Krauterhexer
Neuer Benutzter
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Seyd gegrüßt;
Suche ein Spiel, am Besten ein Mittelalterliches/Altertümliches Aufbau-Strategiespiel, wo es möglich ist, auf Krieg zu verzichten & sich ganz dem idyllischen Waldleben widmen kann, und eher ein Leben im Stil von "Unsere kleine Farm" oder einer alten Hippiekommune simuliert:
Man gründet eine kleine Siedlung in grünen Gefilden, mit ca. 1-2Dutzend Menschen,
die möglichst im Einklang mit der Natur leben,
bauen paar kleine Häuschen auf,
tragen Wasser vom Bach/Brunnen herbei,
sammeln Wildkräuter,
schützen sich mit Heilkräutern vor Krankeiten,
bauen Obst, Gemüse & Getreide an,
mahlt Mehl, backt Brot,
sammeln Vorräte für härtere Zeiten an,
waschen Wäsche,
und/oder beschaffen Feuerholz.(Wälder wieder aufforsten^^)
Viehschlachtung soll man weglassen könen, haustiere sind OK.
Vollkommen ohne: Krieg, Geld, Expandierende Wirtschafterei, Technologie, Naturzerstörung, Inquisition.
Hab schon die ein oder anderen Spiele ausprobiert, auf der Suche nach dem, was meiner Vorstellung am Nächsten kommt:
-Siedler 3:
Im Alleine-Spiel-Modus kann man zwar schöne kleine Hütten aufbauen, & Nahrung anbauen, Holzfäller hacken Holz, Förster stocken wieder auf, aber Nahrung brauchen nur die Minenarbeiter, welche Eisenerz & Kohle zur Metallbearbeitung einschmelzen, zwar auch Werkzeug, aber vorwiegend zur Waffenproduktion.
Nach 2 Spielstunden hat man bestenfalls ein schönes Standbild;
Lagert vlt. noch paar Lebensmittel im Lagerplatz ein, keinen Verbrauch mehr, außerdem hat man dann immernoch standardmäßig ca.10 Soldaten, die immer zum Kampf gerüstet werden und die man nicht loswird, das zestört dann auch das Gesamtbild.
-Sogar Farmville hab ich getestet:
Hier steht nur das Anbauen im Vordergrund. Das Spielkonzept hetzt einen, v.A. mit ständigen Features/Events/Sonderangeboten zur Expansion, Kauf oder Freunde mit Einldungen zuspammen. Außerdem hat man da nur EINE "SpielFigur". Dass man da auch Nachbarfarmen besuchen kann, verschafft nicht den Eindruck einer gemeinschaftlichen Siedlung.
Am Besten bisher gefiel mir Stronghold 1:
Ohne Gegner im "Freien Bauen" kann man Obst, Getreide anbauen, auf Jagd & Viehhaltung wahlweise verzichten, Holz hacken, Kinder tanzen um den Maibaum, Hühner glucken heiter herum; Und im Einzelmodus wird man auch nicht gnadenlos von Hungersnöten, Krankheiten, Dieben, Räubern oder blutrünstigen Raubtieren geplagt.
Aber ich suche weiterhin die Abwechslung.
Es soll ruhig so total verklärt sein, als entspanntes Spiel für zwischendurch.
Anno 1602 soll wohl noch ganz chillig sein, nur wenn ich das richtig verstanden habe, fangen die Bürger nach kurzer Zeit selbst an, sich weiterzuentwickeln zu "Kaufleuten", oder so, verlangen ständig ein Wirtshaus (Kann man ja noch dulden) oder ein immer größeres Gotteshaus, Tabak, finanzielle Mittel oder was nicht alles.
Epoche: Von den 1800ern bis zurück in die Antike, Weitgehend Egal!
Völker: Von amerikanischen/afrikanischen Ureinwohnern über Germanen, Mitteleuropäern bis Fernost-Aiaten; Ebenfalls alles recht!
...Solang es nicht von den beschriebenen Vorstellungen abweicht.
Edit: Nach einigen Überlegungen & Erörterungen kam ich zu dem Schluss, dass praktisch jedes StrategieAufbau-/WirtschaftssimulationsSpiel grob in die Richtung meiner Vorstellung geht, sofern es nicht im Industriezeitalter spielt und man wahlweise gegen 0 Gegner spielen kann, bzw. mit diesen keinen Krieg führt, sondern lediglich mal handelt (S.Anno)
Wer kann mir etwas empfehlen?
