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hoernchenthuiter
Guest
http://www.youtube.com/watch?v=x_Cuf8aapOw
Das ist so dermassen übertrieben und voller Lügen, ich könnt kotzen.
Das ist so dermassen übertrieben und voller Lügen, ich könnt kotzen.
Dafür braucht man ein Mod.bianconero hat folgendes geschrieben:
Seit wann kann man in Call of Duty Hakenkreuze einfügen? Also bei CoD2 bei mir gehts nicht oder hab ich da was nicht mitbekommen?
hoernchenthuiter hat folgendes geschrieben:
bianconero hat folgendes geschrieben:
Seit wann kann man in Call of Duty Hakenkreuze einfügen? Also bei CoD2 bei mir gehts nicht oder hab ich da was nicht mitbekommen?
Dafür braucht man ein Mod.
Swar hat folgendes geschrieben:
Ganz einfach:
Englische Version kaufen, da würden sich Hakenkreuzfetischisten freuen aber das Hakenkreuz hat noch eine ganz andere Bedeutung.
www.looki.de
Killerspiele
Spieler melden sich zu Wort!
Es gibt Dokumentationen und Sendungen die vergisst man nicht so einfach. Zu dieser Art von unvergesslicher Berichterstattung gehört für viele Zocker sicherlich der kontroverse Beitrag zur Killerspieldebatte in der ARD-Sendung Panorama. Bereits einen Tag nach der Ausstrahlung und den daraufhin entbrannten Diskussionen äußerten sich die Verantwortlichen des Beitrags und versuchten viele Dinge klarzustellen.
Nach der Redaktion melden sich nun auch die beiden Zocker die in diesem Bericht interviewt worden waren zu Wort um Klarheit zu schaffen.
Gamer sind keine Verbrecher
»Mit bedauern mussten wir, die Onlinegamer, feststellen, dass unsere Vorahnung über eine Negativ-Berichterstattung zum Thema "Killerspiele" zutraf. Wir, die Onlinegamer, distanzieren uns hiermit ausdrücklichst von diesem unseriösen, schlecht recherchierten und voreingenommenen Beitrag des Magazins vom 22.02.2007 auf ARD/NDR.
Wir werden wiederhol als Abschaum der Nation dargestellt, als Verbrecher, als Mörder. Und das nur, weil ca 90% all derer, die sich nicht mit der Materie beschäftigen, keine Ahnung haben, was wir überhaupt machen. Wer wir überhaupt sind. Wie wir denken. Wie wir Leben.
Wirspielen diese Spiele nicht, weil wir Spass am "töten" haben. Wir spielen, um gemeinsam Spass zu haben. Wir spielen diese Spiele, weil sie eine ideale Plattform bilden gegeneinander anzutreten, sich miteinander zu messen. Es werden regelmäßig Wettkämpfe, teils mit Preisgeldern, ausgetragen. Es werden viele Freundschaften geschlossen, gar im reellen Leben Treffen vereinbart - auch um mal nicht zu "zocken", sondern sein Gegenüber besser kennen zu lernen. Es ist irrelevant, dass wir auf virtuelle Spielfiguren "schiessen". Wird man getroffen, so scheidet man lediglich aus - es entpricht dem Spielprinzip von "Brennball", das eigentlich jedem geläuftig ist. Wir spielen bei diesen Spielen keine Kriegsszenen nach, wir verherrlichen weder das, was damals geschah, noch können wir die rechte Szene leiden, geschweige denn dass wir Rechtsradikale in unseren Spielergemeinschaften akzeptieren.
Wir verabscheuen jedwede Art von realer Gewalt. Wir verabscheuen Kriege, die die Politiker dieser Welt veranlassen. Wir verabscheuen Gewaltverbrechen aller Art, insbesondere staatlich gebilligter Folter oder gar Hinrichtungen. Es ist jedoch ein krasser Unterschied zwischen virtueller und reeller Gewalt. Bei unserem Hobby kommen keinerlei Menschen zu Schaden. Bei uns sterben keine Menschen, lediglich Texturen, Bits und Bytes. Das, was in der realen Welt von Politikern beschlossen wird, kostet ECHTE Menschenleben. Warum werden WIR verurteilt, während da draussen ECHTE Menschen sterben müssen?
Wir haben auch weniger etwas gegen einen sinnvolleren Jugendschutz. Wir haben nichts gegen sinnvolle Maßnahmen, die der Allgemeinheit dienen. Wir haben aber sehr wohl etwas dagegen, uns als Mörder und Verbrecher betiteln zu lassen. Das ist Verleumdung, und dies ist nach geltendem deutschen Recht strafbar. Wir haben auch etwas gegen einseitige, schlecht recherchierte Berichterstattung, die weit weniger Wahrheiten als Unwahrheiten präsentiert. Wir haben auch etwas dagegen, dass man 6 Stunden lang interviewt wird und aus dem Interview ausschliesslich Negativbeispiele gezeigt werden. Wir haben vor allem etwas dagegen, dass man uns in unseren Grundrechten auf Meinungsfreiheit beschneidet. Denn WIR sind es, denen hier Schaden zugefügt wird, doch wir werden nicht gefragt, was wir davon halten. Und wenn doch, was eh zu selten vorkommt, dann werden wieder die Tatsachen verdreht.
