O
OwenJackson
Guest
Uno, Black Jack, Poker. Das kennt jeder.
Seit einiger Zeit gibt es allerdings Kartenspiele die mehr einem Rollenspiel ähneln. Jede Karte hat Werte und Fertigkeiten und man kämpft mit den verschiedenen Karten gegeneinander.
Im Gegensatz zu den klassischen Kartenspielen kauft man nicht einen Kartenstapel und nutzt ihn. Nein. Man kauft sich Decks und Booster und bildet sich aus diesen Karten ein eigenes Deck. Dabei hat jeder Spieler ein individuelles Deck. Das Aufeinandertreffen von Angriffs- und Verteidigunsgwerten erinnert dabei an ein Rollenspiel.
Dabei haben sich zwei große, führende Sammelkartenspiele entwickelt.
Das eine ist Magic The Gathering, welches schon über 20 Jahre existiert, soweit ich weiss. Magic ist ein komplexes und forderndes Spiel mit einer Menge unterschiedlicher Karten.
Das andere ist Duel Monsters, ein Spiel aus der Serie Yu-Gi-Oh!. Das Spiel wird seltsamerweise wie die Serie genannt.
Yu-Gi-Oh! ist eine japanische Animeserie in der ein junger Schüler mit dem Namen Yugi Muto das Spiel Duel Monsters spielt und in diesem der absolute König der Spieler wird.
Yu-Gi-Oh! hat bis jetzt drei Animeserien, das Original, der Nachfolger GX und das neueste 5Ds hervorgebracht.
Genau wie Magic ist auch dieses Spiel unglaublich komplex.
Beide Spiele haben gewisse Ähnlichkeiten. Sie sind komplex und bieten viele unterschiedliche Karten. Die zwei größten Unterschiede sind folgende.
1. Yu-Gi-Oh! mag zwar ebenso komplex sein, aber die Regeln sind wesentlich leichter zu verstehen, weshalb es vor allem unter Kindern und Jugendlichen beliebter und populärer ist. Magic ist schwieriger zu verstehen, bietet aber, sobald man es verstanden hat eine gleichwertige Klasse. Leider ist es aber so, dass viele Magic-Spieler (zumindest die, die ich kennenlernte) Magic als komplexer bezeichnen, was nicht stimmt.
2. Während die Karten von Yu-Gi-Oh kleiner sind und Anime-Figuren bieten haben die Karten von Magic klassische Fantasy-Zeichnungen. Beides ist sehr schick.
Ansonsten besteht Magic nur aus Fantasy, während bei Yu-Gi-Oh auch andere Dinge wie Maschinen Einzug finden.
Das Gerücht Yu-Gi-Oh! sei weniger komplex liegt vielleicht an den Anfängen. Zu Start der Serie war Yu-Gi-Oh! ein sehr unflexibles, einfaches und grobes Spiel. Es hat eine ganze Serie gedauert bis mit Start von Yu-Gi-Oh! GX das Spiel eine mit Magic vergleichbare Klasse erhielt.
Mit Start von Yu-Gi-Oh! 5Ds kamen zudem noch die Synchromonster hinzu, welche das Spiel noch komplexer gemacht haben.
Das besondere in beiden Spielen, anders als in den vielen eher billigen Kopien, es gewinnt nicht unbedingt der mit dem stärksten Monster. Nein. Oft gewinnt sogar der, mit dem schwächsten. Selbst der mächtige weiße Drache mit eiskaltem Blick wird vom meinem Menschenfressendem Käfer problemlos vernichtet.
Es geht um Taktiken. Man muss die zahlreichen Effekte ebenfalls geschickt einsetzen. Mit einem guten Deck kann man ne Menge bewirken.
Nun die Frage. Was findet ihr besser?
Ich bevorzuge klar Yu-Gi-Oh. Als ich Magic spielte redeten viele auf mich ein und nannten mir die wichtigsten Taktiken. Monster die ein unschlagbares Deck bilden usw. Das gabs bei Yu-Gi-Oh nie. Bei Yugi hatte ich stets das Gefühl selbst die Macht der Gestaltung zu haben. Auch hatte mri Yu-Gi-Oh! immer mehr Spass gemacht. Während es bei Magic immer dauerte bis Fahrt ins Spiel kommt, startete ich in Yu-Gi-Oh! immer sofort durch.
Ich mag Magic, wirklich, aber ich halte Yu-Gi-Oh! für spontaner und leidenschaftlicher. Während es bei Magic ein paar mächtige Grundtaktiken gibt, ist das alles bei Yu-Gi-Oh! wesentlich freier.
Bei Yu-Gi-Oh könnte ich ein Deck nur aus Zaubern und Fallen machen und dennoch gewinnen.
