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Computer - Das Buch mit sieben Siegeln

Mersadion hat folgendes geschrieben:

Ich verstell bei meinem Kollegen gern die Bildschirmausrichtung. Es gibt ja ne Tastenkombi mit der man den Bildschirm auf den Kopf stellen kann oder eben um 90 nach links oder rechts kippen kann. Der verzweifelt jedesmal, denn immer wenn er grad zum Telefon greift um die IT-Hotline anzurufen "normalisiert" sich das auf magische Weise wieder.....mal sehen wann ich ihm sage das ich vie Remote-Controll Zugriff auf seinen Rechner hab auch ohne das er es separat bestätigen muss.

Grossartig :) So macht man das :)
 
Auch gut sind weibliche Büromitarbeiter, die zwecks Arbeitsplatzverschönerung Pflanzen auf ihren Rechner stellen und diese auch regelmäßig gießen. Geht bitte mit euren Computerproblemen zu jedem, aber nicht zu mir^^
 
Es lebe das Cybermobbing. Der arme Kerl hat neulich nen neuen PC mit Win7 bekommen, den wollt er nicht haben weil er nur mit XP klar kommt. Dabei sind die Firmenprogramme identisch weil die vom Server laufen, aber sein Excel sah anders aus (war ja ein anderes Office als auf seinem alten Rechner) und das hat ihn so aus dem Konzept geworfen.

Seitdem hab ich nen neuen Win7-PC auf dem Schreibtisch und er meinen 4 Jahre alten XP-Rechner. Guter Tausch wie ich finde :bigsmile:
 
Mersadion hat folgendes geschrieben:
Seitdem hab ich nen neuen Win7-PC auf dem Schreibtisch und er meinen 4 Jahre alten XP-Rechner. Guter Tausch wie ich finde :bigsmile:

Man muss die Kollegen unterstützen, wo man nur kann :praise:
 
gyroscope hat folgendes geschrieben:

Mersadion hat folgendes geschrieben:

Seitdem hab ich nen neuen Win7-PC auf dem Schreibtisch und er meinen 4 Jahre alten XP-Rechner. Guter Tausch wie ich finde :bigsmile:


Man muss die Kollegen unterstützen, wo man nur kann :praise:

Meine Rede, ich warte noch drauf das er mich bittet daheim seine Frau zu befriedigen weil sie sonst weisse Unterwäsche trägt und jetzt auf einmal schwarze Dessous :bigsmile:
 
Ich hab noch sowas ähnliches wie das mit der IT-Abteilung. Ist zwar offtopic aber trotzdem auch sehr lustig wie ich finde, also lass ich euch teihaben.

Ingenieure begeifen - Ein Drama in 9 Akten

Ingenieure begreifen 1. Akt

Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da fragt der eine: "Woher hast Du so ein tolles Fahrrad?" Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: "Nimm Dir was Du willst!"".

Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten Dir vermutlich nicht gepasst!"

Ingenieure begreifen 2. Akt

Der Optimist: "Das Glas ist halb voll!"
Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer!"
Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste!"

Ingenieure begreifen 3. Akt

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf eine besonders langsame Gruppe von Golfern. Der Ingenieur ziemlich sauer: "Was ist mit denen? Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!" Der Arzt zustimmend: "Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen." Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Laßt uns mit ihm reden."

Dramatische Pause

"Hi George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?" Der Platzwart antwortete: "Ah ja, das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."

Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen." Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem Augenarzt in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen."

Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht Nachts?"

Ingenieure begreifen 4. Akt

Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte, mechanische Sachen zu reparieren. Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension. Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine hatten. Sie hätten alles versucht und jeder hätte es versucht, aber nchts brachte Erfolg.In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur, der schon so viele Probleme gelöst hat.

Dieser nahm die Herausforderung widerstrebend an. Er brauchte einen Tag um die riesige Maschine kennen zu lernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines "x" mit Kreide an die Maschine und sagte: "Hier ist das Problem."

Das Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung über 50.000,- Euro von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung. Der Ingenieur antwortete kurz: "Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1,- Euro. Zu wissen, wo die Markierung hin muß: 49.999,- Euro"

Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension.

Ingenieure begreifen 5. Akt

Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem Bauingenieur?

Maschinenbauingenieure bauen Waffen, Bauingenieure bauen Ziele.

Ingenieure begreifen 6. Akt

Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen Entwickler des menschlichen Körpers. Der eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal all die Gelenke an" Darauf der Zweite: "Nein es war ein Elektroingenieur. Das Nervensystem hat Tausende elektrischer Verbindungen."

Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum leiten."

Ingenieure begreifen 7. Akt

Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist wird auch nicht repariert.

Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat es zu wenige Funktionen.

Ingenieure begreifen 8. Akt

Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, dass er die Zeit mit seiner Frau genießt, während sie eine solide Grundlage für eine dauerhafte Beziehung schaffen. Der Künstler sagt, er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse. Der Ingenieur meint: "Ich mag beide!"

