Borderlands - Ersteindrücke

Ich habe bisher drei Bosse gemacht und keiner von denen habe ich auf Anhieb geschafft. Das kommt mir ein wenig wie der Ego-Ansicht geschuldet vor, denn an der tollen KI liegt es besimmt nicht.
Da bisher bei jedem Gegner die Taktik so aussah, dass man zurück weicht und ballert, kriegt man bei der magelnden Übersicht ein Problem, denn wenn man irgend wo anhakt, ist man schnell tot und das Feature, dass man im Tod wiederbelebt werden kann, stellt sich als praktisch überflüssig raus und gibt einem nur falsche Hoffnungen, was einem noch mehr Munition verschwenden lässt. Ganz überflüssig allerdings nicht, denn den dritten Boss habe ich nach dem gefühlten zehnten Anlauf im Tod gekillt und wurde wiederbelebt :-))).
Störend dabei ist, dass der Gegner beim einen Mal alleine da steht und beim nächsten Mal von einem Haufen Baby-Mutanten begleitet wird, was für Überraschung sorgen kann.
 
Habt ihr einen Vergleich von deutsch zu Pegi?
Ich glaube, nur die "Körperteile abtrennen"-Funktion wurde geschnitten, oder?
 
laut dem hier ja: http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=1593
 
Ich selbst habe das Problem ja als Schweizer nicht, aber ich frage mich schon wie ihr Deutschen auch nur ein Game in Deutschland kaufen könnt, wenn Österreich oder die Schweiz nebenan liegt. Auf jeden Fall würde ich ein selbst noch so subtil geschnittenes Games nur noch ignorieren, in der Hoffnung, dass Zensur-Scheiss auf ein vernünftiges Mass runter geschraubt wird, wenn es die deutsche Wirtschaft so richtig zu schmerzen beginnt.
 
maximus1911 hat folgendes geschrieben:
Angeblich sollen gerade die Bosskämpfe ja wirklich äussersts happig sein, schreibt zumindest die consol.at als "Negativpunkt". Ich bin noch nicht sooo weit und hatte bis jetzt auch kein Problem. Aber es empiehlt sich zumindest gehörig aufzuleveln vor man so einem Macker gegenübertritt.

Noch besser als gehörig aufleveln - Multiplayer.
Habe in den letzten 2 Stunden von Level 15 bis 19 im MP gespielt und kann nur sagen: Das :mosh: und ich hab nicht mal Freunde eingeladen, sondern einfach ein Spiel eröffnet und nach und nach kamen wir auf eine Viererparty.
 
So ich bin jetzt Level 10 und weiterhin schwer begeistert, vor allem die Waffenauswahl ist sehr groß, da weiß man nicht was man mitnehmen soll.
 
@Kire77: Ja, dann pass mal auf dass Du Dich beim MP-Gang Bang nicht mit dem bösen "Charakter Delete Bug" infizierst (siehe heutige News).......ungeschütztes Online-Gaming kann schnell zu üblen Krankheiten führen - hast Du in der Schule nicht aufgepasst ;) :bigsmile:

@Waffen und Gegenstände: Ach, ich hab da eine einfache Taktik - "je teurer desto behalten" :bigsmile: ........ wobei am meisten schau ich bei Waffen auf "Schaden" und "Zielgenauigkeit", der Rest ist mir nicht so wichtig. Bei den Schilden empfiehlt sich neben der Kapazität vor allem auch ein Auge auf die Aufladedauer zu haben (wenns zu lange dauert bis der wieder lädt könnts oft schon zu spät sein :knockout: ). Einen gravierenden Fehler hab ich beim Schild auch schon gemacht.....hab blöderweise einen Schild mit höherer Kapazität ausgerüstet und einen vermeintlich "schwächeren" verkauft. Der hatte aber noch als Zusatzfunktion dass sich die Lebensenergie wieder mit auflädt. Das war Gold wert......und jetzt weiss ich nicht mehr wo ich den verkloppt habe für einen möglichen "Rückkauf".........kommt davon :meckern:
 
@Maximus: Da wird wohl als Schutz vor Infektionen mal wieder meine Memorycard als Backup herhalten müssen ;-)

Die je teurer desto besser Taktik ist bei mir auch häufig im Gebrauch. Ärgern muss man sich sowieso nicht, wenn man was falsches verkauft, da mit dem nächsten Level eh wieder andere Waffen/Schilde/ Granaten angesagt sind...
 
