Facebook kauft Oculus VR: Ist Mark Zuckerberg ein Visionär oder Wahnsinniger? - Zwei Kommentare

Pitlobster

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Zum Artikel: Facebook kauft Oculus VR: Ist Mark Zuckerberg ein Visionär oder Wahnsinniger? - Zwei Kommentare
 
Die rekordverdächtige Kickstarter-Kampagne spülte das nötige Geld in die Taschen der Macher, um den Prototypen überhaupt bauen zu können. Sie fühlen sich nun verraten und zu PR-Zwecken ausgebeutet.

Die Rift ist hier nur ein weiter Schandfleck an dem ganzen eh schon ziemlich fragwürdigem Kickstarter-modell das in letzter zeit eh nur noch Contra Schlagzeilen liefert

So stellt man sich mittlerweile immer öfter die frage: "Wenn finanziert man da eigentlich? Die Idee selbst oder den Entwickler der sich nach dem Hype und Erfolg absetzt und fett Reibach macht indem er seine Idee weiterverkauft." ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich eh wieso das bei Kickstarter nicht so ähnlich abläuft wie bei normalen Firmenanleihen. Dort "leiht" man sein Geld auch der Firma und wird dann prozentual am Gewinn beteiligt, wieso geht das bei Kickstarter nicht. Wenn dann ein Unternehmen, so wie hier Oculus VR, an einen neuen Besitzer verkauft wird dann erwartet man als Investor eigtl. eine Gewinnbeteiligung.

Bei Kickstarter gibt man derzeit eigtl. nur Geld weil man unbedingt ein Spiel sehen will was es (vielleicht) sonst so nicht geben würde. Für Idealisten sicher toll, aber als Investor hätte ich dann bei Erfolg gern etwas mehr Gegenwert.
 
Die Rift ist hier nur ein weiter Schandfleck an dem ganzen eh schon ziemlich fragwürdigem Kickstarter-modell das in letzter zeit eh nur noch Contra Schlagzeilen liefert

Da warte ich immer noch, dass du die vielen negativen Spiele Beispiele lieferst, von denen du das letzte mal gesprochen hast. Darauf angesprochen, kam von dir nichts mehr zurück.


So stellt man sich mittlerweile immer öfter die frage: "Wenn finanziert man da eigentlich? Die Idee selbst oder den Entwickler der sich nach dem Hype und Erfolg absetzt oder fett Reibach macht indem er seine Idee weiterverkauft." ?

Was ist so falsch daran, damit Geld zu verdienen, so lange man als Investor das bekommt, wofür man bezahlt hat? In diesem Fall, war es der Zugang zu Dev Kits, die auch alle erhalten haben. Damit hat sich der Anspruch der Investoren auch erschöpft. Es geht doch in erster Linie darum, die Realisierung des Produkts zu ermöglichen. Genau dieses Ziel hat man erreicht.
 
Ich frag mich eh wieso das bei Kickstarter nicht so ähnlich abläuft wie bei normalen Firmenanleihen. Dort "leiht" man sein Geld auch der Firma und wird dann prozentual am Gewinn beteiligt, wieso geht das bei Kickstarter nicht. Wenn dann ein Unternehmen, so wie hier Oculus VR, an einen neuen Besitzer verkauft wird dann erwartet man als Investor eigtl. eine Gewinnbeteiligung.

Bei Kickstarter gibt man derzeit eigtl. nur Geld weil man unbedingt ein Spiel sehen will was es (vielleicht) sonst so nicht geben würde. Für Idealisten sicher toll, aber als Investor hätte ich dann bei Erfolg gern etwas mehr Gegenwert.

Die Anleihe will ich mal sehen... ;) Das läuft anders...
 
Da warte ich immer noch, dass du die vielen negativen Spiele Beispiele lieferst, von denen du das letzte mal gesprochen hast. Darauf angesprochen, kam von dir nichts mehr zurück.

Das es nur um spiele ging wäre mir neu immerhin werden bei Kickstarter ja nicht nur Spiele gebackt.
Ich beziehe mich stets auf die allgemeine Kritik gegen Kickstarter (die aber auch Negativbeispiele bei Games beinhalten kann) und eben diese häufen sich einfach in letzter Zeit. (wenn ich jetzt bloß im nachhinein an die Quya denke:nut:)
Kickstarter - Wikipedia, the free encyclopedia
http://www.newrepublic.com/article/politics/magazine/110225/the-false-promise-kickstarter
 
Ich frag mich eh wieso das bei Kickstarter nicht so ähnlich abläuft wie bei normalen Firmenanleihen. Dort "leiht" man sein Geld auch der Firma und wird dann prozentual am Gewinn beteiligt, wieso geht das bei Kickstarter nicht. Wenn dann ein Unternehmen, so wie hier Oculus VR, an einen neuen Besitzer verkauft wird dann erwartet man als Investor eigtl. eine Gewinnbeteiligung.

