Frybird
Bekanntes Gesicht
Enslaved - Odyssey to the West, Ninja Theory's Multiplattform Action Adventure, wird von den ersten Onlineseiten getestet und genießt generell gute Wertungen.
JOYSTIQ lobt die exzellente Story und die Synchronisation von Andy Serkis (der Typ der fast nur Motion Capture macht) und Lindsey Shaw und vergleicht das flüssige Plattforming mit Prince of Persia und Uncharted.
Kritisiert dagegen wird die generell niedrige Framerate und die teils etwas ungenaue Steuerung
http://www.joystiq.com/2010/10/01/enslaved-review/
IGN schließt sich dem Lob über der Story an und erwähnt besonders die un-klischeehafte Beziehung zwischen den Protagonisten und das organische Pacing. Auch das Design gefällt.
Aber auch hier werden Grafikglitches kritisiert, genauso wie das Kampfsystem, das wesentlich uninteressanter sei als die Puzzle-artigen Plattform-Sektionen.
http://uk.xbox360.ign.com/articles/112/1124743p1.html#ixzz115zUZC9C
EUROGAMER.com sagt das die erste halbe Stunde des Spiels einen falschen Eindruck aus abgenutzten Klischees hinterlässt, nennt aber den Rest des Spiels etwas "besonderes" und lobt die kurzen, exzellenten Cutscenes, sowie die Story und das Pacing.
Das Gameplay sei jedoch "unbeeindruckend" und zu einfach.
http://www.eurogamer.net/articles/2010-10-01-enslaved-odyssey-to-the-west-review?page=1
Länge des Spiels scheint grundsätzlich bei ca. 12 Stunden angelegt zu sein
Mir gefällt was ich lese.
Ich erfreue mich an frischen Storys und Designideen und solange das Gameplay funktioniert, frustriert es mich auch nicht.
Aber ich sehe schon das das wieder genauso ein finanzieller Mist wird wie bei Mirrors Edge, und das sich die Spieler an Kleinigkeiten und Inperfektionen aufhängen werden und lieber das X-te Call of Duty kaufen, bevor sie sich dann wieder fragen, wo die ganzen Innovativen und Einzigartigen Spielideen abgeblieben sind...
JOYSTIQ lobt die exzellente Story und die Synchronisation von Andy Serkis (der Typ der fast nur Motion Capture macht) und Lindsey Shaw und vergleicht das flüssige Plattforming mit Prince of Persia und Uncharted.
Kritisiert dagegen wird die generell niedrige Framerate und die teils etwas ungenaue Steuerung
It's a review, so I have to let you know about stuff like this, but please don't let it keep you from picking up Enslaved. It is (barring those missteps) a joy from start to finish. This is a beacon, a fine reminder that if you have talented people and a little respect for your audience, great storytelling in games can be not only possible but profound.
http://www.joystiq.com/2010/10/01/enslaved-review/
IGN schließt sich dem Lob über der Story an und erwähnt besonders die un-klischeehafte Beziehung zwischen den Protagonisten und das organische Pacing. Auch das Design gefällt.
Aber auch hier werden Grafikglitches kritisiert, genauso wie das Kampfsystem, das wesentlich uninteressanter sei als die Puzzle-artigen Plattform-Sektionen.
As a reviewer, its sometimes hard to assign a number to an experience, and Enslaved presents that challenge. It has flaws for certain, from dodgy controls and limited combat, to a conclusion that feels less like an ending and more like the story just ends. At times, it feels like the developers struggled to find the gameplay substance to completely support their narrative style - but it still manages to hold together. As a trip through an interesting, beautiful world covering ground that hasnt been effectively tread in games, with a strong narrative and engaging, believable characters, it provides something unique this Fall. If you can look past its flaws, Enslaved might surprise you as much as it did me.
http://uk.xbox360.ign.com/articles/112/1124743p1.html#ixzz115zUZC9C
EUROGAMER.com sagt das die erste halbe Stunde des Spiels einen falschen Eindruck aus abgenutzten Klischees hinterlässt, nennt aber den Rest des Spiels etwas "besonderes" und lobt die kurzen, exzellenten Cutscenes, sowie die Story und das Pacing.
Das Gameplay sei jedoch "unbeeindruckend" und zu einfach.
True, the gameplay mechanics aren't as impressive as the rest of the package. There's too much hand-holding and not enough depth to the platforming and combat. At times it all feels too familiar and formulaic, and there aren't any stand-out ideas here.
But there aren't any frustrating elements either. Enslaved is a solid, well-built offering which is a pleasure to play. The excellent storytelling, great acting and fantastic pacing elevate it above the ranks of your average action adventure, and indeed your average videogame. Here's hoping the gameplay pushes boundaries in the same way the presentation does when it comes to that sequel.
http://www.eurogamer.net/articles/2010-10-01-enslaved-odyssey-to-the-west-review?page=1
Länge des Spiels scheint grundsätzlich bei ca. 12 Stunden angelegt zu sein
Mir gefällt was ich lese.
Ich erfreue mich an frischen Storys und Designideen und solange das Gameplay funktioniert, frustriert es mich auch nicht.
Aber ich sehe schon das das wieder genauso ein finanzieller Mist wird wie bei Mirrors Edge, und das sich die Spieler an Kleinigkeiten und Inperfektionen aufhängen werden und lieber das X-te Call of Duty kaufen, bevor sie sich dann wieder fragen, wo die ganzen Innovativen und Einzigartigen Spielideen abgeblieben sind...