Game of Thrones - Episode 2 im Test: Der Lückenfüller zwischendurch

Seh ich nicht so. Während der 2. Episode ein großer herausstechender Moment wie am Ende der 1. fehlt, ist das writing stärker und konstanter und die Charaktere besser ausgearbeitet. Entscheidungen in der 1. Episode haben mich deutlich kälter gelassen, wie auch das vielgelobte Ende, da ich mich für keinen der Charaktere wirklich interessiert habe. Da ist man jetzt in meinen Augen einen Schritt in die richtige Richtung gegangen.
Weiterhin fühlt sich das ganze eigenständiger an, die Szenarios interessanter und kreativer (Ausgenommen die Szenen an der Mauer) und weniger wie blosser fanservice mit einem Cameo nach dem anderen.
 
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