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Die Zukunft der Spielegrafik?

danke für die antwort.

bruce dell behauptet also dass er einen weg gefunden hat, die ganzen probleme mit einen einfachen kniff umgehen zu können. bedeutet dies nicht, dass man einfach objekte aus der realiät einscannen kann (was wahscheinlich weniger kostspielig wäre, als die ganze sache zu modellieren), und man sich dann frei in dieser umgebung bewegen könnte?

unbewegliche objekte wie häuser würden doch nur eine "dicke" von einen atom benötigen, oder sehe ich das falsch? was wäre, wenn alle objekte hohl sind (also ein polygon mit "unendlich" vielen ecken) - würde die benötigte datenmenge dann nicht rapide abnehmen?
 
Interresantes Thema :)
mich persönich beschäftigt doch viel mehr die Frage: ob die 3d in der nächsten generation, einen ähnlichen platz wie hd einnehmen wird...?
 
Mittlerweile auch ein klarer Fall für
"Was wurde eigentlich aus ...?"
 
Hat irgend einer etwas anderes erwartet? Den Dreck kannste als Layout-Software für 3D-Drucker verwenden, aber nicht für Spiele.
 
3D wird lange nicht den Stellenwert einnehmen wie der Wechsel von SD auf HD. Ausserdem steht mit 4k doch die schon die nächste Sau parat die durchs Dorf getrieben werden soll.
 
3D interessiert mich auch weiterhin nur im VR Bereich. Hoffentlich schlägt Oculus Rift ordentlich ein.
 
Die Idee ist auf jeden Fall interessant, aber ich denke, wenn es so einfach umzusetzen wäre, hätten Sony, MS, Intel, AMD oder sonstwer die längst aufgekauft.

Da werden die Macher wohl noch ein paar Jahre dran basteln müssen, um damit Reich zu werden.

Mit 3D im Sinne von Stereoskopie hat das hier aber erstmal wenig zu tun. Es ist nur eine andere Weise, 3D-Objekte zu erstellen, also statt Polygonen eben "Atome" zu benutzen.
 
Ähm Garfield, bei diesem Thema hier gehts aber nicht um VR-Brillen, sondern um eine Variante bei der Erzeugung von 3D-Inhalten, die nichts mit Stereoskopie zu tun haben und statt Polygonen eben "Atome" nutzt.
 
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