So, jetzt hab ich es mit dem Jäger zum ersten Mal durchgespielt, was dank gründlichem Spielen ca. 60 Std.(!) gedauert hat. Wann kam zum letzten mal ein Shooter mit so einer Spielzeit raus? Einfach nur noch geil! :mosh:

Hab dann auch gleich den 2 Durchlauf gestartet, natürlich mit allen Waffen die ich bisher erbeutet habe und staune Bauklötze, wie stark der Schwierigkeitsgrad angezogen hat. Beim ersten beenden hatte ich Level 34 und hab so ziemlich alles weggeblasen - auch die letzten Missionen wurden (da abhängig vom eigenen Lvl) im Schwierigkeitsgrad als "Trivial" im Schwierigkeitsgrad angegeben.

Meine Waffenfavoriten sind ganz klar die Revolver - da gibt es Wummen, die Dirty Harry vor Neid erblassen lassen! :bigsmile:
Für Sniperrifles ist am Wichtigsten, dass die Zielgenauigkeit sehr hoch ist, da man dann auf große Entfernungen Headshots auch treffen kann. Das in Verbindung mit dem Skill, derkritischer Schaden erhöh, macht dann auch schwächere Gewehre zu einem One-Hit-Wonder.

Zur Grafik: Meist recht trist, aber es gibt immer wieder Stellen, wo es ausgesprochen stimmig und hübsch aussieht - kann aber auch sein, dass sich meine Warnehmung etwas geändert hat, da ich als letztes Risen auf meiner Box gespielt hab... :bigsmile:

Ein Wahnsinnsgame - für mich ein heißer Kandidat auf mein persönliches GotY-2009. :p
 
Ich finde die Grafik und den Stil des Spiel je länger je besser.
Die Entwickler haben sich richtig Mühe genommen, für abwechslungsreiche und detaillierte Schauplätze in einer riesigen (fast) offenen Welt zu sorgen. Wie gross die ist und das selbst abgelegene Orte ihre Highlights haben, merkt man erst so richtig nach zwanzig Stunden.
Ich war richtig positiv überrascht, als ich in Old Haven angelangt war und einen liebevoll gestaltete Schauplatz für den Häuserkampf vorfand, wie man sie auch in höchstbewerteten Shootern oder Open-World-Spielen kaum je sieht. Ich freue mich schon richtig darauf, das im Coop mit mehr und beinharten Gegnern anzugehen.
Ja, es gibt einige triste Stellen, aber für mich sind selbst diese auf so einem Planeten stimmig. Aber auch die tristesten Stellen sind nie leblos und langweilig und es gibt keine toten Winkel mit schwachen Texturen und ohne Objekte wie etwa in GTA.
Es gibt Kisten, Gebäude und Objekte bis in den hintersten Winkel und auch wenn einige davon repetiert sind, muss man schon sehr genau hinsehen, damit einem das auffällt.
Der Grafikstil unterstützt das hervorragend und wertet das Spiel auf und es ist gut, haben die Entwickler das so gemacht. Würde man sich den Stil und die Linien wegdenken, dann würde Wüsten und Felsen etwa so wie Red Faction aussehen: genügend. So aber sieht selbst eine relativ billige Textur kontrastreich und wertvoll aus.
Je dunkler, die Schauplätze, je geiler die Grafik. In Höhlen, Gebäuden und bei Nacht verschwindet der Cellshading-Stil optisch und es bleibt eine sehr kontrastreiche, detaillierte und schon fast realistische Umgebung, die besser aussieht, als in den meisten mir bekannten Spielen.

