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Realismus in Spielen

bademeister

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17.03.2006
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Hallo zusammen!

Ich wollte Euch fragen was Ihr zum Thema Realismus in Spielen meint.
Zum Beispiel soll es in Asien ja schon vorgekommen sein dass einige Leute
bei World of Warcraft "abgerutscht" sind in diese Welt und gestorben sind,
glaub ich. Ich finde dass die Grafik schon sehr nah an die Realität
kommen sollte,aber ein voll realistisches Game? Sollte das sein?
Ein anderer Weg ist Eye-Toy: dort werden ja Realismus und Fiktion geschickt miteinander verknüpft.

Was meint Ihr dazu?
 
Ich hab lieber erfundene Welten mit super Grafik, die Realität gibts ja schon :) Ich kann aber nicht verstehen, dass manche Leute so abrutschen aber für onlineRPGs braucht man ja echt viel Zeit und wenn man ewig nur zockt...wird man vielleicht ein wenig merkwürdig. Alles in Maßen nicht in Massen. Vom zockfeeling her mag ich Arcade oft mehr als Realismus. So jetz hab ich alles abgehandelt :) Übrigens gute Musikauswahl @bademeister! :mosh:Hab grad das neue Lied von Bela gehört, war ein wenig enttäuschend für mich...leider
 
was will ich denn mit realismus? den hab ich schon im leben. bei videospielen kann man das machen, was man sonst nie machen könnte. zombies killen (RE), mit mario rennen fahren (Mariokart), die zeit zurückdrehen (PoP), dass sind die sachen die mich an videospielen fastzinieren, dinge die eben nicht realistisch sind. :mosh:
 
Also für mich ist realistische Grafik nicht das wichtigste, solange es Spaß macht :) Natürlich find ich es geil, wenn die Grafik immer mehr an den Realismus herankommt, aber bei den Spielen kommt es halt darauf an, um was es sich handelt. Wenn ich ein Call of Duty Spiele, erwarte ich schon ein realistisch vermitteltes Spielgefühl, aber wenn ich MarioKart spiele, dann erwarte ich nicht, das sich die Fahrzeuge da wie echte Autos steuern lassen.
 
lannopez hat folgendes geschrieben:

ich spiel gern PES5, ich spiel gern dtm, ich spiel aber auch gern Mario Kart, oder Burnout, ich spiel auch gern Oblivion, das is jetzt auch nicht voll realistisch, wichtig ist eine glaubhafte Welt, nicht im Sine von realistisch, sondern im Sinne von nachvollziehbar funktionierend, es muss sich einfach gut und spannend spielen, wenn Realismus unspielbar wird, dann weg damit, wenn er einen besonderen Reiz ausmacht, siehe PES 5, dann immer her damit ;)hauptsache, es macht spaß, denn darum geht es unter anderem in Spielen;)

du hast es auf den punkt getroffen :mosh:
 
Ich finde es kommt immer aufs Spiel an.
Z.B. Pro Evo, das ist eine Fußballsimulation, die muss realistisch sein. Ist jedoch auch die einzigste, die es wirklich ist...

Bei anderen Games ist es unterschiedlich. Nehmen wir mal Rennspiele, dort gibt es natürlich verschiedene Arten. Rennsimulationen (Gran Turismo, DTM), Fun Racer (Mario Kart), Tuning Racer (Need For Speed), mehr oder weniger Arcade-Racer (weiß nich wie ichs besser beschreiben soll) (Burnout). Alle diese Spiele machen auf ihre Arte Bock, deswegen will ich mich bei der Frage nicht so richtig festlegen.
 
Dazu fällt mir nur folgendes ein:
Das Leben ist ein sch**** Spiel, aber das mit der besten Grafik.
 
Ja, ich find schon das man Spiel und Realität unterscheiden sollte.

@gyroscope: Vielleicht gehört er wirklich gebügelt, mal sehen.

@Socke: Wieso enttäuschend?
 
Hier hat es auch sehr gute Beiträge falls es dich intressiert:

http://www.gamezone.de/forum/topic_view.asp?fid=21&tid=9114&ss=&sa=
 
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