LG & Habt Dank im Voraus!
Suche ein Spiel, am Besten ein Mittelalterliches/Altertümliches Aufbau-Strategiespiel, wo es möglich ist, auf Krieg zu verzichten & sich ganz dem idyllischen Waldleben widmen kann, und eher ein Leben im Stil von "Unsere kleine Farm" oder einer alten Hippiekommune simuliert:
Man gründet eine kleine Siedlung in grünen Gefilden, mit ca. 1-2Dutzend Menschen,
die möglichst im Einklang mit der Natur leben,
bauen paar kleine Häuschen auf,
tragen Wasser vom Bach/Brunnen herbei,
sammeln Wildkräuter,
schützen sich mit Heilkräutern vor Krankeiten,
bauen Obst, Gemüse & Getreide an,
mahlt Mehl, backt Brot,
sammeln Vorräte für härtere Zeiten an,
waschen Wäsche,
und/oder beschaffen Feuerholz.(Wälder wieder aufforsten^^)
Viehschlachtung soll man weglassen könen, haustiere sind OK.
Vollkommen ohne: Krieg, Geld, Expandierende Wirtschafterei, Technologie, Naturzerstörung, Inquisition.
Hab schon die ein oder anderen Spiele ausprobiert, auf der Suche nach dem, was meiner Vorstellung am Nächsten kommt:
-Siedler 3:
Im Alleine-Spiel-Modus kann man zwar schöne kleine Hütten aufbauen, & Nahrung anbauen, Holzfäller hacken Holz, Förster stocken wieder auf, aber Nahrung brauchen nur die Minenarbeiter, welche Eisenerz & Kohle zur Metallbearbeitung einschmelzen, zwar auch Werkzeug, aber vorwiegend zur Waffenproduktion.
Nach 2 Spielstunden hat man bestenfalls ein schönes Standbild;
Lagert vlt. noch paar Lebensmittel im Lagerplatz ein, keinen Verbrauch mehr, außerdem hat man dann immernoch standardmäßig ca.10 Soldaten, die immer zum Kampf gerüstet werden und die man nicht loswird, das zestört dann auch das Gesamtbild.
-Sogar Farmville hab ich getestet:
Hier steht nur das Anbauen im Vordergrund. Das Spielkonzept hetzt einen, v.A. mit ständigen Features/Events/Sonderangeboten zur Expansion, Kauf oder Freunde mit Einldungen zuspammen. Außerdem hat man da nur EINE "SpielFigur". Dass man da auch Nachbarfarmen besuchen kann, verschafft nicht den Eindruck einer gemeinschaftlichen Siedlung.
Am Besten bisher gefiel mir Stronghold 1:
Ohne Gegner im "Freien Bauen" kann man Obst, Getreide anbauen, auf Jagd & Viehhaltung wahlweise verzichten, Holz hacken, Kinder tanzen um den Maibaum, Hühner glucken heiter herum; Und im Einzelmodus wird man auch nicht gnadenlos von Hungersnöten, Krankheiten, Dieben, Räubern oder blutrünstigen Raubtieren geplagt.
Aber ich suche weiterhin die Abwechslung.
Es soll ruhig so total verklärt sein, als entspanntes Spiel für zwischendurch.
Anno 1602 soll wohl noch ganz chillig sein, nur wenn ich das richtig verstanden habe, fangen die Bürger nach kurzer Zeit selbst an, sich weiterzuentwickeln zu "Kaufleuten", oder so, verlangen ständig ein Wirtshaus (Kann man ja noch dulden) oder ein immer größeres Gotteshaus, Tabak, finanzielle Mittel oder was nicht alles.
Epoche: Von den 1800ern bis zurück in die Antike, Weitgehend Egal!
Völker: Von amerikanischen/afrikanischen Ureinwohnern über Germanen, Mitteleuropäern bis Fernost-Aiaten; Ebenfalls alles recht!
...Solang es nicht von den beschriebenen Vorstellungen abweicht.
Edit: Nach einigen Überlegungen & Erörterungen kam ich zu dem Schluss, dass praktisch jedes StrategieAufbau-/WirtschaftssimulationsSpiel grob in die Richtung meiner Vorstellung geht, sofern es nicht im Industriezeitalter spielt und man wahlweise gegen 0 Gegner spielen kann, bzw. mit diesen keinen Krieg führt, sondern lediglich mal handelt (S.Anno)
Wer kann mir etwas empfehlen?
LG & Habt Dank im Voraus!
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