Auch das Design der Gegner ist hervorragend, obwohl einige Viecher nur Abwandlungen eines Grundtyps sind.
Auch hier denkt man zu Beginn: gibt es denn nur Skaggs und Psychos? Aber dann tauchen die ersten Spiderlinge auf und in New Haven gibt es plötzlich stark gepanzerte neue Gegner mit Schilden, die eine gewisse Ähnlichkeit zu EDF-Enheiten in RF aufweisen.
Jede Gegnerklasse ist toll und detailreich gezeichnet und man nimmt den Mutanten ihren Wahnsinn richtig ab. Ganz drollig sind die kleinen Pupser, die sich nett animiert auf den Allerwertesten setzen, wenn sie ihre Shotgun abfeuern.
Okay, man hätte sich ein paar Sprüche mehr gewünscht, als nur: "Du hättest nicht hierher kommen sollen...".
Einige NPCs in den Orten machen ausserdem einen leicht belämmerten Eindruck und haben nicht mal eine Standardantwort auf die gebotene Möglichkeit eines Gesprächs.

Die Waffen hingegen verdienen eine spezielle Erwähnung.
Man bekommt ja auch mal Waffen, die in keinem Shooter positiv auffallen würden, zum Beispiel die Cheap Repeaters.
Aller anderen hingegen wirken so, wie wenn sie von Hand liebevoll für den besten Shooter aller Zeiten gestaltet wären, der vieleicht ein Arsenal von gerade mal zwanzig Waffen aufweist.
Man kann es kaum fassen, das diese tierisch geilen und abwechslungsreichen Gewaltswummen mit martialisch und wohklingend tönenden Namen wie Battle Stomper, T02 Combustion Hellfire und Caustic Viper generiert wurden. Bin inzwischen auf Level 33 und da kann man es sich schon mal leisten, auf Äthetik und Feeling zu setzen, als auf Leistung.
Das fühlt sich richtig gut an, wie eine schön gestaltete Shotgun in den Händen bei jedem Schuss ausschlägt und so richtig Bummmmm macht, nur die Shotgun in F.E.A.R. 2 gefällt mir da noch ein wenig besser.
Da mögen allerdings die viel zu leisen Spottereien von Lilith im Gefecht nicht recht dazu passen. Das tönt wie wenn sich diese ein paar Meter weg befinden würde.

Bisher war das eine waschechte Liebeserklärung, aber es gibt kein Licht ohne Schatten.

Die Nebenmisssionen, die ja einen guten Teil des Spiels ausmachen, überbieten sich teilweise in ihrer ganzen Einfallslosigkeit und es nervt manchmal ganz schön, dass man für die Suche nach einem lumpigen Lieferschein ein ganzes Level durchfahren muss und sich jedes Mal wieder sowohl beim Hinweg, wie der Rückkehr durch die gleichen Mutanten, fliegenden Skaggs und Spiderlinge ballern muss.
Es hat ja oft Aufgaben, in denen man mehrere Items in einem Areal suchen muss und das kommt mir nur wie Spielstreckung vor, wenn einem der Reihe nach Navigationspunkte aufgedrückt werden, die sich möglichst weit voneinander entfernt befinden. Dazu muss ich ständig die Karte aufrufen, um mich zu orientieren, da das Radar ähnlich wie in Fallout völlig für die Katz ist. Die Karte selbst gibt ebenfalls kaum vernünftige Infos her, auch wenn man diese nach zwanzig Stunden annähernd interpretieren kann.

