Man kann doch ripchen nur recht geben, er hat die unterschiede der beiden multiplayer doch gut hervorgehoben. Sicherlich gibt es bei CoD auch modi die mehr zusammenspiel vorraussetzen, keine frage, trotzdem ist es in dieser art weit hinter battlefield. Was doch auch gut so ist.
Ich habe lange CoD gespielt, in allen modi bis auf dieses deathmatchzeugs, dass ist mir persönlich einfach zu dumpf. D.h. nur modi die teamplay fordern. Aber genau dieses geforderte und geförderte teamplay, die größe und zerstörbarkeit der umgebung, ließen mich zu battlefield wechseln. Mir liegt das einfach mehr, und folglich macht es mir mehr spaß. Enttäuscht bin ich bei BF3 eher von den kleinen maps, die eindeutig einen auf CoD machen, und da einfach nur unterliegen.
Ja, sicherlich braucht man bei gewissen modi in CoD auch teamplay, aber eben bei weitem nicht so wie bei battlefield. Nur, dass eine nimmt doch dem anderen nicht seine güte oder berechtigung. Zum glück gibt es beides, und beides hat seine spieler gefunden, und das ist gut so. Jeder soll eben das spielen was ihm persönlich mehr spaß macht.
@Jannlee
Kläff, kläff, das kleine schoßhündchen hat gewautzt.
Selbst bei einem Modern Warfare kann man in Domination z.B. das Maximum tun, denn Sieg wird man mit einem inkompetenten Team nicht erringen können, für Battlefield gilt das natürlich auch was dir der Tester sicher bestätigen kann. Finde den Test soweit in Ordnung, aber ich finde es gleichermassen gut dass bei MW3 und BF3 das grundlegende Gameplay gelassen wurde, was devinitif nicht negativ ist. Das Feintuning ist bei beiden gelungen, hier sehe ich MW3 sogar noch eine Ecke vor wenn ich mir Attributsausweitungen oder auch der Kill-Confirm Mode ansehe. Vom Spielspass her kann BF3 aber mithalten. In der Endwertung dominiert aber Infinity Wars-Shooter ganz klar da die Story einfach packend ist während die von Battlefield im Vergleich zu BFBC2 nicht mithalten kann und nicht annähernd die Quali der MW3-Kampagne hat.
xD
