wwe_fan
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So, hab jetzt tatsächlich auch mit dem Spiel begonnen Bin bisher mit dem Prolog im Arkham Asylum durch und habe gerade die ersten Erkundungen in Innsmouth hinter mich gebracht.
Wow, ich weiß echt wieder, warum ich das Spiel damals so gut fand. Grafisch ist das Spiel selbst aus heutiger Sicht noch gut anzuschauen und die Atmosphäre ist einfach unfassbar dicht. Innsmouth ist so ein verdammt düsterer und unheimlicher Ort mit seinen schaurigen, seltsamen Bewohnern, dass ich von der ersten Sekunde an mit einem flauen Gefühl im Magen herumlief. Dass man dann hinter dem Rücken der wenig hilfreichen Polizisten in der Stadt herumschnüffeln muss und ständig Gefahr läuft, entdeckt zu haben, unterstützt dieses Gefühl von Bedrohung noch sehr gekonnt.
Da ich mit Lovecrafts Werken bisher nichts zu tun hatte, weiß ich noch nicht, in welche Richtung sich die Story entwickeln könnte. Übernatürliches mag ich im Prinzip ganz gerne, ich hoffe nur, dass es storytechnisch nicht zuuu abgehoben wird. Mal schauen...
Was mir sehr positiv aufgefallen ist: Das Spiel gibt einem keinerlei Hilfestellungen im Spiel, indem zum Beispiel wichtige Gegenstände aufleuchten oder anderweitig angezeigt werden usw. D.h. man muss wirklich selber die Augen offenhalten und aufmerksam die Umgebung erkunden. Und während der Erkundung kann man sich sooo viele Sachen in seiner Umgebung angucken, zu denen der Hauptcharakter in irgendeiner Art und Weise einen Kommentar bereit hat. Das finde ich einfach großartig und würde ich gerne auch in modernen Spielen mal wieder sehen.
Ich will nicht, dass mir alles vorgekaut wird und mir die Lösung mit dem Hammer ins Gesicht geschlagen wird. Ich will selbstständig die Welt erkunden und lernen, was sich mir für Möglichkeiten bieten. Und das setzt Cthulhu hervorragend um. So, reicht erstmal, jetzt muss ich zurück nach Innsmouth
Wow, ich weiß echt wieder, warum ich das Spiel damals so gut fand. Grafisch ist das Spiel selbst aus heutiger Sicht noch gut anzuschauen und die Atmosphäre ist einfach unfassbar dicht. Innsmouth ist so ein verdammt düsterer und unheimlicher Ort mit seinen schaurigen, seltsamen Bewohnern, dass ich von der ersten Sekunde an mit einem flauen Gefühl im Magen herumlief. Dass man dann hinter dem Rücken der wenig hilfreichen Polizisten in der Stadt herumschnüffeln muss und ständig Gefahr läuft, entdeckt zu haben, unterstützt dieses Gefühl von Bedrohung noch sehr gekonnt.
Da ich mit Lovecrafts Werken bisher nichts zu tun hatte, weiß ich noch nicht, in welche Richtung sich die Story entwickeln könnte. Übernatürliches mag ich im Prinzip ganz gerne, ich hoffe nur, dass es storytechnisch nicht zuuu abgehoben wird. Mal schauen...
Was mir sehr positiv aufgefallen ist: Das Spiel gibt einem keinerlei Hilfestellungen im Spiel, indem zum Beispiel wichtige Gegenstände aufleuchten oder anderweitig angezeigt werden usw. D.h. man muss wirklich selber die Augen offenhalten und aufmerksam die Umgebung erkunden. Und während der Erkundung kann man sich sooo viele Sachen in seiner Umgebung angucken, zu denen der Hauptcharakter in irgendeiner Art und Weise einen Kommentar bereit hat. Das finde ich einfach großartig und würde ich gerne auch in modernen Spielen mal wieder sehen.
Ich will nicht, dass mir alles vorgekaut wird und mir die Lösung mit dem Hammer ins Gesicht geschlagen wird. Ich will selbstständig die Welt erkunden und lernen, was sich mir für Möglichkeiten bieten. Und das setzt Cthulhu hervorragend um. So, reicht erstmal, jetzt muss ich zurück nach Innsmouth