HadoVebeap
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Mass Effect 1 und 2 sind keine Frage tolle Spiele. Ich mag die Story, ich liebe die Welt in der es spielt, das Kampfsystem passt perfekt zu dem Spiel und eigentlich gibt es nicht viel daran auszusetzen.
Und trotzdem finde ich es nicht so gut wie viele anderen. Ich fühle mich zu meinen Mitstreitern einfach nicht verbunden. Sie fühlen sich seltsam fremd während den Mission an, fast als währen sie Robotor die mich nur begleiten.
Besonders in Mass Effect 2 wirkt das auf mich seltsam und ich kann keine richtige Beziehung zu ihnen aufbauen wie ich es gerne würde und aus anderen Rollenspielen kenne.
In Mass Effect 2 lernt man einen Charakter kennen. Man erledigt eine bestimmte Aufgabe und sie schliesen sich dir an. Sie haben dann ihren Platz auf dem Raumschiff, ich kann zu ihnen gehen, mit ihnen reden und erfahre einwenig mehr über sie. Das gefällt mir.
Allerdings ist es bei jedem Charakter gleich. Er schliest sich an, er begleitet mich eine Zeit und irgendwann kommt der Punkt indem ich ihm bei einer wichtigen Mission helfen muss. Danach vertraut mir dieser Charakter.
Warum?
Ja ok ich helfe ihm bei einer für ihn sehr wichtigen Sache. Und das ist auch gut so.
Mein Problem ist einfach das die Interaktion mit ihnen so künstlich wirkt.
Es gibt im Spiel bestimmte Punkte oder auch nur eine Gewisse Zeit nachdem die "Vertrauensmission" für einen Charakter freigeschaltet wird.
Und das wirkt einfach künstlich und aufgedrückt. Ich hatte bis vor dem Flug durch das letzte Portal 2 Begleiter noch nicht. Also mache ich die Mission damit er sich mir anschliest und soblad er auf dem Schiff ist kommt sofort die "Vertrauensmission". Obwohl er mich noch garnicht kennt, ich ihn nicht kenne, wir uns vielleicht nichmal richtig mögen.
Mir ist klar das es sofort kommen muss, da ich den Charakter ja anders nichtmehr in den "Kreis des Vertrauens" bekomme da, wenn ich durch das Portal fliege das ja nichtmehr möglich ist.
Und das wirkt einfach künstlich und unrealistich. Es wirkt einfach wie ein Spiel und ich kann es nicht emotional nachvollziehen.
Ich denke jetzt mal zurück an z.b. KOTOR 1, auch ein Spiel von Bioware. Hier war die Interaktion und nicht so offentsichtlich durch bestimmte Events getriggert. Während den Mission haben mich meine Begleiter immerwieder angesprochen, ich konnte sie ansprechen und so habe ich mit der Zeit immer mehr über sie erfahren. Es war wie eine normale soziale Interaktion. Man lernt sich kennen, am Anfang gibt man nur wenig über sich Preis, man vertraut sich mehr und lernt den anderen kennen. Es hat echt gewirkt.
In Mass Effect wird der Beziehungsaufbau künstlich. "Hallo ich bin der Dieter, ich komme mit dir mit." 5 min später "Ich habe da so ein Problem über das ich nochnie mit jemandem gesprochen habe, aber du siehst so nett aus und hast so ein tolles Raumschiff." Peng Bumm Zack... "Juhu du hast mir geholfen, wir kennen uns erst 10 min aber du bist jetzt schon mein allerbester Freund."
Wisst ihr was ich meine und seht ihr das vielleicht auch so? Oder stehe ich mit meiner Meinung alleine da?
Und trotzdem finde ich es nicht so gut wie viele anderen. Ich fühle mich zu meinen Mitstreitern einfach nicht verbunden. Sie fühlen sich seltsam fremd während den Mission an, fast als währen sie Robotor die mich nur begleiten.
Besonders in Mass Effect 2 wirkt das auf mich seltsam und ich kann keine richtige Beziehung zu ihnen aufbauen wie ich es gerne würde und aus anderen Rollenspielen kenne.
In Mass Effect 2 lernt man einen Charakter kennen. Man erledigt eine bestimmte Aufgabe und sie schliesen sich dir an. Sie haben dann ihren Platz auf dem Raumschiff, ich kann zu ihnen gehen, mit ihnen reden und erfahre einwenig mehr über sie. Das gefällt mir.
Allerdings ist es bei jedem Charakter gleich. Er schliest sich an, er begleitet mich eine Zeit und irgendwann kommt der Punkt indem ich ihm bei einer wichtigen Mission helfen muss. Danach vertraut mir dieser Charakter.
Warum?
Ja ok ich helfe ihm bei einer für ihn sehr wichtigen Sache. Und das ist auch gut so.
Mein Problem ist einfach das die Interaktion mit ihnen so künstlich wirkt.
Es gibt im Spiel bestimmte Punkte oder auch nur eine Gewisse Zeit nachdem die "Vertrauensmission" für einen Charakter freigeschaltet wird.
Und das wirkt einfach künstlich und aufgedrückt. Ich hatte bis vor dem Flug durch das letzte Portal 2 Begleiter noch nicht. Also mache ich die Mission damit er sich mir anschliest und soblad er auf dem Schiff ist kommt sofort die "Vertrauensmission". Obwohl er mich noch garnicht kennt, ich ihn nicht kenne, wir uns vielleicht nichmal richtig mögen.
Mir ist klar das es sofort kommen muss, da ich den Charakter ja anders nichtmehr in den "Kreis des Vertrauens" bekomme da, wenn ich durch das Portal fliege das ja nichtmehr möglich ist.
Und das wirkt einfach künstlich und unrealistich. Es wirkt einfach wie ein Spiel und ich kann es nicht emotional nachvollziehen.
Ich denke jetzt mal zurück an z.b. KOTOR 1, auch ein Spiel von Bioware. Hier war die Interaktion und nicht so offentsichtlich durch bestimmte Events getriggert. Während den Mission haben mich meine Begleiter immerwieder angesprochen, ich konnte sie ansprechen und so habe ich mit der Zeit immer mehr über sie erfahren. Es war wie eine normale soziale Interaktion. Man lernt sich kennen, am Anfang gibt man nur wenig über sich Preis, man vertraut sich mehr und lernt den anderen kennen. Es hat echt gewirkt.
In Mass Effect wird der Beziehungsaufbau künstlich. "Hallo ich bin der Dieter, ich komme mit dir mit." 5 min später "Ich habe da so ein Problem über das ich nochnie mit jemandem gesprochen habe, aber du siehst so nett aus und hast so ein tolles Raumschiff." Peng Bumm Zack... "Juhu du hast mir geholfen, wir kennen uns erst 10 min aber du bist jetzt schon mein allerbester Freund."
Wisst ihr was ich meine und seht ihr das vielleicht auch so? Oder stehe ich mit meiner Meinung alleine da?