Frybird
Bekanntes Gesicht
Zunächstmal, dies ist kein "bestes Spiel überhaupt" Thread.
Ich habe nur darüber nachgedacht, dass es zwar viele gute Spiele gibt, die auch Spass machen, aber nur eine Handvoll guter (und teils auch schlechter) Spiele schaffen es wirklich, einen absolut bleibenden Eindruck zu hinterlassen, der einzigartig ist.
Hm, das ist jetzt schwer zu erklären, drum mache ich es mal vor.
*hüstel* Spielerfahrungen, die man gemacht haben sollte:
- Alien vs Predator (2)
Es ist nicht das grösste Spiel aller Zeiten, aber es ist sehr gut, und die Marine Kampange, die die "Alien-Athmosphäre" perfekt einfängt, und die Predator Kampange, in der man endlich mal selbst die Rolle des übermächtigen High Tech Aliens übernehmen darf, sind sehr spassig.
Worum es mir aber wirklich geht, ist der Alien Modus. Es ist doch irgendwie großartig: Man übernimmt die Rolle eines der unheimlichsten Filmmonster aller Zeiten, verkriecht sich teils kopfüber in dunklen Ecken und erschreckt Menschen im wahsten Sinne des Wortes zu Tode. Gut, Stealth-Komponenten wurden z.b. in Splinter Cell besser umgesetzt und das Gemetzel, das man als Alien veranstalten darf, findet man auch in anderen Spielen...aber es ist einfach die Athmosphäre und das befriedigende Gefühl, nachdem man sich so oft von Film- und Spiele-Monstern hat erschrecken lassen hat, selber ein solches zu übernehmen. (und ausserdem kann Sam Fisher nicht an der Decke entlangwandern )
Das kommt dann noch besser im Multiplayer Modus, wo beide Seiten übernommen werden: Es ist großartig, seinem Kumpel einen sichtbaren Schock zu versetzen, den er nur aus Spielen wie Silent Hill oder Doom 3 (bevor man sich daran gewöhnt hat) kennt.
- Wario Ware inc.
Ist das Spiel simpel? Ja. Ist es bescheuert? Ja. Hat es keinerlei Tiefe? Jap, so sieht es aus. Aber doch ist es ein Spiel, das so intensiv wirkt, wie kaum ein anderes, vorallem kein GBA Spiel. Die 5 Sekunden Minispiele, vermischt mit der schnellen Rhytmischen Musik, erzeugen eine Art Rausch, wie man es sonst nur aus Spielen wie Serious Sam kennt (Auch eine tolle Spieleerfahrung, vorallem der letzte Level von SS2), und der absolut mitreißend ist.
- Die Sims
Ich gebe es nur ungern zu, da ich das Spiel absolut nicht mag, aber auch das ist ein einzigartiges Erlebnis. Es ist eigenartig, während man in anderen Spielen sich darum sorgt den höchsten Score zu erreichen oder die Spielfigur am Leben zu erhalten, geht es nur hier darum, den Spielfiguren zuzugucken, wie sie Leben, und ihnen es so angenehm wie möglich zu machen (solange man nicht die "dunkle Seite der Sims Spiele" nutzt und guckt, wie lange ein Sim ohne Toilette und Feuermelder leben kann), und das fühlt sich weit weniger seltsam an als es sollte.
Ausserdem ist das Spiel selhr paradox, wenn man seinem Sim beim Computerspielen zusieht (ich muss da irgendwie an the 13th Floor denken).
- Burnout/Destruction Derby
Bei Videospielen geht es meiner Meinung nach darum, Dinge zu tun, die man im wirklichen Leben nicht tun kann oder zumindest sollte, die aber zumindest im Spiel viel Spass machen. Abgesehen davon, das die beiden Spiele zwei Dinge verbinden die darauf zutreffen, schnell Fahren und Autos zerstören, ziehen die beiden Spiele noch viel Spass aus Situationen, die im wirklichen Leben eigentlich nicht sehr lustig sind (quasi-tödliche Autounfälle).
- GTA
Da wissen schon alle worauf ich hinaus will. Freiheit. Auch wenn man in keinem der Spiele nackt auf einer Fußgängerzone tanzen kann, oder einnahmen eines Bankraubs für wohltätige Zwecke spenden kann, so ist die Anzahl der möglichkeiten der Spiele unglaublich. Auf einem Fahrrad/ Moped/ Rasenmäher vor der Polizei flüchten, Massenschlägereien anzetteln, Brände löschen oder Rennen fahren, was nicht ausserhalb der Regeln des Spiels ist, ist möglich. Es ist einfach, sich stundenlang mit irgendwelchem Unsinn zu beschäftigen, und gewollt, und darum kann jeder, Videospieler oder nicht, es spielen wie er will, die Leute die sich von ihren Moralischen Vorstellungen leiten lassen ausgenommen.
- Tetris
Man kann es hassen oder lieben, aber man hat keine Ahnung von Spielen, wenn man es nicht zumindest einmal ausprobiert hat. Ein Spiel, simpel und komplex zugleich, womit man sich 5 Minuten, 5 Stunden oder sein ganzes Leben mit beschäftifen kann, wenn man will, und vielleicht der absolute Klassiker der gesamten Videospielgeschichte
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so, ich hoffe ihr wisst was ich meine und führt die Liste fort.
