Sei's drum. Man kann bei so einer Diskussion nicht erwarten, dass man nach 45 Minuten zu einem Ergebnis kommt, noch dazu, wenn die Moderatorin das Gespräch immer wieder in andere Richtungen lenkt.
Abgesehen davon: warum wurde diese Diskussion geführt, was hat man sich davon versprochen? Hat man geglaubt eine Lösung gegen Amokläufe zu finden? Das wäre höchst lächerlich.
Ich empfehle allen anwesenden Teilnehmern an dieser Phoenix-Runde die Lektüre von Pits Kolumne. Wobei ich leider gerade diesen Pfeifer für betriebsblind genug halte, vernünftigen Argumenten gegenüber resistent zu sein. Hat man ja ganz gut gesehen, als dieser Politiker, dessen Name mir nicht mehr einfallen will, den Pfeifer gefragt hat, ob er sich und sein Institut für schlauer hält als die Vertreter der Bundesländer in der USK.