Online-Gamer, die Call of Duty, Counterstrike, World of Warcraft und andere derartige Spiele spielen sind "Menschen wie Du und ich". Wir sind Beamte, Familienväter/Mütter, Fliessbandarbeiter, Müllentsorger, Studenten, Schüler, Auszubildende, Büroangestellte, IT-Profis, Spieleentwickler und noch andere mehr. Die Online-Gamer sind überall, jeder Bundesbürger begenet jeden Tag mindestens einem, eher sogar deutlich mehr Menschen, die die als "Killerspiele" verschrieenen Spiele spielen. Doch, fragen Sie, der sich dieses Statement durchliest, sich mal selbst: Würden Sie tatsächlich erkennen, dass Ihr Arbeits- kollege ein "Killerspielspieler" ist? Definitiv nein. Denn es sind "Menschen wie Du und ich".
Die Online-Gamer fordern die Medien hiermit auf, objektiver über das Thema "Killerspiele" zu berichten. Verdrehen Sie endlich keine Tatsachen mehr und tischen Sie nicht länger Halbwahrheiten auf. Laden Sie LIVE Online-Gamer aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen ein. Zeigen Sie auch andere Szenen aus GTA, nämlich die, bei denen man von den Staatsorganen zur Rechenschaft gezogen wird, wenn man Zivilisten abschlachtet. Es ist definitiv nicht Ziel dieses Spiels Zivilisten kaltblütig zu killen.
Wir verlangen geradezu all diese Fakten klarzustellen. Ein für alle mal. Klären Sie die Bevölkerung MIT, nicht ohne unserer Hilfe auf.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Die Online-Gamer«
CODW-Clan
»Wie man schon gelesen hat dauerte das Interview insgesamt 5 Stunden. Die in dem Zusammenhang gezeigten Szenen stimmen in keinster Weise mit dem tatsächlichen Interview überein.
Zeugen dafür sind auch vorhanden die das Interview verfolgt haben.
Bsp. die erste Spielsequenz die nicht von uns stammt:
1. unten gesichert in welchem Spieltyp wird das gesagt?
2. auf dem Radar das Icon (Wahrscheinlich ein Icon aus einer Mission)
3. beim erschießen des Gegners keine Anzeige wer wem erschossen hat, das sollte man sehen weil es doppelte Kompassgröße einimmt.
Wir haben an dem Tag COD2 gespielt, unser Clan war an diesem Tag extra auf unserem Server. Das sind so wie es scheint Szenen aus COD Singleplayermodus. Mein lächeln bezog sich auf eine Lustige Aussage in Teamspeak nicht auf irgendwelche Leichenballerei. Die gezeigten Szenen werden die mit Sicherheit selber gemacht haben. Von uns stammen sie jedenfalls nicht.
Es wurden 2 Aussagen von uns dazu geschnitten, die für die genau und am besten zu den gezeigten Szenenpassen. Szenen die von uns gespielt wurden gab es nur eine einzige und die war auch nicht sonderlich BRUTAL. Es wurde alles völlig aus dem Zusammenhang gerissen und nichts davon wiedergegeben was tatsächlich Interviewt worden ist. Es wurden auch nur Aussagen gezeigt, keine Fragen dazu. Fragen wegen dem vielen Blut z.B.: Worauf meine Antwort war, das durch die heutige Hardware es erst möglich ist so etwas darzustellen wurden nicht gesendet.
Auch auf die Frage der Reporterin: Warum COD2 und nicht Fußball (ist ja auch ein Mannschaftssport)? Sagte ich der Reporterin: "Das ich in meiner Freizeit hauptsächlich Trainer, Schiedsrichter und Spieler bin." Das wurde nicht gesendet.
Auch das durch das Online spielen sich Freundschaften entwickelt haben war überhaupt keine Rede von. Das dadurch sogar diverse interne Clan Treffen zustande gekommen sind wurde ebenfalls nicht erläutert. Unsere Member haben es sogar in Kauf genommen aus ganz Deutschland anzureisen und das ohne PC´s !
Des Weiteren wurden auch Szenen oder Hauptsächlich gezeigt die nur mit irgendwelchen Mods es erst ermöglichen blutrünstige Szenarien dar zu stellen. Quake3 GTA usw. Es wurde hier von der ARD eine Hetzkampagne gegen die COD Gemeinde gezeigt und geschürt. Der gezeigte Bericht war weder objektiv noch entspricht er der Wahrheit. Verantwortlich für diesen Bericht ist die Reporterin Sonja Mayr vom NDR. Nach dem ausgestrahlten Radiointerview, das übrigens sehr objektiv war bin ich davon ausgegangen das es im Fernsehen bzw. nach dem gegebenen Interview auch so sein wird. Aber das war wie man gesehen hat leider nicht der Fall.
Auch lasse ich derzeit von einem Anwalt prüfen wie weit es Sinn macht gegen die Berichterstattung vor zu gehen. Den durch diesen Bericht werden alle COD Gamer als Nazis, Mörder, Vergewaltiger und Folterer dargestellt. Insbesondere die Interviewten sind davon geschädigt wie die meisten ja schon mitbekommen haben.
Wir distanzieren uns in jeglicher Weise von dem gezeigten Bericht da er in keinster Weise der Wahrheit entspricht.«