Bei Kickstarter gibt man derzeit eigtl. nur Geld weil man unbedingt ein Spiel sehen will was es (vielleicht) sonst so nicht geben würde. Für Idealisten sicher toll, aber als Investor hätte ich dann bei Erfolg gern etwas mehr Gegenwert.

Bei Kickstarter erwartet man das als Investor eben nicht. Darüber ist sich schließlich jeder im klaren, der dort Geld investiert. Wem das zu wenig ist, muss auch nicht investieren.
 
Toller Artikel und beide Autoren stellen ihren Standpunkt eigentlich plausibel und sachlich dar....sehr gut, gefallen mir beide. Gleich wie die "provokante" Antwort auf die Eingangsfrage nur ausfallen kann....ganz klar ist Zuckerberg BEIDES, was sonst und liegt ja eh unmittlebar zusammen. Ich für meinen Teil sehe mehr die Chancen als die Risiken, womöglich wäre OR sonst wirklich abgesoffen....vor allem im Vergleich zu Sony. Die "Kickstarter Träumer" ja - schön wenn man sowas wie "Ideale" hat, aber ein wenig "gesunder Realismus" kann auch nicht schaden und wir leben eben in dieser IT Welt......sogar unser neuer Drucker bestellt sich seine Toner und Materialien selber nach, bzw meldet unseren Verbrauch, wer und wo und wann.....Kühlschränke machen sowas auch......vom ganzen Onlinenetz in dem wir sonst noch leben - von da unbedingt 2 oder 3 "ganz böse Kraken" raussuchen.....naja, ein wenig zuviel "Theatralik" Marke @chefkoch ist da schon immer mit dabei. ;) Aber genau genommen - eben "Recht" kann man beiden Sichtweisen geben....hängt davon ab welche "Seite" für einen persönlich "gravierender" ausfällt - WENN man schon digital beurteilen muss und will ::)

@kickstarter Thematik: Bis auf "Visionen" wurde ja eigentlich nichts "beschnitten" - alle kriegen ja nach wie vor ihre Dev Kits, fertige Brille wahrscheinlich und das was halt sonst noch vereinbart wurde oder sehe ich das falsch ? Bzw das worauf sich jeder FREIWILLIG eingelassen hat.........also unabhängig irgendwelcher "Träumereien" - das ist doch jetzt kein "Totalverlust" :crazy:, nicht mal wenn man alle positiven Aspekte völlig blockiert
 
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Das es nur um spiele ging wäre mir neu immerhin werden bei Kickstarter ja nicht nur Spiele gebackt.
Ich beziehe mich stets auf die allgemeine Kritik gegen Kickstarter (die aber auch Negativbeispiele bei Games beinhalten kann) und eben diese häufen sich einfach in letzter Zeit. (wenn ich jetzt bloß im nachhinein an die Quya denke:nut:)
Kickstarter - Wikipedia, the free encyclopedia
The False Promise of Kickstarter | New Republic

Mir ging es damals nur um die Spiele und das hatte ich auch geschrieben.

Abgesehen davon, ist sich jeder Investor darüber bewusst, dass das Projekt auch scheitern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Facebook kauft Oculus VR: Ist Mark Zuckerberg ein Visionär oder Wahnsinniger?...

Irgendwie mag ich auch diese ungewöhnlichen Geschäftsführer.

Nur das man so viel Geld bietet bis jemand seine Firma praktisch verkaufen muss nervt mich.
Was wäre denn OR normal wert gewesen ?
Vielleicht ein Zehntel ?

So wird manche Konkurrenz einfach mal weggekauft. Siehe Instagram und WA
 
Mir ging es damals nur um die Spiele und das hatte ich auch geschrieben.

Abgesehen davon, ist sich jeder Investor darüber bewusst, dass das Projekt auch scheitern kann.

hmmmm bin gerade n wenig überfragt, kann mich halt daran nicht mehr so gut erinnern o.O
aber nun gut dann ein provisorisches pardon von mir
 
Wer das Geld hat hat die Macht, war schon immer so. Sieht man derzeit auch gut am FC Bayern
 
