Im Endeffekt führt Gamerscore nur zu Leistungsdenken und das hat mit spielen nichts mehr zu tun. Insofern sind sie mir alle egal ...die Cheater, diem selbsternannten Pro-Gamer, die Sammler... und wenn jemand online mit mir nicht zocken will, weil ich zu niedrigen Gamerscore habe, dann lach ich mir einen über die Stumpfheit von solchen Menschen ab, die scheinbar sonst nichts haben, worin sie sich beweisen könnten.
Insofern ...was jucken mich die GS-Cheater? Was mich viel mehr nervt ist, daß aufgrund dieser Leistungsmentalität manche Spiele online nahezu unspielbar sind, da die Spieler sich nicht an den Geist des Spiels halten (wie es MS selbst gut formuliert) und jede Schwachstelle zum eigenen Vorteil nutzen. Auf Kosten des Spielerlebnisses natürlich. Was haben die Leute vom zocken wenn Erfolg im Spiel wichtiger als Spaß ist? Haben die nicht genug Erfolgsdruck im Arbeitsleben?