"Beide?"

"Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide du verbringst deine Zeit mit der Anderen. So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten!"

Ingenieure begreifen 9. Akt

Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen: "Wenn Du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin!" Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn Du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei Dir." Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch: "Wenn Du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei Dir und mache was Du willst!" Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe Dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei Dir und mache was Du willst. Warum küsst Du mich nicht?"

Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch, das ist cool!"
 
Oh das hier ist auch saugeil:
http://www.youtube.com/watch?v=00LBX4Bdx48
 
Ach du Scheiße:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bastard_Operator_From_Hell
Klingt schon mal extrem geil. :D
 
Auch Klassiker:

"Hey, kannst du mir mit meinem Passwort helfen, ich hab es dreimal falsch eingegeben."
- "Hast du Caps Lock aktiviert?"
"Was hab ich?"
-"Hast du die Feststelltaste aktiviert?"
"Feststelltaste? Ja, da stand was da ... Habs nicht genau gelesen. Habs einfach noch zweimal versucht und es ging dann nicht. Kannst du mich wieder freischalten?"

*mit dem Kopf auf den Tisch hämmer ...*



Wie heißt eigentlich die Lady auf losernames Bild? ... 8)
 
@Schmadda Bei Euch im MediaMarkt ist auch jeden Tag DAU-Feiertag, oder?
 
Kommt öfter vor. Das ist allerdings kein Grund sich aufzuregen. Schon gar kein Admin, der wird schließlich dafür bezahlt. Nicht jede Hausfrau kann das gleiche Computerwissen besitzen wie jemand der schon über 15 Jahre damit zu tun hatte. Die heutzutage "Wissenden" haben auch mal bei Null angefangen.
 
Schmadda hat folgendes geschrieben:

Kommt öfter vor. Das ist allerdings kein Grund sich aufzuregen. Nicht jede Hausfrau kann das gleiche Computerwissen besitzen wie jemand der schon über 15 Jahre damit zu tun hatte. Die heutzutage "Wissenden" haben auch mal bei Null angefangen.

Gefährlich ist eher halbwissen, dass sich die Leute anlesen, und mit dem sie angeben wollen :halo:
 
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,765742,00.html

Ich glaub Spiegel Online liest bei uns mit . Sehr witziger Artikel :bigsmile: .

Vor allem das mit der Signatur und den ausgedruckten E-Mail find ich unfassbar (und man kennt das natürlich). Das passiert wahrscheinlich in Hunderten von Betrieben täglich zig Mal ...
 
Und dabei heißt es in dem von mir oben geposteten Artikel doch
"Ingenieure begreifen!" :D
 
Schmadda hat folgendes geschrieben:

Kommt öfter vor. Das ist allerdings kein Grund sich aufzuregen. Schon gar kein Admin, der wird schließlich dafür bezahlt. Nicht jede Hausfrau kann das gleiche Computerwissen besitzen wie jemand der schon über 15 Jahre damit zu tun hatte. Die heutzutage "Wissenden" haben auch mal bei Null angefangen.
Das ist eigentlich der Punkt. Ein Automechaniker mault mich auch nicht gleich an, wenn ich nicht begreife was er sagt.

Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich von Menschen, die Tagtäglich mit dem PC arbeiten auch erwarte, dass sich auch ein wenig damit auskennen. Es fängt ja schon damit an, dass viele Leute schon mit der Installation eines Programms überfordert sind.
Von der Deinstallation reden wir an dieser Stelle mal überhaupt nicht.

Und was mich dann wirklich rasend macht ist, wenn ich es den Leuten mit einer Engelsgeduld erkläre, teilweise 2-3 mal und die beim 4. mal dann trotzdem wieder fragen! Und das bei so einfachen Dingen.

Eine Kollegin von mir erstellt Dateien, die dann in 2 unterschiedlichen Programmen verarbeitet werden. Beide Programme haben nur eine einzige Anforderung an den Dateinamen: Keine Sonderzeichen, keine Punkte(!!!!) und keine Leerzeichen.
Dennoch macht sie immer wieder Dateinamen mit einem Datum und benennt sie dann so:
"Datei 01.01.2011.pdf".
Und das, obwohl ich nicht nur ihr, sondern jedem in der Firma immer wieder eine Anweisung per Email schreibe, dass Dateinamen bitte generell niemals Punkte enthalten sollen! Ich checke nicht, was daran so schwer ist.
Das hat dann ja auch nichts mehr mit Computerwissen zu tun, das ist dann einfach nur noch 100%ige Dummheit. :meckern:
 
Das Problem mit Computern und Laien/DAUs ist auch das die generelle Meinung herrscht, Computer seien die kompliziertesten und gefährlichsten Dinge überhaupt.

