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Rare: Mikrotransaktionen sind ein sehr riskantes Geschäftsmodell

Schön und gut, aber wie ist dann die Äusserung zu verstehen:

"...die lieber einmal 5,99 Euro zahlen, statt im Spiel ständig aufgefordert zu werden etwas kaufen zu sollen."

Da sind wir doch wieder in dem Preisbereich für den man entweder Schrott, DLC oder Mikrotransaktionen bekommt. Ein vernünftiges, aktuelles Spiel kann man zu dem Kurs nicht anbieten.
 
Denke ich auch und letztendlich wird's doch so kommen :(
 
Schon klar, es ist eben nicht so einfach die passende Strategie zu finden, wie man dem Kunden mit dem geringsten Aufwand das maximale an Geld abknöpfen kann X-P

Anstatt über beschissene Geschäftsmodelle sollte man sich vielleicht vermehrt über gutes Gameplay Gedanken machen. Damit könnt man vielleicht auch am Ende Geld verdienen -_-
 
Also ich gebe dem Mann soweit Recht. Ich fühle mich in F2P Games auch echt verarscht, wenn ich da ständig überall was zahlen muss.

Das MS damit aber vorsichtig umgeht, dass kann man Anhang von Forza 5 und Project Spark nicht wirklich sehen, eigentlich haben sie den Alptraum schlechthin in der Sache gebracht...

Der Videospielmarkt entwickelt sich sowieso aktuell falsch, er stagniert mit PS4 und XBOX One extrem. Ich meine ein US Kinofilme kostet bis zu 200 Mio. und trotzdem zahlt man fürs schauen keine 70 Euro. Wenn man sich anschaut, wie viele Spieler diese F2P Games anziehen, alleine 25 Mio. PC Spieler bei Warface für normale Geschäftsmodelle hingegen ist der PC tot... aktuell in den USA verkaufte man lediglich 16000 PC Versionen von Titanfall.
 
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