Einfach zum Heulen: Warum ich traurige Spiele toll finde

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Einfach zum Heulen: Warum ich traurige Spiele toll finde
 
Die Kolumnennamen bei Gamezone folgen keiner stringenten Logik.
Es müsste korrekt heißen:
Einfach zum Heulen: Warum ich traurige Spiele lustig finde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich war nur ein einziges mal richtig traurig, als ich ein Spiel beendet hatte. Das war bei Starfox Adventures! 1. Ich war echt fertig, als die Credits liefen, weil ich wusste das nie wieder ein Spiel von Rare für eine Nintendo Konsole kommen wird. Als dann die ersten Rare Spiele für die XBOX erschienen war ich aber wieder glücklich! :D
 
Ich finde es generell traurig,wenn Spiele mit einem hohen Spaßfaktor,zu Ende gehen müssen. :bigsmile:
 
Gibt schon einige Spiele die harten tobak bieten.

Das allererste mal, dass ich bei einem Videospiel so unfassbar traurig war, dass ich sogar tagelang nicht mehr vernünftig schlafen konnte war das Ableben von aerith in final fantasy 7.

Da ist man dank Nintendo und sega quietsch bunte Grafik gewohnt und dass die Helden alles Böse plätten und dann kommt da so ein grau haariger bösewicht, mit einem riesenschwert und durchlöchert, die wohl einzig wirklich unschuldige Lebensform, in diesem Universum.

Anschließend gab es öfters Spiele und Momente die mich traurig bzw fassungslos vorm Bildschirm zurück gesetzt haben.

Sei es das Schicksal von Maria und Dom in Gears of war 2, das Ende von Lee everett in walking dead season 1 (gaaaaanz gaaaaanz schlimm), das Ableben von vernonica in dragon quest 11, die Geschichten in lost odyssey oder das Ende von final fantasy x. Sobald das zanarkand theme mit den hohen piano tönen am Ende beginnt, kullern automatisch die Tränen runter ?

Wahrscheinlich gab es da sogar noch mehr, die ich zum Selbstschutz bereits erfolgreich verdrängt habe :D
 
Gibt schon einige Spiele die harten tobak bieten.

Das allererste mal, dass ich bei einem Videospiel so unfassbar traurig war, dass ich sogar tagelang nicht mehr vernünftig schlafen konnte war das Ableben von aerith in final fantasy 7.

Da ist man dank Nintendo und sega quietsch bunte Grafik gewohnt und dass die Helden alles Böse plätten und dann kommt da so ein grau haariger bösewicht, mit einem riesenschwert und durchlöchert, die wohl einzig wirklich unschuldige Lebensform, in diesem Universum.

Anschließend gab es öfters Spiele und Momente die mich traurig bzw fassungslos vorm Bildschirm zurück gesetzt haben.

Sei es das Schicksal von Maria und Dom in Gears of war 2, das Ende von Lee everett in walking dead season 1 (gaaaaanz gaaaaanz schlimm), das Ableben von vernonica in dragon quest 11, die Geschichten in lost odyssey oder das Ende von final fantasy x. Sobald das zanarkand theme mit den hohen piano tönen am Ende beginnt, kullern automatisch die Tränen runter ?

Wahrscheinlich gab es da sogar noch mehr, die ich zum Selbstschutz bereits erfolgreich verdrängt habe :D

Das Ende von FFX hat dich zu tränen gerührt!? :o Da bin ich dann eher bei FFVII bei dir. Das war damals schon eine echt harte Nummer. - Wobei ich da - wie bei keinem Spiel - nicht geweint habe. Meine Stimmung war jedoch sehr gedrückt.

Spiele, die das bei mir ebenso geschafft haben:

- Brothers: A tale of two Sons
(Das ganze Spiel ist sehr traurig und melancholisch. Von der Story bis hin zum Artdesign muss man da schon bock auf eine depressive Stimmung haben.)
- Red Dead Redemption II
(Wenn unsere Figur Arthur Morgan stirbt.)
- The Last Guardian
(Wenn Trico am Ende wieder in dem Kerker eingesperrt ist, aus dem wir ihn am Anfang befreit haben.)
- The Walking Dead: Season One
(Das Ende dieser Staffel.)

In diesem Sinne: Limbo und INSIDE habe ich auch noch sehr traurig in Erinnerung, kann bei den beiden Titeln aber nicht wirklich eine Szene nennen.
 
Es gab schon einige Spiele, die mich emotional mitgenommen und zu Tränen gerührt haben.

To The Moon
Die gesamte Geschichte dieses kleinen Spiels gepaart mit dem unglaublich traurigen Soundtrack haben mich damals Rotz und Wasser heulen lassen. Hier wird die Geschichte eines alten Mannes erzählt, der auf dem Sterbebett liegt. Sein letzter Wunsch es ist auf den Mond zu fliegen. Die beiden Wissenschaftler, die ihm diesen Wunsch mit einer Maschine ermöglichen wollen, erfahren im Laufe des Spiels viele Details aus seinem Leben, die es wirklich in sich haben.

Uncharted 4
Sorry, das Ende von UC 4 war für mich eine Art Abschied von Lieblingshelden. Das perfekte Ende von Nates Reise. Ich konnte nicht anders und habe zwei, drei Tränchen vergossen.

The Last of Us 2
Kontroverses Spiel, ich bin Fan davon. Die Raumkapselszene war super, auch hier ist mir die ein oder andere Träne über die Wange gekullert.
 
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