Es ist auch bei Hyrule Warriors so wie Maximus es beschrieben hat. Auf der Übersichtskarte werden Brennpunkte angezeigt. Hauptmänner, die in Bedrengnis kommen, irgendwelche mächtige Feinde, die einem in den Rücken falllen, Armeen, die plötzlich von woanders angreifen. Man muss durchaus immer die ganze Schlacht im Auge haben. Ich habe einige Missionen vom Checkpoint wiederholen müssen, weil nicht ich mein Leben verloren habe, sondern die Hauptbasis eingenommen wurde oder ähnliches.
Was die Kämpfe angeht, wirkt das anfänglich stupide. Aber man lernt recht bald neue Combos und Möglichkeiten und kann damit viel variieren. Das sieht oft nicht mur schön aus, es ist auch effektreich. Man fängt zum Beispiel mit zwei einfachen Hieben an und endet dann mit einer Wasserkugel gefüllt mit Gegnern, die man explodieren lässt. Und wenn dann beim Special sich der Deku Baum an den herzlosen Waldvernichtern rächt, bekommt man schon ein leichtes Grinsen im Gesicht.
Klar sollte jedem sein, dass das Hauptaugenmerk auf den Massenschlachten liegt. Rästel gibt es kaum und die wenigen sind aus den Zelda-Abenteuer bereits bekannt. Zumindest musste man bisher nicht lange nachgrübeln, was zu tun ist, auch wenn die Fee (ja, das nervige "hey" gibt es wieder) unnötigerweise Hinweise gibt.