Was bringt es aber bitte wenn ich in eine Vision investiere, dessen Image schon jetzt tiefer als das von anderen Konzernen ist. Nicht nur dass es praktisch ein Verrat an die Leute ist, die keine Millionen haben, aber trotzdem ihr Geld dazugegeben haben, um dieses Projekt zu ermöglichen. Mit dem Kauf ist doch erkennbar, dass eine unglaubliche Abscheu gegen Oculus Rift entstanden ist. Und warum Facebook? Weil Suckerberg das Geld wittert. Was er vergisst? Mutti Heidrun wird sich nicht für 300€ Oculus Rift kaufen um durch Farmville zu stampfen, ein Spiel für das sich 99% aller Menschen schon zu schade sind 2 € auszugeben. Dieses Ding ist für Gamer, eine Gruppe die bereit ist für sowas zu bezahlen. Und genau diese Gruppe, so kann ich es mir gut vorstellen, kann Oculus dermaßen fallen lassen, weil sie kein Freund von Facebook sind. Durch den Minecraft Ausstieg, welchen ich im Übrigen hervorragend finde, haben die Entwickler gezeigt, und das sehe ich ganz anders als Sandro, das man eben nicht alles kaufen kann, dass man sich auch gegen einen Konzern stemmen kann, der rein gar nichts mit Interessen von Gamern zu tun hat. Das war ein großes Ausrufezeichen und ein Grund mehr für Gamer Oculus floppen zu lassen.
Eine andere Zielgruppe kommt außerdem gar nicht in Frage, weil es keine andere Verwendung für diese Peripherie gibt. Für den Alltag ist sie zu klobig, zu unpraktisch, da sehe ich eher etwas wie Google Glass praktischer, die ist unscheinbarer. Aber gerade die FB Zielgruppe setzt sich nicht für 300€ diesen Klopps auf um FB zu nutzen.
Und da kann ich einmal mehr Sandros Argumenten in keinster Weise folgen, in der die genannten Features durch die Klops Brille im Alltag schöner wären. Klar haben diese Features eine Zukunft, aber meine wird nciht über Oculus laufen, ob mit oder ohne Facebook, aber das macht bei diesem Gerät nicht viel Sinn, da müsste eine andere Hardware her, die dafür tauglicher, passender, attraktiver und preiswerter ist!
Das hat nichts mit Vision zu tun, es hätte nur im Gaming Sektor Sinn gemacht, und wenn ich einmal an den Verstand eines jeden appelieren darf, zeigt den ganz großen mal, dass der Kunde am Hebel sitzt, ob etwas Erfolg hat oder nicht, und in Anbetracht des verkauften Charakters der Entwickler wünsche ich nicht nur Suckerberg, sondern auch den Entwicklern einen Misserfolg. Auch wenn man das nicht tun sollte, aber der Kapitalismus hat schon so weit um sich gegriffen, man muss auch mal sagen: Nein! Ich kann nur hoffen dass sich die Konkurrenz zusammenrafft und sich nicht kaufen lässt.
So das war mein Kommentar!
 
Was bringt es aber bitte wenn ich in eine Vision investiere, dessen Image schon jetzt tiefer als das von anderen Konzernen ist. Nicht nur dass es praktisch ein Verrat an die Leute ist, die keine Millionen haben, aber trotzdem ihr Geld dazugegeben haben, um dieses Projekt zu ermöglichen. Mit dem Kauf ist doch erkennbar, dass eine unglaubliche Abscheu gegen Oculus Rift entstanden ist. Und warum Facebook? Weil Suckerberg das Geld wittert. Was er vergisst? Mutti Heidrun wird sich nicht für 300€ Oculus Rift kaufen um durch Farmville zu stampfen, ein Spiel für das sich 99% aller Menschen schon zu schade sind 2 € auszugeben. Dieses Ding ist für Gamer, eine Gruppe die bereit ist für sowas zu bezahlen. Und genau diese Gruppe, so kann ich es mir gut vorstellen, kann Oculus dermaßen fallen lassen, weil sie kein Freund von Facebook sind. Durch den Minecraft Ausstieg, welchen ich im Übrigen hervorragend finde, haben die Entwickler gezeigt, und das sehe ich ganz anders als Sandro, das man eben nicht alles kaufen kann, dass man sich auch gegen einen Konzern stemmen kann, der rein gar nichts mit Interessen von Gamern zu tun hat. Das war ein großes Ausrufezeichen und ein Grund mehr für Gamer Oculus floppen zu lassen.
Eine andere Zielgruppe kommt außerdem gar nicht in Frage, weil es keine andere Verwendung für diese Peripherie gibt. Für den Alltag ist sie zu klobig, zu unpraktisch, da sehe ich eher etwas wie Google Glass praktischer, die ist unscheinbarer. Aber gerade die FB Zielgruppe setzt sich nicht für 300€ diesen Klopps auf um FB zu nutzen.
Und da kann ich einmal mehr Sandros Argumenten in keinster Weise folgen, in der die genannten Features durch die Klops Brille im Alltag schöner wären. Klar haben diese Features eine Zukunft, aber meine wird nciht über Oculus laufen, ob mit oder ohne Facebook, aber das macht bei diesem Gerät nicht viel Sinn, da müsste eine andere Hardware her, die dafür tauglicher, passender, attraktiver und preiswerter ist!
Das hat nichts mit Vision zu tun, es hätte nur im Gaming Sektor Sinn gemacht, und wenn ich einmal an den Verstand eines jeden appelieren darf, zeigt den ganz großen mal, dass der Kunde am Hebel sitzt, ob etwas Erfolg hat oder nicht, und in Anbetracht des verkauften Charakters der Entwickler wünsche ich nicht nur Suckerberg, sondern auch den Entwicklern einen Misserfolg. Auch wenn man das nicht tun sollte, aber der Kapitalismus hat schon so weit um sich gegriffen, man muss auch mal sagen: Nein! Ich kann nur hoffen dass sich die Konkurrenz zusammenrafft und sich nicht kaufen lässt.
So das war mein Kommentar!

