GTA 5 Verkaufsstopp in Australien ist "Schlag ins Gesicht einer freien Gesellschaft", sagt Take-Two

Pitlobster

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Was ein Bullshit. Jeder Händler darf selber Entscheiden, was er anbietet und was nicht. - Egal ob die dahinterstehende Begründung dämlich ist, oder nicht.

In diesem Sinne: Die interessierten Australier werden GTA V auch andersweitig kaufen können.
 
Als ob GTA 5 jetzt das schlimmste und brutalste Spiel ist, das je gemacht wurde. Ich finde das Verhalten der Händler unfassbar lächerlich. Als ob es nichts wichtigeres gibt, als ein SPIEL aus dem Verkauf zu nehmen.
 
Ist ja nicht wie beinuns vor 20 Jahren.
Indiziert und nie offiziell erschienen war schon ne schlimme Konstellation in Germany.

Aber ein Händler ist doch kinderkram ;) die Konkurrenz freut sich.
 
Australien ist halt die neue 18er-Freigabe noch nicht gewohnt, bisher war ja die 15-Grenze das Maximum der Gefühle, Neuseeland hats immer gefreut. Genauso wie es Österreich und die Importhändler freut, dass Deutschland so ein bescheuertes JuSchG hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, wenn der Händler freiwillig verzichtet - Pech gehabt.

Allerdings hätte man sich die Folterszene durchaus sparen können. Das fand' ich schon arg daneben, Sarkasmus bereits mit einbezogen.
 
Das schlimmste am Frau sein sind die anderen Frauen, welche sich als moralische Institution ihres Geschlechts ansehen. Mich würde es echt ankotzen, gäbe es einen Herr Schwarzer, der allen erklärt, wie ein Mann zu leben und zu behandeln sei...

Ansonsten wenn der Händler GTA5 nicht verkaufen möchte, dann sollte man es eben respektieren.
 
Guter Vergleich mit dem Herrn Schwarzer. Ich würde keine Maskulinisten (oder so...) für mich sprechen lassen wollen.

Naja, diese ganze Farce wird wieder vorbeigehen. Ist halt jetzt eine Modeerscheinung. Ich wollte damit nichts zu tun haben, leider ist es Extremisten zu eigen in den Lebensraum anderer einzudringen und sie nicht in Ruhe zu lassen. Da flame ich dann halt zurück, beziehe irgendwelche Chauvi-Positionen aus Trotz und warte bis der Spuk wieder vorbeigeht, damit ich in Ruhe Medien konsumieren kann, die mich was angehen und andere nichts angehen müssen, wenn sie nicht wollen.
 
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