizierungen zu gehen könnte eine mögl. Formulierung wie folgt lauten:

----------------------------------------------------------------------------
Ein interaktives Computer bzw. Videospiel ist dann als "Killerspiel" einzustufen wenn:

a) ...die Spielesoftware kein offizielles Prüfsiegel bzw. Altersfreigabe der USK erhalten hat

b) ...brutale Gewaltauswirkung den Hauptunterhaltungswert der Software darstellt

c) ...der Spieler zum erreichen des Spielziels dazu gezwungen wird äusserst brutale Gewalt anzuwenden

d) ...der Spieler im Spielverlauf zu sadistischen bzw. perversen Handlungen gegen unschuldige Figuren aufgerfordert wird

e) ...das Leveldesign bzw. Spieldesign rücksichtsloses und Menschenverachtendes Verhalten belohnt bzw. Begünstigt

f) ...eine orgiastische und nur zum Selbstzweck dienende dasrtellung folgender Punkte stattfindet:
- Blutfontänen
- Amputationen von Gliedern
- Enthauptungen
- Zerteilungen

g) ... das Spiel kriminelle Handlungen beschöhnigt bzw. verherrlicht, wie z.B. Drogenhandel, prostitution, Vergewaltigung, brutaler Raub, Kindesmissbrauch

----------------------------------------------------------------------------

Spiele die in Deutschland gekürzt erschienen bzw. sofort Indiziert wurden waren alles "Killerspiele" und sind auch für erwachsene nur schwer über Import zugänglich. Die einzige mögliche Verschärfung dieser Gesetzeslage wäre eine rechtliche Ahndung von Vertrieb, Besitz und Nutzung solcher Software.


P.s: Aber so wie es aussieht ist der Herr Stoiber sowieso nicht mehr lange im Amt.
 
Kubrick

Zu deinem Punkten fallen mir zwei Spiele ein

Urban Chaos: Riot Response:

a.) Es hat ein Prüfsiegel "ab 18"
b.) Stimmt überein
c.) Stimmt überein
d.) Stimmt nicht überein
e.) Stimmt überein, man wird Punkten belohnt wenn man viele Headshots macht
f.) Stimmt überein, wenn du einen in den Kopf schiesst, sieht man in Zeitlupe wie der Kopf zerplatzt
g.) Stimmt nicht überein

Tenchu Return from Darkness:

a.) Es hat ein Prüfsiegel "ab 16"
b.) Stimmt überein, man kann die Gegner mit Samuraischwert auf grausmer Weise beseitigen
c.) Stimmt überein, ist keim muss wird aber sehr hart dargestellt
d.) Stimmt nicht überein
e.) Stimmt überein
f.) Stimmt überein, wenn du ein Move ausführst wird alles gezeigt z.B. der Gegner wird entahuptet und eine ordentliche Blutfontäne entsteht oder du springst auf ihn drauf und stehts zweimal zu oder brichst ihm sein Genick um 180 Grad alles ungeschnitten.
g.) Stimmt nicht überein

Tenchu hätte ich defintiv ab 18 freigegeben, sowas gehört nicht in Kinderhände.

Ich kann nur für mich sprechen, aber es ist überhaupt nicht schwer solche Spiele nach Deutschland zu importieren.
 
Wenn man nach meiner Liste geht hätte auch der Pate indiziert werden müssen und bei Urban Chaos gebe ich dir auch recht.
Nur bei Der Pate verhinderte sein berühmtes Filmvorbild, quasi als Umsetzung eines Film/Buchklassikers, eine Kürzung/Indizierung. Bei anderen GTA-Ablegern wie z.B. Saints Row verhinderte nur eine Starke Kürzung eine Indizierung.
Zu Tenchu: Hier steht der klassische, historische Background einem Verbot im wege. Zwar ist die Gewalt hoch, jedoch fordert das Gameplay taktisches vorgehen und das gesamte historische Umfeld wird von der USK wahrscheinlich als zu abstrakt eingestuft um gewaltverherrlichend zu sein. Ein ähnlicher Effekt war auch bei Legancy auf Cain: Blood Omen zu beobachten was sogar ab 16 freigegeben wurde.
Jedoch sind diese Titel auch ein Beleg dafür das sich die jetzige zuständige Stelle, die USK, schon um ein sehr differenziertes Urteil bemüht ist und in letzter Zeit (dank verschärfung des Jugendschutzes) bei vielen Spielen noch mal ein Auge zudrückt. Das gleiche bei der FSK, denn noch nie hatten Filme ein so hohen anteil an brutaler und realistischer Gewalt. Ein Film wie Saw oder Hostel wäre vor 10 Jahren nie durch die FSk gekommen. All das dank der Verschärfung des Jugendschutzes, denn wenn Minderjährige nicht mehr an diese Medien kommen, wird auch mehr und großzügiger für die Erwachsenen veröffentlicht.
 
Was mir zu diesen Testfragen einfällt ist "Postal 2". Und es ist definitiv nicht schwer zu bekommen, meine halbe Ex-Klasse hatte es aus dem Internet...
 
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