TAPETRVE
Bekanntes Gesicht
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Als ich neulich "inFAMOUS" in meine PS3 legte, wusste ich noch nicht, was mich erwartet: Der Startbildschirm erinnert an "Grand Theft Auto" und Konsorten, ein beliebiger Bildausschnitt aus der Spielwelt, Autos fahren die Straße entlang, Passanten gehen vorbei. Lediglich ein paar Blutspritzer auf der virtuellen Kameralinse deuten an, dass etwas nicht stimmt. "Press Start" steht in der Bildschirmmitte. So weit, so Standard. Ergo, der Aufforderung Folge geleistet, die Start-Taste gedrückt und sich geistig schon mal auf den ersten Ladebildschirm vorbereitet.
Pustekuchen.
RUMMS! macht es und eine gigantische elektromagnetische Pulswelle kommt aus dem Hintergrund angerollt und zerbröselt innerhalb von Millisekunden alles, was von ihr erfasst wird. Erinnerungen an den legendären nuklearen Alptraum aus "Terminator 2" werden wach. Der EMP-Schock erreicht die Position der Kamera und das Bild wird schwarz. Und dann erwacht man in der Haut von Cole McGrath, dem Helden des Spiels. Ach ja, und ein erster Ladebildschirm macht sich dann auch irgendwann mal bemerkbar.
Mich hat hierbei weniger das - beim ersten Mal durchaus überraschende - große Bumm an sich beeindruckt, als vielmehr die Interaktion, die dahintersteckt. Das Spiel geht nicht einfach "mal eben so" los, nein, als Spieler sitzt man quasi am "roten Knopf" und löst höchstpersönlich das Ereignis aus, dass die ganze Geschichte ins Rollen bringt - wie ein Regisseur am Filmset, der "Action!" sagt, nur, dass man hier beim ersten Mal nicht weiß, was einen erwartet.
Nun seid ihr dran - welcher Einstieg in ein Videospiel hat bei euch am meisten Eindruck hinterlassen?
Pustekuchen.
RUMMS! macht es und eine gigantische elektromagnetische Pulswelle kommt aus dem Hintergrund angerollt und zerbröselt innerhalb von Millisekunden alles, was von ihr erfasst wird. Erinnerungen an den legendären nuklearen Alptraum aus "Terminator 2" werden wach. Der EMP-Schock erreicht die Position der Kamera und das Bild wird schwarz. Und dann erwacht man in der Haut von Cole McGrath, dem Helden des Spiels. Ach ja, und ein erster Ladebildschirm macht sich dann auch irgendwann mal bemerkbar.
Mich hat hierbei weniger das - beim ersten Mal durchaus überraschende - große Bumm an sich beeindruckt, als vielmehr die Interaktion, die dahintersteckt. Das Spiel geht nicht einfach "mal eben so" los, nein, als Spieler sitzt man quasi am "roten Knopf" und löst höchstpersönlich das Ereignis aus, dass die ganze Geschichte ins Rollen bringt - wie ein Regisseur am Filmset, der "Action!" sagt, nur, dass man hier beim ersten Mal nicht weiß, was einen erwartet.
Nun seid ihr dran - welcher Einstieg in ein Videospiel hat bei euch am meisten Eindruck hinterlassen?