Während jemand bei einem kaputten Haushaltsgerät öfters mal bizarrerweise dazu verführt ist einfach mal das Ding aufzumachen und zu gucken ob man selber was machen kann, geben die Leute bei Computern meist sofort auf.

Internet geht nicht? E-Mail mit einer angehängten Datei versenden? Eine Datei kopieren? Oh oh oh, das ist so ein Computer Ding.

Und wenns beim ersten Mal nicht funktioniert, heißt es sofort "das ist viel zu kompliziert für mich".

Obwohl
Erstens: Computerinterfaces, ob nun Windows oder Mac OS, selbst die meisten Linux Systeme, dafür designt sind das sie praktisch selbsterklärend sind oder alle Funktionen mit wenigen Klicks ausführbar sind

Zweitens: Die meisten "Computertypen" nach dem Flowchart arbeiten was ich oben gepostet habe, wenn sie selbst nicht genau wissen was zu tun ist. Ausprobieren und anklicken was logisch erscheint, und wenn das nicht klappt das Internet fragen.


Und eben diese "das ist doch viel zu kompliziert für mich" Haltung ist das Problem an sich, weil es irritierend ist und für DAUs ein Freifahrtsschein für idiotische Aktionen ist.
 
Shikamaru hat folgendes geschrieben:

Das Problem mit Computern und Laien/DAUs ist auch das die generelle Meinung herrscht, Computer seien die kompliziertesten und gefährlichsten Dinge überhaupt.


Während jemand bei einem kaputten Haushaltsgerät öfters mal bizarrerweise dazu verführt ist einfach mal das Ding aufzumachen und zu gucken ob man selber was machen kann, geben die Leute bei Computern meist sofort auf.


Internet geht nicht? E-Mail mit einer angehängten Datei versenden? Eine Datei kopieren? Oh oh oh, das ist so ein Computer Ding.


Und wenns beim ersten Mal nicht funktioniert, heißt es sofort "das ist viel zu kompliziert für mich".


Obwohl

Erstens: Computerinterfaces, ob nun Windows oder Mac OS, selbst die meisten Linux Systeme, dafür designt sind das sie praktisch selbsterklärend sind oder alle Funktionen mit wenigen Klicks ausführbar sind


Zweitens: Die meisten "Computertypen" nach dem Flowchart arbeiten was ich oben gepostet habe, wenn sie selbst nicht genau wissen was zu tun ist. Ausprobieren und anklicken was logisch erscheint, und wenn das nicht klappt das Internet fragen.



Und eben diese "das ist doch viel zu kompliziert für mich" Haltung ist das Problem an sich, weil es irritierend ist und für DAUs ein Freifahrtsschein für idiotische Aktionen ist.


Haargenau das gleiche denke und propagiere ich seit Jahren!!!!
 
Das ist eine gewollte Sperre und Abwehrhaltung, die aber unnötig ist.

Bei meinem Papa war das auch so, dass er bei allen Technikgeräten immer erst sagte, ich müsse mir die Anleitung erstmal durchlesen und das vorher mal gut "studieren", das Handbuch.
Er hat sich da rausgehalten und beim Thema Technik sich einfach in der "ich kenne mich nicht aus und will mich auch nicht auskennen" Rolle verkrochen.
Das war einfach so von den Rollen her verteilt.

Ich erinnere mich noch, wie ich versuchte, ihn von der Schreibmaschine zur Kombination "Keyboard + Bildschirm" zu bringen.
Ich meine: Keyboard vs. Keyboard, dankbarer kann die Parallele einfach nicht sein.
Aber die Computer Tastatur war schwammig und hatte andere Druckpunkte.

Das ist ganz einfach die Angst vor etwas Unbekanntem und Neuen.

Und genau diese gleiche Angst ist es, die es den Videospielen hier in Deutschland so schwer macht.
Für die ältere Generation und einige generell Uninteressierte ist das ein Buch mit sieben Siegeln und eine Bedrohung. Und man ist daher generell sehr leicht durch die Politiker zu beeinflussen, die einem die Videospiele als Teufelszeug verkaufen wollen.

Aufklärung ist hier der richtige Weg, immer wieder und dauerhaft. Irgendwann sind die "Wissenden" in der Überzahl, dann gibt es keine Diktatur der Ignoranten mehr.

Daher muss man insofern jedem Software-Hersteller quasi dankbar sein, der versucht, weitere Casual Gamer zu rekrutieren.
Denn umso mehr etabliert sich das Thema und wird zum Alltag.

Und trotzdem werde ich mich als alter Sack weiter gegen das Download-Thema stemmen. Man muss nicht jede Mode mitgehen. Ein bisschen Mitdenken ist auch in Ordnung.

Man sollte sich den Drang zum Experimentieren und "Entdecken von Neuem" bewahren. Neugier hält auch ein wenig geistig fit.
 
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