Drei Dinge, die andere Genres aus Horror-Games lernen können

Geht mir ähnlich mit den stummen Charakteren. Andererseits: wenn man eh nichts zu sagen hat sollte man wohl besser die Klappe halten.
Hab grad Blades of Time durchgespielt. Herrgott im Himmel, mehr reden ohne auch nur irgendwas zu sagen geht nicht.

Dass es gerade Horrorspiele etwas leichter hatten, glaubwürdige Spielumgebungen zu inszenieren lag meines Erachtens auch oft daran, dass das oftmals holprige gameplay meist die zweite Geige hinter Story und Präsentation gespielt hat. Ausserdem: auch Deckungsmöglichkeiten lassen sich mit mit etwas Fingerspitzengefühl und einem fähigen Team aus Künstlern und Leveldesignern unaufdringlich umsetzen. Ich bin selbst nicht der grösste Uncharted Fan, aber in dem Bereich macht das Spiel verdammt viel richtig.

http://images2.fanpop.com/images/ph...-Among-Thieves-uncharted-3784789-1280-720.jpg
 
Sigistauffen hat folgendes geschrieben:


Silent Hill2 ist für mich nach wie vor die Messlatte hier.

Da hast Du Deine (Mess-)Latte aber hoch gesteckt. SH 2 ist nämlich nur schwer zu toppen - sowohl storymäßig, als auch atmosphärisch. Für mich ist Teil 2 bis heute das beste Silent Hill.
 
Sigistauffen hat folgendes geschrieben:

Hab grad Blades of Time durchgespielt. Herrgott im Himmel, mehr reden ohne auch nur irgendwas zu sagen geht nicht.

Noch dazu mit dem wohl aufgesetztesten britischen Akzent der Spielgeschichte.
 
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