jaypeekay
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@ChefKoch D
Jupp, habs eben schon bei N24 gesehen. Allerdings haben die voll übertrieben und von 77 Millionen Nutzern gesprochen die nun ihre Passwörter ändern und ihre Kreditkartenabrechnungen prüfen müssten. Ich denke man sollte die Zahl mindestens durch 3 teilen, dann kommt das der Sache näher.
Was die Daten angeht, da würde ich mich mit dem Geschimpfe zurückhalten. Das interessante ist nämlich das hierzulande der Handel mit Datensätzen auch noch legal ist und auch im großen Umfang betrieben wird. Gerade für Marketingunternehmen sind diese Daten nämlich überaus wertvoll, mit dem Geschäft mit Datensätzen werden jährlich Milliarden gemacht.
Dabei gibt es nur wenige Ausnahmen wie etwa das Geburtsdatum, auch daran halten sich die Unternehmen jedoch nicht immer und die Nachverfolgung hinterher wird meistens schwierig bis unmöglich.
Siehe auch: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/datenhandel102.html
Oder auch: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,686429,00.html
Man sieht das Daten leider fast überall geklaut werden, diejenigen die die meisten Daten von sich preisgeben sind die ersten die davon am schlimmsten betroffen sind. Das gilt schon für simple Facebookprofile, gibt man dort sein Geburtsdatum an und jemand hat noch die dazugehörige Adresse dann hat man schon alle notwendigen Daten beisammen um im Internet fleißig auf Rechnung einkaufen zu können.
Jupp, habs eben schon bei N24 gesehen. Allerdings haben die voll übertrieben und von 77 Millionen Nutzern gesprochen die nun ihre Passwörter ändern und ihre Kreditkartenabrechnungen prüfen müssten. Ich denke man sollte die Zahl mindestens durch 3 teilen, dann kommt das der Sache näher.
Was die Daten angeht, da würde ich mich mit dem Geschimpfe zurückhalten. Das interessante ist nämlich das hierzulande der Handel mit Datensätzen auch noch legal ist und auch im großen Umfang betrieben wird. Gerade für Marketingunternehmen sind diese Daten nämlich überaus wertvoll, mit dem Geschäft mit Datensätzen werden jährlich Milliarden gemacht.
Dabei gibt es nur wenige Ausnahmen wie etwa das Geburtsdatum, auch daran halten sich die Unternehmen jedoch nicht immer und die Nachverfolgung hinterher wird meistens schwierig bis unmöglich.
Siehe auch: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/datenhandel102.html
Oder auch: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,686429,00.html
Man sieht das Daten leider fast überall geklaut werden, diejenigen die die meisten Daten von sich preisgeben sind die ersten die davon am schlimmsten betroffen sind. Das gilt schon für simple Facebookprofile, gibt man dort sein Geburtsdatum an und jemand hat noch die dazugehörige Adresse dann hat man schon alle notwendigen Daten beisammen um im Internet fleißig auf Rechnung einkaufen zu können.