Ach was ist alles Erziehungssache. Ich und meine drei Geschwister haben schon butale Videospiele wie Mortal Kombat oder Wings of Fury oder Doom gezockt, seid wir neun jahre alt waren. Dasselbe gilt für Videos. Wir sind mit dem amerikanischem System aufgewachsen, und trotzdem ist keiner von uns in irgendeinerweise Aggresiv, im Gegentiel wir sind abgeklärt, intelligent und haben Humor, wenn ich das so sagen darf.
So wie sich Thompson mit seinem geschädigtem Kind als Beweis hinstellt, so stell ich mich hin als Gegenbeweis. Meine Geschwister haben mit 15 angefangen die US Version von San Andreas zu zocken, und ja sie haben alte Omis überfallen, Chaos und Vrnichtung in der Stadt angerichtet, aber der Effekt war das es langweilige wurde, und sie das Spiel enrsthaft für die Story durchgezockt haben, und jetzt Tricks mit den Autos in der Luft machen.
Und das ist es halt, die schiere Freiheit die man in GTA hat, sowie die KOnsequenz die sich aus der sinnlosen Gewalt ergibt, nämlich die Cops, belehren einen ja, das ees einen nicht voranbringt, und wie schwachsinnig es ist.
Ich bin der Meinung das gerade die niedrige Alterseinstufung, gekoppelt mit der richtigen Erziehung, es leichter macht junge Menschern ernsthaft über das Thema aufzuklären.
Den die Berührung mit fiktiver, sportlicher Gewalt, wie in Videospielen relativiert die ganze Perspektive hierzu, und ich glaube ich und meine Brüder reagieren in ener Konflikt Situation, mit viel kühlerem Kopf, als so mancher der total verhätschelt und behütet aufgewachsen wurde. Ich glaube das Leute die ihren Gewalttrieb, zum Testen eigener Grenzen , Stärken und Schwächen nie nie spielerisch oder sportlich ausleben konnten, viel eher die jenigen sind die nachher explodieren. Vielleicht sollte man mal deren Gehirne scannen. Es ist das gleiche mit den vielen Vergewaltigern in den USA wo die meisten aus gut christlichen Gemeinden kommen, wo Sexuelle Medien total verpönt sind, und diese auch oft keine Sexuelle Beziehung hatten, es ist genau das gleiche.
Dennoch ist es auch für mich eine Tatsache das in amerikanischen Spielen sinnlose Gewalt, oder Gewalt an sich im Vordergrund steht. Das ist auch der Grund warum die Spiele in Japan nicht erfolgreich sind. WO bei vielen Spielen, der Standpunkt der Gegenseite erklärt wird, wo sich die Kontrahenten mitunter entschuldigen für ihr tun. Und selbst bei Spielen wie Resident Evil, liegt der Schwerpunkt doch auf der Story, und selbst bei Resident Evil 4 wird auführlich erklärt, und vor allem originell erklärt, warum der Plot entsteht. Während es bei amerikanischen Spielen immer die selben stereotypen Bösen sind (Aliens oder Nazis) und die Action und die Zerstörung im Vordergrund steht. Nicht selten hab ich von Japanern gehört, das sie amerikanische oder wsetliche Spiele einfach dumm finden, weil es keine Charaktere oder eine Einfallsreiche Welt gibt. Sie fanden eseinfach nicht anziehend Stundenlang rumzuballern. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied zu Japanischen Actionspielen. Selbst bei DMC wird erklärt warum die Bösen die Welt vernichten wollen, kurz aber Verständlich. Man versteht die Gegenseite, man setzt die Gewalt in einen Kontext. Etwas das in westlichen Videospielen viel zu selten geschieht, weshalb ich mich nicht darüber wundere das die westliche Gesellschaft, solche Probleme mit dem Umgang mit diesem Medium hat. Die Leute in Amerika oder überhaupt im Westen, sind im Schnitt ohnehin etwas oberflächlicher, vor allem in der Politik. Doch eine Verschärfung in der Altereinstufung halte ich dennoch für einen Fehler, auch ein Verbot von Spielen wie Manhunt. Das isoliert uns von der Möglichkeit, mit diesen Medien zu reifen. Natürlich sollte nicht alles gerechtfertigt werden, rassistische Spiele oder Spiele die es zum Ziel haben Menschen bewußt zu verachten, aus schlechter Moral heraus, sind etwas daß nicht gefördert werden dürfte. Aber ich bin nicht der Auffasssung das Manhunt so ein Spiel war.