@Ronma
Wie in anderen Artikeln bereits geschrieben arbeitet mit Spielebranche derzeit mit Hochdruck an einem selbstgebauten Crash erster Güte.....und merkt es offenbar nicht einmal.
Vielleicht setzt man jedoch auch auf das Prinzip Hoffnung....lange genug durchhalten mit der aktuellen Art und Weise, bis die "alten" Spieler das Handtuch geworfen haben und es nur noch neue gibt die es nicht anders kennen.
Tendenzen in diese Richtung sind ja leider klar erkennbar, ich sage nur die Mappacks für CoD und ähnliches.
Das die Zockergemeinschaft sich damit auf Dauer jedoch selbst das Wasser abgräbt und sich das eigene Hobby ruiniert scheinen diese Kiddies größtenteils nicht zu begreifen.
Kein Bezug zu Geld, keinen Bezug zur Marktwirtschaft und schon gar keinen Bezug zu einem ehrlichen Verhältnis Kunde-Hersteller wie es eigentlich sein sollte.
Geld gegen erbrachte Gegenleistung.
Wie du bereits schriebst, die meisten Spiele heute spielen sich fast selbst.
Die Bewegungssteuerungen haben sich bisher meiner Meinung nach mehr blamiert als alles andere.
Mehr wie sinnloses rumgefuchtel ist in den wenigsten Spielen notwendig um die gewünschte Reaktion auf dem Schirm zu erreichen.
Aber genau liegt ja der Hund begraben, eine Bewegungssteuerung macht erst dann Sinn, wenn ich mich selbst in dem Spiel befinde...mit anderen Worten wenn das Geschehen nicht mehr nur flach auf dem Schirm stattfindet, sondern wenn ich mich in einer Art Projektion bewege.
Erst ab diesen Zeitpunkt kann eine Bewegungssteuerung als Kinect Ihre Stärke ausspielen, in Verbindung mit ein paar Zusatzteilen mit Knöpfen (nach wie vor nötig).
Solange ich dabei nur 3D-Grafik auf einem 2D-Schirm bewundere ist Bewegungssteuerung absolut sinnfrei !
MfG
Buema
Wie in anderen Artikeln bereits geschrieben arbeitet mit Spielebranche derzeit mit Hochdruck an einem selbstgebauten Crash erster Güte.....und merkt es offenbar nicht einmal.
Vielleicht setzt man jedoch auch auf das Prinzip Hoffnung....lange genug durchhalten mit der aktuellen Art und Weise, bis die "alten" Spieler das Handtuch geworfen haben und es nur noch neue gibt die es nicht anders kennen.
Tendenzen in diese Richtung sind ja leider klar erkennbar, ich sage nur die Mappacks für CoD und ähnliches.
Das die Zockergemeinschaft sich damit auf Dauer jedoch selbst das Wasser abgräbt und sich das eigene Hobby ruiniert scheinen diese Kiddies größtenteils nicht zu begreifen.
Kein Bezug zu Geld, keinen Bezug zur Marktwirtschaft und schon gar keinen Bezug zu einem ehrlichen Verhältnis Kunde-Hersteller wie es eigentlich sein sollte.
Geld gegen erbrachte Gegenleistung.
Wie du bereits schriebst, die meisten Spiele heute spielen sich fast selbst.
Die Bewegungssteuerungen haben sich bisher meiner Meinung nach mehr blamiert als alles andere.
Mehr wie sinnloses rumgefuchtel ist in den wenigsten Spielen notwendig um die gewünschte Reaktion auf dem Schirm zu erreichen.
Aber genau liegt ja der Hund begraben, eine Bewegungssteuerung macht erst dann Sinn, wenn ich mich selbst in dem Spiel befinde...mit anderen Worten wenn das Geschehen nicht mehr nur flach auf dem Schirm stattfindet, sondern wenn ich mich in einer Art Projektion bewege.
Erst ab diesen Zeitpunkt kann eine Bewegungssteuerung als Kinect Ihre Stärke ausspielen, in Verbindung mit ein paar Zusatzteilen mit Knöpfen (nach wie vor nötig).
Solange ich dabei nur 3D-Grafik auf einem 2D-Schirm bewundere ist Bewegungssteuerung absolut sinnfrei !
MfG
Buema