Die Shooter-Bedienung ist vorbildlich, die könnte man kaum besser machen, aber es mangelt vollständig an einem vernünftigen Navigationssystem und die Fahrzeugsteuerung ist unterirdisch; man hat das Gefühl, sich in einem Scooter auf dem Jahrmarkt zu befinden. Die Fortschritte der Spiele-Physik sind da spurlos an den Entwicklern vorbei gegangen und man sollte den Sound-Designer entlassen, der für das lausige Motorengeräuschlein verantwortlich war.

Die Items an sich haben echten Sammlerwert, aber das Sammeln selbst hängt mir mit der Zeit zum Hals raus. Für mich ist es nicht einzusehen, wieso in einem Spiel, in dem die Hauptbeschäftigung das Sammeln ist, Klicks für das Aufnehmen von Munition und Dollars notwendig sind. Ebenso kann ich nicht einsehen, wieso das Fokussieren von Items am Boden so penibel sein muss oder wieso man die Beschreibungen nicht besser an meinem Sichtfeld anpassen kann, wenn man durch das kleine Inventar schon so oft zu Vergleichen gezwungen wird.

Das Inventar selbst ist recht übersichtlich und schön gestaltet. Diese strenge Begrenzung des zu kleinen Inventars hält allerdings das Gameplay nur auf, da man manchmal und vor allem zu Beginn kaum einen Kilometer laufen kann, ohne das es voll ist. Um Items zu verkaufen muss man sich wieder durch die Skaggs schlagen und das ist dann einfach nur ätzend.
Okay, man könnte auch nur gezielt bestimmte bessere Waffen aufnehmen, aber das artet dann wirklich in Arbeit aus, eben gerade wegen der oft schlecht zu lesenden Tooltips auf Items. Das würde den Kampf ständig aufhalten und man würde sich um Längen mehr im Inventar aufhalten, als es das Gameplay entschädigen würde.
Mag sein, dass solche Aspekte im Coop zurück treten, wenn alle Leute vorher im Singleplayer ihre Kohle und Waffen optimiert haben und man sich nicht gleich auf jede Kiste stürzen muss.

Ein recht einzigartiger und auf den ersten Block innovativer Aspekt des Spiels ist, dass man wieder zum Leben erweckt wird, wenn man im Todeskampf einen Gegner tötet. Das funktioniert ja auch manchmal, aber viel zu oft und gerade bei wenigen beinharten Gegner hinter Deckungen ist das völlig überflüssig, mit einem Gesichtsfeld, das viel zu schnell schwarz wird und Reaktionen (zwar sehr realistisch)nur träge ablaufen, ein Nachladen zum Weinen langsam geht und kein Zoom mehr möglich ist.
Im Gegenteil, als Shooter-Spieler, der gerne bis zum letzten Blutstropfen kämpft, muss man sich richtig schmerzhaft dazu zwingen, zu kapitulieren, damit man nicht nutzlos Munition verschwendet. Das geht vieleicht nur mir so, aber ich habe das Gefühl, dass Versager, sprich Tode, in diesem Spiel durch dieses System mehr schmerzen als in anderen. Hinzu kommt, dass einige wirklich beinharte Gefechte durch Tode richtig viel Geld kosten, meine teuerste Einzelzahlung war circa 37'000$ und ich habe schon mal mehr als 100'000$ mit einem Schauplatz verschwendet.
 
@PixelMurder:

Schön ausführliche Zusammenfassung, wieso schreibst du nicht gleich ein Review? ;)


@Topic:

Mal so eine allgemeine Frage zu Borderland:

Wie ist das Spiel im Vergleich zu Fallout 3? Ähneln sich die Spiele? Worin unterscheidenen sie sich?

Mich würde vor allem interessieren wie sich die Kampfsysteme voneinander unterscheiden. Bei Fallout 3 hing es kaum vom eigenen Skill ab, ob man einen Gegner traf oder nicht, ist das bei Borderland anders? Wie ist die Gegner-KI?
 
