Müssen Spielwelten immer größer werden? Ubisoft sagt, größer ist nicht besser

Ich bin mal gespannt, wette aber darauf, dass das ein riesiger Blödsinn wird.
Bei Release ist das Spiel nicht verfügbar, weil die Server überlaufen sind und weit nach Release kann man nicht spielen, weil die Server mangels Zulauf abgeschaltet wurden.
Wenn ich Ubisoft wäre, würde ich noch eine große Ankündigsveranstaltung mit Peter Molyneux aufziehen :crazy:
:bigsmile:
 
Habe es gerade bei Shadow Warrior 3 wieder gemerkt: Mir liegen lineare Schlauchlevel am meisten. Hatte hier vor zehn Jahren schon eine Kolumne darüber verfasst, die aber anscheinend leider nicht mehr aufzurufen ist.
 
Imo bisschen schwierig überhaupt zu verstehen was dieses Scalar Ding eigentlich is.
(Grad Ubi´s eigene Info dazu gelesen https://news.ubisoft.com/en-us/arti...mises-to-change-the-way-developers-make-games)

Auf Entwickler Seite klingt es auf jeden Fall gut. Erleichterte Produktion ermöglicht besseren Content, das versucht ja auch UE5 auf anderer Ebene. Getrennte Module sind für Devs vermutlich ein Segen, wie auch immer das funktionieren mag.

Für Spiele sehe ich da durchaus auch Chancen, z.B. gerade im Bereich "lebendigere Welten".
Ich glaube dynamische Welt Simulationen sind bisher eigentlich noch Kinderkram, wie vor 30 Jahren die ersten 3D Games.
Find ich eigentlich extrem spannend was da noch kommen könnte.
 
Natürlich bringt es nichts unfassbar große Spielwelten mit unfassbar vielen und langweiligen Aufgaben zu überschwemmen.

Generell sollte man aufhören überall krampfhaft eine OW einzubauen. Hat weder Ghost Reacon, Gears 5 oder vor allem Halo Infinite wirklich gut getan.

ER hat eine gute OW, aber gebraucht haben die Souls-Spiele sicher keine.
 
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