Tenet: Christopher Nolan verteidigt das Einspielergebnis seines neuen Films

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AndréLinken

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Ich sag er hat recht.

Die Studios denke ich sollten aber allgemein von den irren Produktionskosten wieder runterkommen, wenn man schaut, was die ausgeben, wundert mich das überhaupt noch etwas läuft.
 
Das Ergebnis ist doch gut. Wer erwartet in so einem Jahr etwas anderes? Die Zweitverwertung wird ja auch entsprechend mehr als üblich einspielen, weil etliche Leute den Film gar nicht sehen konnten.
 
Das war aber auch kein wirklich guter Film. Einfach unnötig kompliziert erzählt. Den hätte man deutlich spannender machen können.

Ich vergebe nur 6/10 invertierte Patronen.
 
Mir hat Tenet sehr gut gefallen.
Nicht unbedingt der beste Film von Nolan aber dennoch weit über dem Durchschnitt.

Ich fand die Erzählweise und diese Experimente mit der Zeit wirklich sehr kreativ und unglaublich gut umgesetzt. Mit zunehmender Laufzeit hat man immer mehr Aha-Momente. Wobei sich die Story mir im Ganzen trotzdem nicht erschlossen hat.
Sehr schwierig eben. Erst recht wenn es um so etwas wie Zeit geht.

Aber von mir alle Daumen hoch.
 
Ich mache auch keinen Hehl daraus das ich den Film nach 5 Minuten schon nicht mehr verstanden habe. Man kann ihn auch gar nicht verstehen weil er ja fast alles erst zum ende ansatzweise erklärt. So kommt man einfach in keinen flow beim Gucken.

Ich fand auch das man zu keinem Charakter eine Bindung aufgebaut hat und selbst der Hauptdarsteller einem egal war.

Dazu war auch die Musik dieses mal nicht genial sondern einfach nur nervig penetrant.
 
Der film war einfach nur scheisse. Mir ein absolutes rätsel wie der überhaupt 350 m geschafft hat. So gesehen war er doch ein erfolg auf ganzer linie.
 
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