Mehr Videospiele an Schulen: Neues Buch über Games und Bildung

eleven59pm

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Toll, das ist mein Mann. Ich hab immer schon behauptet, dass ich sehr viel aus Viedospielen gelernt habe (OK, aus Shootern jetzt weniger, aber sehr viele Spiele nehmen wahren geschichtlichen Hintergrund als Vorlage, man denke nur an die vielen 2. Weltkriegs-Shooter oder auch Metal Gear hat sehr viel Geschichtliches In seiner Story, usw....). Der technische Fortschritt ermöglicht ja immer mehr Möglichkeiten Simulationen realistisch zu gestalten (ich sage nur "Führerschein" und die damit zusammenhängende Ausbildung am PC ! ist ja mittlerweile kommerziell genutzt). Flugsimulatoren (das klassische, fast schon antike "F-16 Falcon" wurde ja in modifizierter Form zur Pilotenausbildung verwendet), usw. usw.
Das wäre ja prinzipiell nichts Neues, aber auch unser Schulsystem ist so konservativ, das wird wohl noch ein bis 2 Generationen dauern.....
 
Ist doch aber natürlich, ersteinmal sieht man etwas gutes darin. Dann wird dieses größer und plötzlich hat man Angst davor und schiebt nur noch Antipropaganda, bis jemand sich mal die Mühe macht und rausfindet wie man es denn positiv nutzen könnte. Oben ist es nämlich treffend formuliert. Videospiele können einen guten Einfluss haben auf einen Menschen und ihn auch erziehen, wobei ich doch stark davon abrate ein Kind Manhunt oder Soldier of Fortune spielen zu lassen damit es besser in Mathe oder so wird. Man sollte dabei schon schauen wie sinnvoll die Einbeziehung von solchen Medien ist. Aber sobald man damit gelernt hat umzugehen ist es sicher eine gute (effektive) Art und Weise jemandem etwas beizubringen.
 
klar kann computerspielen das gedächtnis fördern aber die frage ist bei was für spielen denn ich wüsste nicht was ich bei shootern oder rennspielen gelernt habe in simulationen hingegen kann man natürlich viel fürs leben lernen (flugsimulator o.ä.)
 
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