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manasirli
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Brutale Computerspiele sind auch bei Mädchen beliebt
Zwei Drittel aller Jugen zwischen zwölf und 14Jahren und gut ein Viertel aller Mädchen derselben Altersgruppe spielen regelmäßig brutale PC-Spiele, die für ihr Alter nicht freigegeben sind. Das hat eine Studei des "Center for Mental Health and Media" am Massachusetts General Hospital ergeben. Die Forscher der Einrichtung, die als Lehrkrankenhaus für die Harvard Medical School dient, beefragten mehr als 1200 Kinder in zwei US-Bundesstaaten. Nur sechs Prozent davon gaben an, in den vergangenen sechs Monaten überhaupt nicht am Computer gespielt zu haben. "Im Gegensatz zum Stereotyp des einsamen Spielers ohne soziale Kontakte stellten wir fest, dass Kinder, die Erwachsenenspiele spielten, dies mit höherer Wahrscheinlichkeit in Gruppen tun", sagt Cheryl Olson, führende Autorin der Studie, die in der Fachzeitschrift Journal of Adolescent Health erscheint. Viele Kinder der benutzten Computerspiele, um ihre Gefühle in den Griff zu bekommen, darunter auch ÄRGER UND STRESS. "Wir hoffen", so Olsen, " dass die Studie die Diskussion weglenkt von, brutale Spiele sind schrecklich zur Frage, welche Art von Spielen könnte für welches Kind gefährlich sein". Die Studie wurde vom Büro für Jugendgerichtsbarkeit und Verbrechensvorbeugung des US-Justizministeriums unterstüzt.
Ich dachte so ein Thema würde "euch" interessieren. Den Bericht hab ich von der Süddeutschen Zeitung die heute (5.Juli) erschienen ist.
Seite 16/unten links
Zwei Drittel aller Jugen zwischen zwölf und 14Jahren und gut ein Viertel aller Mädchen derselben Altersgruppe spielen regelmäßig brutale PC-Spiele, die für ihr Alter nicht freigegeben sind. Das hat eine Studei des "Center for Mental Health and Media" am Massachusetts General Hospital ergeben. Die Forscher der Einrichtung, die als Lehrkrankenhaus für die Harvard Medical School dient, beefragten mehr als 1200 Kinder in zwei US-Bundesstaaten. Nur sechs Prozent davon gaben an, in den vergangenen sechs Monaten überhaupt nicht am Computer gespielt zu haben. "Im Gegensatz zum Stereotyp des einsamen Spielers ohne soziale Kontakte stellten wir fest, dass Kinder, die Erwachsenenspiele spielten, dies mit höherer Wahrscheinlichkeit in Gruppen tun", sagt Cheryl Olson, führende Autorin der Studie, die in der Fachzeitschrift Journal of Adolescent Health erscheint. Viele Kinder der benutzten Computerspiele, um ihre Gefühle in den Griff zu bekommen, darunter auch ÄRGER UND STRESS. "Wir hoffen", so Olsen, " dass die Studie die Diskussion weglenkt von, brutale Spiele sind schrecklich zur Frage, welche Art von Spielen könnte für welches Kind gefährlich sein". Die Studie wurde vom Büro für Jugendgerichtsbarkeit und Verbrechensvorbeugung des US-Justizministeriums unterstüzt.
Ich dachte so ein Thema würde "euch" interessieren. Den Bericht hab ich von der Süddeutschen Zeitung die heute (5.Juli) erschienen ist.
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