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Spiele und ihre Suchtgefahr!

Finalland

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12.04.2002
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Was muss für euch ein Spiel für Element haben damit es euch in den Bann zieht? Bei mir muss es Beeindruckende Grafik, tiefgehende Story, viel Handlungsfreiheit und große wunderschöne Landdschaften haben. Zudem muss die Musik untermalung stimmen.
 
Handlungsfreiheit in wie fern?

Also:
Ich bevorzuge Spiele mit guter Story. Wobei es IMMER egal ist wie schlecht die GRafik ist!
"Beeindruckend" ist für mich wenn die GRafik und der Sound perfekt zum Spiel passen und es mit viel liebe gemacht wurde.^^

Bei der Umfrage konnt ich nix ankreuzen.
"Ja ich spiele lieber Spiele mit guter Story, andere aber auch sehr gern."
 
Für mich ist es wichtig,dass ein Spiel abwechslungsreich ist.Doom 3 macht mir zwar auch Spaß aber nach 3 Stunden hab ich dann doch keine Lust mehr.Da steig ich dann um auf The Chronicles of Riddick,denn das hat ein geniales Gameplay.Ego-Shooter mit Stealth Parts.Genial!Und der Sound ist ja wohl einer der besten.Außerdem...in welchem Ego-Shooter kann man Wachmänner (oder Unschuldige Leute)so geil vermöbeln?:windows::ps2::windows:
 
Nunja in Postal 2 kannst du auch unschuldige Menschen vermöbeln LÖL :bigsmile: Ich muss zugeben es macht mir immer wieder spaß die Katze auf die Schrotflinte zu stecken und abzudrücken :bigsmile:
 
Um bei mir zu landen braucht ein Spiel:

- eine mindestens einigermaßen ansehnliche Grafik
- eine fesselnde Story
- eine tolle Atmosphäre (sehr wichtig; steht auch mit anderen Aspekten wie Grafik, Leveldesign und Story in Verbindung)
- eine hohe Spieldauer (damit der Spaß nicht so schnell wieder vorbei ist)
- eine hohe Motivation (z.B die Möglichkeit, den Charakter zu verbessern wie z.B bei MP 2 oder neue Dinge freizuschalten; steht auch in Verbindung mit dem Spielumfang)
- eine gute Balance in jeder Hinsicht, damit mich ein Spiel nicht frustet
- Etwas "besonderes" im Spiel, etwas, dass z.B einen Spiel aus der Masse der vielen "Gleich-Genrigen" abhebt, wie diverse Spielelemente oder spezielle Hardware-Spielerein wie z.B die Bongo-Controller
- Ein großer Spielumfang, der dafür sorgt, dass es auch nach wochenlangem Spielen immer noch etwas neues zu
entdecken gibt
- Noch einige weitere Dinge, die dann aber vom Genre anhängen...

Das sind die meiner Meinung nach die wichtigsten Aspekte. Natürlich müssen nicht alle erfüllt werden, um bei mir Begeisterung auszulösen, aber einige sollten schon in einem Spiel drin stecken. Aber am schwersten wiegen bei mir Story, Atmosphäre und Motivation. Wenn diese Punkte nicht stimmen, kann ich mich mit einem Spiel nicht anfreunden. Ein Paradebeispiel für ein Spiel, das bei mir (fast) all diese Aspekte voll erfüllt ist die Zelda-Serie. Bei der hatte ich noch etwas zu meckern.
 
Naja....
Gute Spiele fesseln auf ihre Art!
Dazu muss es keine DOOm3 Grafik oder Eine MetalGear Geschichte geben!
Siehe nur mal Super Monkey Ball 2!
Das Spiel fesselt einen enorm und macht krank!
*UUAABBOBOB* :mosh:
GUTE SPIELE besitzen Suchtprinzip d.h. mindestens so viel Sucht um es einmal durch zu spielen! (ohne das es massig öde Phasen giebt)
Man kanns auch so sagen:
Nur wenn die Entwickler das Spiel lieben, werden es auch viele Gamer lieben! ;)

Bestes Beispiel:
Warum Spielen viele Leute immer noch gerne 2D-side-scroll Shooter wie R-Type?^^
Weil das Spielprinzip genial ist.
 
@ Farin:
Ja, es muss süchtig machen... Aber was ist es, das einen Zocker vor das Spiel fesselt, das ihn süchtig macht? Ist das Zufall? Irgendwelche Kriterien muss es geben, denn einfach zu sagen "Manche Games machen süchtig und sind eben gut und andere machen nicht süchtig und sind dann eben nicht so gut" ist etwas zu ungenau und unbestimmt.
 
FarinUrlaub2002 hat folgendes geschrieben:

Handlungsfreiheit in wie fern?

Handlungsfreiheit bedeutet für mich sehr viele Dinge machen zu können die mit dem Spielverlauf z.B nichts zutun haben. Die Welt entdecken und am Arschd er Heide Angeln gehen oder Verstecke oder sonstwas zu entdecken die eigentlich mit der Handlung nichts zutun haben oder mit den Mitmenschen im spiel scheiße zu machen. Aber am meisten bedeutet das für mich eine riesige Welt :kuh:
 
ein MP-Modus am besten noch mit Levelsystem und ich bin glücklich...
Diablo 2 und WoW :nut:

Aber Sucht hatte ich sonst noch bei keinem Game.
Wobei man auch sagen muss, dass ich WoW kurz nicht mehr angerührt habe, weil es mir auf die Nerven ging keine ordentlichen Instanzen für mein Level zu finden (34-38).
Aber jetzt mit Kodo machts einfach Spaß zu posen :D
 
Grundsätlich kommt´s auf Spiel an, das kann ich nicht verallgemeinern. Aber das wichtigste ist ein Schwierigkeits grad der von sehr niedrig bis mittel recht. Denn wenn bei Spielen eins hassen, dann ist das ein hoher Schwierigkeitsgrad gemischt mit unfairen Stellen und einem miesen Speichersystem. Bei sowas dreh ich schnell durch und dann kann schon mal ein Spielschachtel dabei zu Bruche gehen.
 