Wie seht ihr das alles?
Seit einiger Zeit gibt es allerdings Kartenspiele die mehr einem Rollenspiel ähneln. Jede Karte hat Werte und Fertigkeiten und man kämpft mit den verschiedenen Karten gegeneinander.
Im Gegensatz zu den klassischen Kartenspielen kauft man nicht einen Kartenstapel und nutzt ihn. Nein. Man kauft sich Decks und Booster und bildet sich aus diesen Karten ein eigenes Deck. Dabei hat jeder Spieler ein individuelles Deck. Das Aufeinandertreffen von Angriffs- und Verteidigunsgwerten erinnert dabei an ein Rollenspiel.
Dabei haben sich zwei große, führende Sammelkartenspiele entwickelt.
Das eine ist Magic The Gathering, welches schon über 20 Jahre existiert, soweit ich weiss. Magic ist ein komplexes und forderndes Spiel mit einer Menge unterschiedlicher Karten.
Das andere ist Duel Monsters, ein Spiel aus der Serie Yu-Gi-Oh!. Das Spiel wird seltsamerweise wie die Serie genannt.
Yu-Gi-Oh! ist eine japanische Animeserie in der ein junger Schüler mit dem Namen Yugi Muto das Spiel Duel Monsters spielt und in diesem der absolute König der Spieler wird.
Yu-Gi-Oh! hat bis jetzt drei Animeserien, das Original, der Nachfolger GX und das neueste 5Ds hervorgebracht.
Genau wie Magic ist auch dieses Spiel unglaublich komplex.
Beide Spiele haben gewisse Ähnlichkeiten. Sie sind komplex und bieten viele unterschiedliche Karten. Die zwei größten Unterschiede sind folgende.
1. Yu-Gi-Oh! mag zwar ebenso komplex sein, aber die Regeln sind wesentlich leichter zu verstehen, weshalb es vor allem unter Kindern und Jugendlichen beliebter und populärer ist. Magic ist schwieriger zu verstehen, bietet aber, sobald man es verstanden hat eine gleichwertige Klasse. Leider ist es aber so, dass viele Magic-Spieler (zumindest die, die ich kennenlernte) Magic als komplexer bezeichnen, was nicht stimmt.
2. Während die Karten von Yu-Gi-Oh kleiner sind und Anime-Figuren bieten haben die Karten von Magic klassische Fantasy-Zeichnungen. Beides ist sehr schick.
Ansonsten besteht Magic nur aus Fantasy, während bei Yu-Gi-Oh auch andere Dinge wie Maschinen Einzug finden.
Das Gerücht Yu-Gi-Oh! sei weniger komplex liegt vielleicht an den Anfängen. Zu Start der Serie war Yu-Gi-Oh! ein sehr unflexibles, einfaches und grobes Spiel. Es hat eine ganze Serie gedauert bis mit Start von Yu-Gi-Oh! GX das Spiel eine mit Magic vergleichbare Klasse erhielt.
Mit Start von Yu-Gi-Oh! 5Ds kamen zudem noch die Synchromonster hinzu, welche das Spiel noch komplexer gemacht haben.
Das besondere in beiden Spielen, anders als in den vielen eher billigen Kopien, es gewinnt nicht unbedingt der mit dem stärksten Monster. Nein. Oft gewinnt sogar der, mit dem schwächsten. Selbst der mächtige weiße Drache mit eiskaltem Blick wird vom meinem Menschenfressendem Käfer problemlos vernichtet.
Es geht um Taktiken. Man muss die zahlreichen Effekte ebenfalls geschickt einsetzen. Mit einem guten Deck kann man ne Menge bewirken.
Nun die Frage. Was findet ihr besser?
Ich bevorzuge klar Yu-Gi-Oh. Als ich Magic spielte redeten viele auf mich ein und nannten mir die wichtigsten Taktiken. Monster die ein unschlagbares Deck bilden usw. Das gabs bei Yu-Gi-Oh nie. Bei Yugi hatte ich stets das Gefühl selbst die Macht der Gestaltung zu haben. Auch hatte mri Yu-Gi-Oh! immer mehr Spass gemacht. Während es bei Magic immer dauerte bis Fahrt ins Spiel kommt, startete ich in Yu-Gi-Oh! immer sofort durch.
Ich mag Magic, wirklich, aber ich halte Yu-Gi-Oh! für spontaner und leidenschaftlicher. Während es bei Magic ein paar mächtige Grundtaktiken gibt, ist das alles bei Yu-Gi-Oh! wesentlich freier.
Bei Yu-Gi-Oh könnte ich ein Deck nur aus Zaubern und Fallen machen und dennoch gewinnen.
Wie seht ihr das alles?