LGBTI*Q in Spielen: Liebe Videospielindustrie, traut euch mehr Vielfalt zu!

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StefanieHartwich

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Ich finde es wird zu viel und dadurch auch absurd.

Last of Us 2 z.B. hat man damit ja ins absurdum geführt, das hat dem Spiel nur geschadet und nichts verbessert.
 
Wenn es passt kann man es einbauen, meistens passt es aber nicht und somit wird es nicht eingebaut.
 
Tell Me Why hat das Transgender Thema imo wirklich gut behandelt.
Is für mich auch nicht direkt Wohlfühlzone, wurde aber angenehm unaufgeregt, layed-back rübergebracht, durchaus ein interessanter Einblick.

Last Of Us 2 hab ich nicht gezockt, aber die Aufregung war von außen betrachtet schon seltsam. Einmal etwas abseits von der Norm, und schon riesen Shitstorm.

Thema Diversität in Entwicklungsstudios ... wenig verwunderliche Zahlen. 4% Transgender würde ich jetzt nicht unterrepräsentiert nennen, nehme an das entspricht dem Anteil in der Gesellschaft.
Frauen sind in technischen Berufen halt auch fast immer Minderheit, da kann man glaub ich nicht von heute auf morgen eine 50% Quote erzwingen.
Da müsste man vermutlich Themen wie Erziehung aufmachen.
 
Last of Us 2 ist eben das Ergebnis, wenn der Autor ne Checkliste abzuarbeiten hat! :)

Ich denke das was die Leute am meisten nervt ist das die Liste immer länger und länger wird.

Und natürlich dadurch absurde Züge annimmt, bei Dungeons & Dragons z.B. konzentriert man sich nun darauf den allgemeinen Rassismus gegen Orks entgegen zu steuern! :D
 
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Liebe Kinder*innen, bitte studiert nicht Soziologie in Marburg, wenn ihr nicht euer Leben mit derartigen linksideologischen Machwerken vergeuden wollt. Übrigens, der Anteil der selbsternannten "nicht-binären" beträgt weniger als 0,5 Prozent der Bevölkerung, ein Vorkommen von 5 Prozent in Videospielen stellt also bereits eine massive Überrepräsentation dar. Offensichtlich schlägt bei der Autoren Ideologie sogar grundlegendste Kenntnisse der Mathematik.
 
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