Etwas längere Demobeschreibung mit einigen Details, die ihr vielleicht noch nicht kennt @Sunshine_XXL:
Hab dir Demo vorhin auch gezockt und ja, etwas steril sieht es aus, aber gar nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte.
Demobeschreibung:
Aber bei so Konsolenumsetzungen sieht man am PC die Tricks, die öfters mal angewandt wurden, wie der Regen, der eigentlich(wenn man nach oben sieht)eine Art Dreiecksform hat, die sich im Kreis rumdreht, aber wer schaut denn in diesem Spiel solange nach oben, während die Action am Überkochen ist.
Erwartungsgemäß(kennt man ja schon von einigen anderen Demos) war die Demo, wie du sagstes recht kurz. Gefreut hat mich, dass das Ganze in Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch(war Italienisch auch dabei?, weiß ich grad gar nicht), egal ob Sprache oder Untertitel.
Das Fadenkreuz geht einem nicht ab. Die "Verbundenheit" mit dem Charakter ist wirklich gegeben(z.B. durch Schwimmbewegungen mit den Händen im Wasser(Killzones Handdarstellung lässt grüßen)). Die Steuerung ist einfach zu erlernen und ausgefeilt(jedenfalls als Jack, bei King Kong war es mir etwas hakelig, durch die nicht bewegliche Kamera und durch die dabei nicht rech passende M&T-Steuerung).
Die Action wird wirklich furios und durch die T-Rex-Schrei-Verwisch-Effekte inszeniert und mit atmospährischen Geräuschen(z.B. Trittgeräusche Waffenklänge, prasselnder Regen) untermalt, aber wem erzäle ich das eigentlich.
Ein Video hat das doch schon lange gezeigt und Gamezone hat das schon bei der E3-Demo gesagt.
Im Abschnitt mit King Kong hat mich etwas die feste Kamera genervt, was auch bei der M&T-Steuerung ungewohnt ist(Gamepad ist da besser, man muss bei den Ego-Shooter-Szenen auch nicht sooo genau zielen, also geht das Pad da wohl auch)und mit der Tastatur ist es schwer, richtige Kombos landen zu können, da gerät das etwas zum Button-Smashing und durch das Maus-Geklicke(Steuerung lässt sich aber frei konfigurieren)kommt man leicht zum Tennisarm. Die Sprungpassagen gefallen mir nicht, denn die verlangen KEIN Können(was mich schon bei Good&Evil gestört hat). Man kann nicht in den Abgrund fallen, sondern nur soweit gehen, dass man dann einfach die Sprungtaste drüchkt und King Kong springt und hängt sich einfach an die "Felslatten" und schwingt von selbst, dass man dann nur nochmal die Sprungtaste betätigen muss und der Affe dann automatisch zum nächsten greifbaren Objekt springt und sich an diesem(wie einer Wand, dann bloß wieder die Wand entlang klettern(man braucht nicht eine Taste zum Festhalten drücken)und dann einfach wieder Sprungtaste betätigen. Das ist weder fordern, noch besonders spannend, sondern zwar frustvermeidend, aber irgendwie unnütz. Man kann Raptor packen und werfen(in Abgrunde, gegen andere Raptoren oder gegen (zerstörbare) Objekte)) oder packen und dabei halten und einen andern zur gleichen Zeit wegschlagen.
An den Charakteren kann man teilweise wirklich die Stimmung ablesen und die Gespräche sind gut ins Spiel intergriert(Half-Life 2 "Zwischensequenen" lassen grüßen).
Ich kann sonst bloß sagen, dass die Demo schon einen guten Vorgeschmack auf ein actionreiches, atmophärisch mitreißendes Spiel gibt, das wohl wirklich gut(in der Demo jedenfalls) ohne Interface auszukommen scheint(im Gegensatz zu The Getaway)(man kann sich von der eigenen Spielfigur auf Knopfdruck sagen lassen, wie viel Magazine man noch hat, man kann das Fadenkreuz im Optionsmenü(wie bei Brothers in Arms)aktivieren, sonst kann man mit Augenmaß oder Kimme und Korn zielen; King Kong kann bei zu langsamen Drücken der Angriffstaste von T-Rex in den Hals gebissen werden, sodass man sich nach dessen Ableben an der selben Stelle, fairerweise noch mal versuchen kann)und einen dadurch auch wirklich direkt in diese fantastische Kino-Action-Atmosphäre mitreinzieht.