Generell hasse ich Levels, wo man jemanden beschützen muß und keinen Einfluß darauf hat, was dieser NPC gerade tut. Was ich auch nicht sehr mag sind Spiele mit übertrieben hohen Schwierigkeitsgrad, das muß doch nicht sein.
Ansonsten hat es mir gar nicht gefallen, daß im Narnia-Game die übrigen (und auch spielbaren) Charaktere der Pevensie Geschwister keinen Finger rühren, wenn man mal 100 Gegner verprügeln muß. Das Spiel artet da bald in Arbeit aus.
Den Endgegner von Extermination hab ich auch noch nie geschafft, und ich hab das Spiel schon eine ganze Weile und habs auch bereits zwei mal bis zum Endgegner durchgespielt. Aber das ist mir dann doch zu viel, nach zusammengerechnet sicher um die 70 Versuche hab ichs schließlich aufgegeben, das ist mir zu blöd geworden.
So manches Resident Evil Spiel hab ich auch verflucht, wenn man da nicht gescheit mit seiner Munition und den Kräutern haushaltet, dann schafft man das Game einfach nicht mehr, wobei RE 4 da die Ausnahme macht.
Tomb Raider: Angel of Darkness! Am Anfang hat es noch einen sehr guten Eindruck gemacht, nette und stimmige Graphik, schöne Adventure-Elemente und eine recht spannende Story. Doch dann kamen die ersten Sprung-Passagen. Sowas kann man doch als Spieleentwickler nicht bringen! Ich hätte das Spiel wirklich gerne fertig gespielt, aber bei dieser Steuerung nahezu ein Ding der Unmöglichkeit.
Mehr fällt mir zu Zeit nicht ein.