Gerade habe ich beim zappen auf dem zweiten das Kinderprogramm "ZDFtivi" gesehen. In der Sendung "Pur +" stellte der Moderator die Frage:
Warum wollen eure Eltern nicht, dass ihr so viel zockt und warum haben sie kein Verständnis für euer Hobby? Auch die Antwort gab er gleich: Weil sie es nicht kennen und nicht können. Und was man nicht kennt und kann, findet man schnell doof.
Da hab ich mir schon das erste mal gedacht: Wenn so eine kleine Kindersendung auf diese einfache Antwort kommt, warum schaffen das die ganzen Pädagogen, "Experten" und Politiker nicht?
Danach haben sie ein Experiment in einer Familie gemacht. Die Eltern mussten jeden Tag eine Stunde zocken. Ein NBA Game, ein Rollenspiel (das ich nicht erkannt habe) und Sims 2 auf dem PC. Am meisten haben sie NBA gezockt. Am Ende hat es ihnen wirklich Spaß gemacht und sie haben am 5. Tag das erste mal länger als die vorgeschriebene Stunde gezockt.
Das Ende von der Geschichte war, dass die Eltern gesagt haben, dass sie jetzt definitiv verstehen, warum es den Kinden so viel Spaß macht und sie evtl. in nächster Zeit sogar mal mit zocken werden.
Nach dem Bericht, kam ein Fun-Clip über das neue Game "Discounter Strike" für nur 2,99, in dem man seine Gegner mit Torten, Bananenschalen und weiterem attackieren konnte.
(der Clip war wirklich witzig, Charactere in dem Game waren die "Frontsau" und ein "Nikolaus-Bin Laden"). Um den Witz allerdings zu verstehen, muss man ja Counter Strike kennen. ZDF geht also davon aus, dass Kinder wissen was Counter Strike ist und richten ihr Programm danach aus.
Das fand ich sehr interessant.
Jedenfalls war ich sehr überrascht, wie lässig und sinnhaft da mit Videospielen umgegangen wird. Und das auf einem Öffi. In einer Sendung für Kinder.
Warum wollen eure Eltern nicht, dass ihr so viel zockt und warum haben sie kein Verständnis für euer Hobby? Auch die Antwort gab er gleich: Weil sie es nicht kennen und nicht können. Und was man nicht kennt und kann, findet man schnell doof.
Da hab ich mir schon das erste mal gedacht: Wenn so eine kleine Kindersendung auf diese einfache Antwort kommt, warum schaffen das die ganzen Pädagogen, "Experten" und Politiker nicht?
Danach haben sie ein Experiment in einer Familie gemacht. Die Eltern mussten jeden Tag eine Stunde zocken. Ein NBA Game, ein Rollenspiel (das ich nicht erkannt habe) und Sims 2 auf dem PC. Am meisten haben sie NBA gezockt. Am Ende hat es ihnen wirklich Spaß gemacht und sie haben am 5. Tag das erste mal länger als die vorgeschriebene Stunde gezockt.
Das Ende von der Geschichte war, dass die Eltern gesagt haben, dass sie jetzt definitiv verstehen, warum es den Kinden so viel Spaß macht und sie evtl. in nächster Zeit sogar mal mit zocken werden.
Nach dem Bericht, kam ein Fun-Clip über das neue Game "Discounter Strike" für nur 2,99, in dem man seine Gegner mit Torten, Bananenschalen und weiterem attackieren konnte.
(der Clip war wirklich witzig, Charactere in dem Game waren die "Frontsau" und ein "Nikolaus-Bin Laden"). Um den Witz allerdings zu verstehen, muss man ja Counter Strike kennen. ZDF geht also davon aus, dass Kinder wissen was Counter Strike ist und richten ihr Programm danach aus.
Das fand ich sehr interessant.
Jedenfalls war ich sehr überrascht, wie lässig und sinnhaft da mit Videospielen umgegangen wird. Und das auf einem Öffi. In einer Sendung für Kinder.