Inwiefern hat man die Investoren verraten? Diese haben Geld investiert, um Zugang zu den Dev Kits zu haben. Diese haben sie auch bekommen. Sie haben Geld investiert, damit das Produkt erscheint. Auch das ist der Fall. Oculus Rift Inc. haben nie ein Geheimnis darum gemacht, dass man den Massenmarkt erreichen will. Das man VR zum großen Durchbruch verhelfen will. Genau das ist mit Facebook möglich.

Habs bereits in einem anderen Tread geschrieben. Das Spiele im Stil von Farmville erscheinen ist sehr unwahrscheinlich, weil die VR-Technik dafür zu aufwändig ist, die Produktionskosten für solche Titel zu hoch wären und sich nicht mit dem billige Grafik - fetter Umsatz-Geschäftsmodell von Zynga & Co vereinbaren lässt.

Außerdem hat Facebook bereits klar gemacht, dass sich an den Spieleplänen nichts ändert, da man sich komplett aus dem Bereich raushält und diesen Oculus Rift Inc- überlässt, die davon auch mehr Ahnung haben.
 
Inwiefern hat man die Investoren verraten? Diese haben Geld investiert, um Zugang zu den Dev Kits zu haben. Diese haben sie auch bekommen. Sie haben Geld investiert, damit das Produkt erscheint. Auch das ist der Fall. Oculus Rift Inc. haben nie ein Geheimnis darum gemacht, dass man den Massenmarkt erreichen will. Das man VR zum großen Durchbruch verhelfen will. Genau das ist mit Facebook möglich.
Also wenn ich mein zusammengespartes Geld jemanden in die Hände gebe, damit er ein versprochenes Projekt überhaupt realisieren kann, und dann kommt ein Milliarden Konzern daher und dreht erst mal die Geldpumpe auf, dann heißt dass dass das Geld der Leute für die Entwickler nur noch nettes Taschengeld ist. Man hat investiert, weil man Vertrauen hatte. Dieses Vertrauen ist weg, weil jeder, der glaubt durch den Kauf eines Konzerns wie Facebook, dem Datenloch Konzern überhaupt, würde alles so sein es scheint zu sein, ist schlichtweg naiv. Das ist knüppelharter Kapitalismus.
Durch den Shitstorm erscheint es mir aber nicht dass dieses Gerät überhaupt noch eine Chance auf dem Massenmarkt hat.
 
Hat das schon shitstorm Züge angenommen??
Davon lese ich nirgends was. Wird laufen wie bei Instagram. Kurzer Aufschrei, alle pöbelassis merken was das für'n Quatsch war und alles wird gut.
Allein durch das mediale Echo gibt es heute mehr Interessenten als vor 24h.
 
Also wenn ich mein zusammengespartes Geld jemanden in die Hände gebe, damit er ein versprochenes Projekt überhaupt realisieren kann, und dann kommt ein Milliarden Konzern daher und dreht erst mal die Geldpumpe auf, dann heißt dass dass das Geld der Leute für die Entwickler nur noch nettes Taschengeld ist. Man hat investiert, weil man Vertrauen hatte. Dieses Vertrauen ist weg, weil jeder, der glaubt durch den Kauf eines Konzerns wie Facebook, dem Datenloch Konzern überhaupt, würde alles so sein es scheint zu sein, ist schlichtweg naiv. Das ist knüppelharter Kapitalismus.
Durch den Shitstorm erscheint es mir aber nicht dass dieses Gerät überhaupt noch eine Chance auf dem Massenmarkt hat.

Die Investition hat doch erst dazu geführt, dass man soweit kommen und einen marktreifen Prototypen bauen konnte. Ohne wäre das Projekt nie realisiert worden. Insofern wurde doch das Ziel erreicht. Außerdem haben alle Investoren bereits ihr Dev Kit bekommen, für das sie ihr zusammengespartes Geld ausgegeben haben.

Oculus Rift hat erst durch Facebook überhaupt die Chance bekommen, den Massenmarkt zu erreichen. Davor war es nur ein Nischengerät.
 
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