PixelMurder
Bekanntes Gesicht
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Für mich sollten Checkpoints eine zusammenhängende und interessante Aufgabe darstellen, die man mit mehr oder weniger Mühe packen sollte. Es gibt keine Faustregel, wieviele Minuten, Gegner oder Meter zwischen einem und den andern liegen sollten. In manchem Spiel würde ich einen Checkpoint nur weniger Meter oder zwanzig Sekunden verschieben, um es besser zu machen.
Ich fühle mich etwa in Halo verarscht, wenn es alle paar Meter und teilweise im 10-Sekunden-Takt speichert. Ich betrachte das Säubern eines Geländes als eine zusammenhängende Aufgabe. Wenn das Spiel automatisch speichert, nachdem ich einen gefährlichen Sniper ausgeschaltet habe, kriege ich anschliessend einen banaleren Kampf.
Mir ist es dafür lieber, in den Borderlands Checkpoints zu haben, die soweit auseinander liegen, dass wieder Gegner respawnen, als mir nach jedem Tod in einem bockschweren Gefecht die selbe nicht wegklickbare Sequenz immer und immer wieder antun zu müssen.
Ich fühle mich etwa in Halo verarscht, wenn es alle paar Meter und teilweise im 10-Sekunden-Takt speichert. Ich betrachte das Säubern eines Geländes als eine zusammenhängende Aufgabe. Wenn das Spiel automatisch speichert, nachdem ich einen gefährlichen Sniper ausgeschaltet habe, kriege ich anschliessend einen banaleren Kampf.
Mir ist es dafür lieber, in den Borderlands Checkpoints zu haben, die soweit auseinander liegen, dass wieder Gegner respawnen, als mir nach jedem Tod in einem bockschweren Gefecht die selbe nicht wegklickbare Sequenz immer und immer wieder antun zu müssen.