Die Zahnarztparxis

Ihr habt meine riesengrosse Angst vor Seife vergessen... :meckern: :bigsmile:
 
djhousepunk hat folgendes geschrieben:

Ihr habt meine riesengrosse Angst vor Seife vergessen... :meckern: :bigsmile:

Stimmt, und die vor weiblichen Geschlechtsorganen. :bigsmile: Nur lange, harte Gegenstände können dich nach einem Tag voller Zahnärzte, Seife und Pussys noch beruhigen und den in Schlaf stoßen. :bigsmile:
 
Also ich habe keine angst vor dem zahnarzt aber vor seinen geräten denn die tun wenn sie zum einsatz kommen richtig weh :knockout: :knockout: :knockout: ..........
 
Ich bin früher ohne Probleme zum Zahnarzt gegangen - bis ich dann an einen Kiefer-Orthopäden gekommen bin, der mich mit fiesen Spangen und Zeugs gepeinigt hat. Die Spangen waren nicht nötig und die Behandlungen jedes Mal eine Tortour - grausam. Seitdem war es dann vorbei (sind jetzt ca. 22 Jahre). Allerdings ist die Angst nicht so groß, als das ich nicht wenigstens zur Vorsorge gehe - auch wenn mir das jedes Mal Literweise Angstschweiß und Herzinfarkt-Zustände beschert. Suche mir meine ZAs sehr genau aus und bin froh, dass ich einen auf Angstpatienten spezialisierten ZA gefunden haben. Vor allem - was das Schlimmste für mich war - riecht es in seiner Praxis nicht nach "typisch Zahnarzt". Das hat mir vorher schon gereicht, dass ich rückwärts zur Tür wieder raus bin .. :eek: :crazy: .. na ja .. da mir meine Beißerchen aber was wert sind, sorge ich dafür, dass sie in Ordnung bleiben - Angst hin oder her - mein ZA weiß Gott sei Dank damit umzugehen.
 
@CharLu:

klingt gut..wer ist es denn? Vielleicht kann er ja sogar mir die Angst nehmen.
 
DJ .. tust du einfach mal hier gucken tun ;):

http://www.traegner-born.de/


Ist am Isar-Tor, rechts von der Rieger-Passage.
 
Die besten Zahnärzte sind Psychotherapeuten bzw arbeiten mit welchen zusammen.

Ich helfe euch aber Dr. Suntiago nimmt euch die Angst.. immerhin was kann schon schlimmes passieren beim Zahnarzt..

[ALLE DIE ANGST VORM ZAHNARZT HABEN NICHT WEITERLESEN.. (Sadist ?) XD]

Okok man könnte aus der Narkose nicht mehr erwachen.. oder der Bohrkopf könnte sich lösen und im Körper landen.. (Lebensgefahr..) oder aber er rutscht bei 42000 Umdrehungen mit seinem Turbinenbohrer ab.. aber sonst was kann da schon schlimmes passieren... :bigsmile: :bigsmile: :bigsmile:

Back_for_the_Dentist__by_hazardrc.jpg


ups übel abgerutscht mit dem großen Bohrer... :bigsmile:
 
@CharLu: dankeschööön :kiss:

Hast Du auch die Behandlung mit "Hypnoseähnlicher Entspannung" gemacht? Ich bin nämlich einer, der absolut nicht an Hypnose glaubt und bei dem das (genau deswegen) wohl auch nicht funktionieren würde...
 
Also ich hatte auch immer Angst. Seit dem ich in unregelmäßigen Abständen mit der Schwester meines Zahnarztes schlafe, nimmt der sich immer viel Zeit und gibt sich voll die Mühe :sun:
 
DJ .. nein, bisher nicht. Es haben Gespräche und quasi musikalische Ablenkung gereicht.
 
Ich hatte auch das Vergnügen, mir zwei Weisheitszähne ziehen zu lassen und fand es eigentlich gar nicht mal so schlimm. Mal abgesehen davon, dass der Zahnarzt mir die Spritze nicht hundertprozentiger Genauigkeit setzte und daher das Ziehen des ersten Zahnes relativ schmerzhaft war. Ausserdem war das Raushebeln des Zahnes relativ unangenehm, das fühlt sich so an als würde der Kiefer brechen.

Hier für alle Interessierten, die wissen wollen, wie Weisheitszähne gezogen werden:

Mit dem Skalpell schneidet der Zahnarzt das Zahnfleisch auf und klappt den ganzen Zahnfleischlappen zur Seite. Wenn der Zahn schon ein Stück durch den Knochen gedrungen ist, kann man in nun schon sehen.
Weil die Wurzeln der Weisheitszähne meistens abgewinkelt sind, kann der Zahn nicht einfach herausgezogen werden. Um den Zahn entfernen zu können, bohrt der Kieferchirurg mit speziellen Instrumenten um den Kieferknochen, und legt den Zahn somit frei. Weisheitszähne sind in vielen Fällen stark kariös. Oft ist die ganze Zahnkronen schon durch Karies zerstört und nur mehr von einem dünnen Zahnschmelzmantel gehalten. Wenn der Zahnarzt eine Zange verwendet, um den Zahn herauszuziehen, zerbricht der Zahn meist komplett. Es ist daher nötig, dass auch rund um die Zahnwurzeln der Knochen mit einer feinen Fräse entfernt wird. Danach ist es möglich den Zahn mit einem Hebel vorsichtig herauszuheben.
Nachdem der Zahn entfernt wurde, bleibt ein großes Loch im Kieferknochen zurück. Das Loch selbst muss vor allem von Knochensplittern gesäubert werden. Mit einer feinen Pinzette entfernt der Arzt alle Splitter.