@timerly
Das Scharlachrote Kloster/Razorfen Downs ab lvl 38 und Uldaman ab 43. :)
mach mal nen Bild von deinem Kodo und dir und schicks mir mal. :D

@finalland
jo ok dann sind wir uns je einig.^^
z.B. das Automaten zocken oder dieses Spielzeug aus Kugeln sammeln in Shenmue fand ich Klasse! :)
 
Also die Umfrage passt irgendwie gar nicht zum Topic, aber was solls.

Suchtgefahr: Es gibt einige Spiele, die wirklich süchtig machen. Zuletzt ging es mir bei Shadow Hearts Covenant ao. Innerhalb von 3 Tagen hatte ich das Spiel 18 Stunden gespielt (aber auch aus dem Grund, weil ich so schnell wie möglich auch einen Test schreiben wollte).

Aber auch "Billigspiele" fesseln mich und ich hör nicht auf zu spielen, bis ich es durch habe (Der Hobbit, Haven und und und ...).

Es muss aber nicht immer die Story sein, es reicht auch ein gelungenes und spaßiges Gameplay. Meine Lieblingsspiele sind nachwievor Dancing Stage und da spiele ich manche Songs wahrscheinlich schon zum zig hundertsten Mal. Das Gameplay muss da einfach stimmen.

ich muss aber auch zugeben, dass mich ab und an eine ganz schwache Optik dann schon stört. Ich komm damit klar, mir hat auch wie gesagt Haven, der Hobbit, Shadows of Memories und viele weitere Sachen gefallen, die nicht gerade die Topgrafik haben. Aber gerade im Bezug auf dem NDS habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass ich bei der teils miesen Optik doch die Nase hochzieh!
 
chocobo hat folgendes geschrieben:
und mit barden-sprecher oliver kalkofe eine garantie für intelligenten witz eingefügt! :mosh:
Ohh, der muss da aber einiges besser gemacht haben, als bei der Siedler 5 Synchro, oder?

@Perfect007:
Haven: Da bin ich nur bis zu den blöden Arena gekommen, wo ich immer wieder in der dritten Runde erledigt wurde. :knockout:Einige werden jetzt wohl lachen, weil ich das nicht gepackt hab. Da ging bei mir die Motivation recht schnell flöten. Ich reg mich bei Gamen aber auch schnell auf.
Auch Apropo Haven: Da war die Synchro auch recht lustig, was aber wohl etwas ungewollt war, denn die Synchronsprecher haben da so einen aufdringlichen Akzent, der zwar für Lacher sorgt, aber eigentlich kann man die Synchro als mies bezeichnen, wirkt in dem Spiel aber irgendwie belustigend, was auch zu einer Motivation führen kann.
 
Wichtig ist tatsächlich eine Story die n bißchen weitreichender ist als: schießen und erobern und ami Fahne schwenken!
Die Charaktere müssen "etwas haben". Es müssen Überraschungen im Spielverlauf vorhanden sein. Außerdem sind bei mir Rätsel wichtig..Rätsel a la RE! :ps2:

Und nicht zu vergessen, wie Finalland sagte, Handlungsfreiheit-mit vielen leuten reden können...sachen anschauen...blabla...das eben!

Oder die Größe von GT4....
 
Für mich gilt eigentlich nur die Faustregel:

entweder

Spass an einem Prinzip mit unglaublicher spielerischer Freiheit

oder

die hervorragende Bindung an eine mitreissende Story


Spielkonzepte, die beides zugleich erreichen wollen, stehen sich damit meiner Meinung nach oft zu sehr selbst im Weg. :)
 
@Hüni

Geht so! Wenn man Drakan nimmt mag das n BISSCHEN zutreffen.
Aber bei Beyond good and evil, wo man immer mehr Freiheit dazu gewinnt nicht.
Ebenso RE....wenn man das denn spielerische Freiheit nennt!
 
Perfect hat geschrieben:
Suchtgefahr: Es gibt einige Spiele, die wirklich süchtig machen. Zuletzt ging es mir bei Shadow Hearts Covenant ao. Innerhalb von 3 Tagen hatte ich das Spiel 18 Stunden gespielt

Pah, als ich "The Wind Waker" bekam, spielte ich an einem Tag 16 Stunden! :praise::nut:;)
 
Deswegen ist dein hirn auch::nut:

Aber ernsthaft: Zelda ist auf jeden Fall-ein Fall-für Spielsucht.........Ocarina of Time......
 
Ich kann von Spielen meist nicht loslassen, wenn es kleine Levels gibt und diese anschließend beurteilt werden.(100%, Gold, etc.)

Die Herausforderung, diese mit Bestnote abzuschließen und evtl. auch noch Extralevels,-Waffen oder dergleichen einzusacken, ist bei mir extrem hoch!
Für mich ist das Spiel sonst irgendwie nicht richtig beendet.

Goldeneye, TS2, MoH-Frontline, Hitman oder Splinter Cell 3 waren für mich solche "Süchtigmacher".:p
 
genau Max power. vor allem sind es aber spiele, die so einfach sind.
 
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