Peter Molyneux: "Facebook-Spiele und Mobile Games lassen die Spieler ausbluten"

Pitlobster

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So lang die Spielzeit stimmt, bin ich gern bereit 60€ für ein Spiel aus zugeben, 20h sollte es mich dabei aber unterhalten.
Ein Film kostet auch rund 10€ und den hab ich nach 2h angeschaut und dann wars das. Klar wenn er gut ist schau ich ihn mir auch mehrmals an, aber auch erst nach nen halben jahr.

Ansonsten kann ich mit Handygames und co. auch nichts anfangen, ich brauch ein Vollwertiges Spiel für ne Konsole die am Fernseher hängt, wo ich abends ne runde Zocken kann.
 
Spiele, die einem Preis von 60$ nicht angemessen sind, verdienen gar nicht meine Aufmerksamkeit. Der Preis ist nicht das Problem, sondern der Schrott, den wir meist für die Kohle kriegen. Klar, fühlt man sich wie eine Sau, die zum Ausbluten aufgehängt ist, wenn sie für einen dreistündigen Schlauch mit Mikrotransaktionen den Vollpreis verlangen wollen.
Nebenbei hat man mit einem guten Vollpreistitel mit Wiederspielwert um soviele Stunden Spass, dass der Preis im Vergleich zu einem Film lächerlich erscheint.
 
Leider werden die Mobile Games die Zukunft deutlich beherrschen, so befürchte ich es zumindest :(
 
Wenn Dienste wie Playstation Now oder OnLive etabliert sind, dann werden AAA Produktionen sich auch wieder lohnen.
 
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