Ich habe nur darüber nachgedacht, dass es zwar viele gute Spiele gibt, die auch Spass machen, aber nur eine Handvoll guter (und teils auch schlechter) Spiele schaffen es wirklich, einen absolut bleibenden Eindruck zu hinterlassen, der einzigartig ist.
Hm, das ist jetzt schwer zu erklären, drum mache ich es mal vor.
*hüstel* Spielerfahrungen, die man gemacht haben sollte:
- Alien vs Predator (2)
Es ist nicht das grösste Spiel aller Zeiten, aber es ist sehr gut, und die Marine Kampange, die die "Alien-Athmosphäre" perfekt einfängt, und die Predator Kampange, in der man endlich mal selbst die Rolle des übermächtigen High Tech Aliens übernehmen darf, sind sehr spassig.
Worum es mir aber wirklich geht, ist der Alien Modus. Es ist doch irgendwie großartig: Man übernimmt die Rolle eines der unheimlichsten Filmmonster aller Zeiten, verkriecht sich teils kopfüber in dunklen Ecken und erschreckt Menschen im wahsten Sinne des Wortes zu Tode. Gut, Stealth-Komponenten wurden z.b. in Splinter Cell besser umgesetzt und das Gemetzel, das man als Alien veranstalten darf, findet man auch in anderen Spielen...aber es ist einfach die Athmosphäre und das befriedigende Gefühl, nachdem man sich so oft von Film- und Spiele-Monstern hat erschrecken lassen hat, selber ein solches zu übernehmen. (und ausserdem kann Sam Fisher nicht an der Decke entlangwandern )
Das kommt dann noch besser im Multiplayer Modus, wo beide Seiten übernommen werden: Es ist großartig, seinem Kumpel einen sichtbaren Schock zu versetzen, den er nur aus Spielen wie Silent Hill oder Doom 3 (bevor man sich daran gewöhnt hat) kennt.
- Wario Ware inc.
Ist das Spiel simpel? Ja. Ist es bescheuert? Ja. Hat es keinerlei Tiefe? Jap, so sieht es aus. Aber doch ist es ein Spiel, das so intensiv wirkt, wie kaum ein anderes, vorallem kein GBA Spiel. Die 5 Sekunden Minispiele, vermischt mit der schnellen Rhytmischen Musik, erzeugen eine Art Rausch, wie man es sonst nur aus Spielen wie Serious Sam kennt (Auch eine tolle Spieleerfahrung, vorallem der letzte Level von SS2), und der absolut mitreißend ist.
- Die Sims
Ich gebe es nur ungern zu, da ich das Spiel absolut nicht mag, aber auch das ist ein einzigartiges Erlebnis. Es ist eigenartig, während man in anderen Spielen sich darum sorgt den höchsten Score zu erreichen oder die Spielfigur am Leben zu erhalten, geht es nur hier darum, den Spielfiguren zuzugucken, wie sie Leben, und ihnen es so angenehm wie möglich zu machen (solange man nicht die "dunkle Seite der Sims Spiele" nutzt und guckt, wie lange ein Sim ohne Toilette und Feuermelder leben kann), und das fühlt sich weit weniger seltsam an als es sollte.
Ausserdem ist das Spiel selhr paradox, wenn man seinem Sim beim Computerspielen zusieht (ich muss da irgendwie an the 13th Floor denken).
- Burnout/Destruction Derby
Bei Videospielen geht es meiner Meinung nach darum, Dinge zu tun, die man im wirklichen Leben nicht tun kann oder zumindest sollte, die aber zumindest im Spiel viel Spass machen. Abgesehen davon, das die beiden Spiele zwei Dinge verbinden die darauf zutreffen, schnell Fahren und Autos zerstören, ziehen die beiden Spiele noch viel Spass aus Situationen, die im wirklichen Leben eigentlich nicht sehr lustig sind (quasi-tödliche Autounfälle).
- GTA
Da wissen schon alle worauf ich hinaus will. Freiheit. Auch wenn man in keinem der Spiele nackt auf einer Fußgängerzone tanzen kann, oder einnahmen eines Bankraubs für wohltätige Zwecke spenden kann, so ist die Anzahl der möglichkeiten der Spiele unglaublich. Auf einem Fahrrad/ Moped/ Rasenmäher vor der Polizei flüchten, Massenschlägereien anzetteln, Brände löschen oder Rennen fahren, was nicht ausserhalb der Regeln des Spiels ist, ist möglich. Es ist einfach, sich stundenlang mit irgendwelchem Unsinn zu beschäftigen, und gewollt, und darum kann jeder, Videospieler oder nicht, es spielen wie er will, die Leute die sich von ihren Moralischen Vorstellungen leiten lassen ausgenommen.
- Tetris
Man kann es hassen oder lieben, aber man hat keine Ahnung von Spielen, wenn man es nicht zumindest einmal ausprobiert hat. Ein Spiel, simpel und komplex zugleich, womit man sich 5 Minuten, 5 Stunden oder sein ganzes Leben mit beschäftifen kann, wenn man will, und vielleicht der absolute Klassiker der gesamten Videospielgeschichte
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so, ich hoffe ihr wisst was ich meine und führt die Liste fort.