(Quelle: http://www.gesundheitpro.de/Operative-Entfernung-Zaehne-A050829ANONI013634.html)
 
Mal ne Frage..
Ich habe meine Weisheitszähne und mein Zahnarzt hat nie ein Wort darüber verloren , obwohl ich immer höre , das es heute fast schon üblich ist diese zu ziehen..mh
Ich frag Ihn mal ob er das macht , der Bericht hört sich klasse an ^^
Sunti steht auf Schmerzen *g* (scherz)

PS: Ich verstehe eins nicht.. In diesem Bericht dort steht, das Weisheitszähne meist Karies haben ?!?!? Verstehe ich nun garnicht sind doch normale Zähne oder..
 
@ Suntiago

kleiner Erfahrungsbericht bzgl. Weisheitszahn

Hab letztes Jahr einen gezogen bekommen, mir wurde 2 Spritzen ins Zahnfleisch verpasst, dann hat er mit eine Art Schaber in der Fresse rumgezogen und nach 15 bis 20 Minuten war er draußen, meine rechte Backe war komplett taub und man hat es nur das knirschen und knacksen gehört und ne Menge Blut ist geflossen.

Klitschko für Arme :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Weisheitszahn

Zitat:

"Andererseits hat sich das Verhältnis zwischen Zahn- und Kiefergröße stark verschoben. Beim heutigen Menschen ist der Kiefer im Durchschnitt deutlich kleiner als bei unseren Urmensch-Vorfahren. Ein Platzmangel wirkt sich auf den Weisheitszahn am meisten aus, weil dieser als letzter durchbricht. Häufig tritt er nur unvollständig durch (Teilretention). Durch die partielle Bedeckung mit Zahnfleisch und die daraus resultierende unzureichende Reinigungsmöglichkeit kommt es bei teilretinierten Zähnen häufig zu Entzündungen bis hin zu Abszessen. Da Weisheitszähne auch im fortgeschrittenen Stadium kaum eine Mineralisation aufweisen, sind sie nicht so stark und fest wie andere Zähne und können so schnell wegbrechen.

Weisheitszähne sind daher sehr oft ein Problem im menschlichen Gebiss. Sei es durch die erschwerte Pflege oder weil sie die anderen in der Zahnreihe stehenden Zähne verschieben können. Diese müssten dann erst kieferorthopädisch geradegerichtet werden. Deswegen müssen Weisheitszähne sehr oft gezogen werden. Immer häufiger werden sie auch bereits vor ihrem Durchbruch operativ entfernt."
 
djhousepunk hat folgendes geschrieben:

@Evil:


ja, "The Dentist", buaaaah - wär nix für mich!


um einiges schlimmer ist aber die minutenlange Szene von "Der Marathon Mann" mit Dustin Hoffmann :knockout:

"Sind Sie sicher? Hm? Sind Sie sicher?" *bohr* :D :D :D
 
@Evil:

hör mir auf!! :bigsmile:


Die Szene war ja ursprünglich viel länger, aber da so viele Zuschauer bei der Uraufführung den Saal verlassen haben, wurde sie auf ein Viertel gekürzt...kann ich verstehen, ich wär auch rausgegangen, glaube ich! :knockout:
 
Interessanterweise hat nie wieder ein anderer Hollywood-Film nach "Marathon Man" auch nur eine derart eindrucksvolle Folterszene gezeigt. "SAW"? "Hostel"? Ein Witz. Viel Blut, aber kaum physischen Schmerz.
 
rossi hat folgendes geschrieben:

Also ich hatte auch immer Angst. Seit dem ich in unregelmäßigen Abständen mit der Schwester meines Zahnarztes schlafe, nimmt der sich immer viel Zeit und gibt sich voll die Mühe :sun:

Klar. Aber was hat der Beitrag hier zu suchen. Das, wofür er sich Zeit nimmt, könnten auch 1 oder 2 Viagra lösen. Deshalb warscheinlich auch die "unregelmäßigen Abstände"?
 
Klasch hat folgendes geschrieben:

Klar. Aber was hat der Beitrag hier zu suchen. Das, wofür er sich Zeit nimmt, könnten auch 1 oder 2 Viagra lösen. Deshalb warscheinlich auch die "unregelmäßigen Abstände"?

Arsch.... woher kennst Du Dich eigentlich mit Viagra so gut aus :bigsmile:
 
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