@Ricewind

Das Kampfsystem hängt stark von den Waffen ab, die du benutzt und auf welche dein Charakter spezialisiert ist. "Trefferzonen" gibt es natürlich auch, auch wenn sie nicht angezeigt werden.
Jeder Charakter hat seine Vorzüge und die machen sich auch im Spiel bemerkbar.
Die KI der Gegner würde ich jetzt nicht allzu hoch einstufen. Manchmal stehst du direkt vor nem Gegner und er reagiert gar nicht. Ansonsten suchen sie schon öfters die Deckung und feuern aus dem Hinterhalt.
 
Ah, danke für eure Infos.

Ich werds mir dann wohl zuerst aus der Videothek ausleihen und gucken ob es mir gefällt.

Hätte gedacht, dass die Spielwelt von Borderland ähnlich interaktiv ist wie die von Fallout oder Oblivion, aber anscheind ist momentan nur Bethesda in der Lage solche detrailreichen Openworld-Games zu liefern.

Mal gucken. ;)
 
Ich bin jetzt gerade mal auf Level 24 und ich muss sagen, es macht irre Spaß.
Es ist ein gespielter Zeichentrick, keine Ambitionen auf Realität. Ein Shooter, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Es geht um Gemätzel, schöne Waffen und Items, Sammelsucht und ein ganz ganz bisschen Quest.

Verurteilt mich, aber mir macht es einen heiden Spass, den Kreaturen die Köpfe wegzuschiessen und freue mich jedesmal über die Blutfontäne, die dann aus dem Hals schiesst. Vielleicht sollte ich hier erwähnen, dass ich 39 bin und in einem sehr spießigen Beruf arbeite, um Mißverständnissen vorzubeugen. :-D

Die ca. 45 Trillionen Waffen sind bisweilen ähnlich, was dem Spielspass aber keinen Abbruch tut. Jedesmal öffne ich die Kisten und freue mich wie ein kleines Kind, wenn ich eine noch bessere Waffe finde. Könnte kotzen, wenn ich dann feststellen muss, dass ich sie erst in höheren Levels benutzen kann und kann es kaum abwarten upzuleveln, also Erfahrungspunkte müssen her. Ganz viele, ganz schnell. ^^

Da ich es mit dem "Durchspielen" nicht so eilig habe, löse ich auch gerne die Nebenquests. Die bringen schliesslich Erfahrung und Kohle .... und Spielspaß. Darum gehts ja. ;-)
 
Das ist ja eigentlich kein Ersteindruck mehr, da ich schon mehrere Durchgänge gemacht habe, darunter einen vollständigen bis 50 und jetzt bin ich am zweiten, den ich voll aufleveln will.

Ein Neubeginn mit einem Charakter, um die Levelgrenze auszuloten, hat einen richtig mühsamen Start.

Nicht nur, dass man sämtliche Start-Missionen nochmals machen darf, was zum Beispiel dazu führt, dass ich eine Granate schmeissen muss, damit ich Granaten nachkaufen kann, um die Mission "Granaten kaufen" zu erfüllen. Oder einen lausigen weissen Schild kaufen muss, obwohl ich violette besitze, die eine Regeneration von 110 haben.

Schlimmer wirkt, dass selbst ein Verlassen von Firestone auf den ersten paar Missionen zur richtigen harten Arbeit wird, bei der man trotz Gewaltswummen sterben kann. Sämtliche Skags und Banditen sind jetzt im Level angepasst und man hat das Gefühl, dass doppelt soviele kommen.
Okay, mit meiner Shotgun wirkt ein kritischer Treffer bis auf die grössten zwei Skag-Typen sofort tödlich, aber es sind so viele und darunter eben auf die grossen, dass man teilweise von TK Baha bis zum Banditenlager zurück getrieben wird, wo man von hinten mit Raketenwerfern beschossen wird.

Skag Gully als Gebiet ist geradezu die Hölle, die knallharten Skag-Leichen stapeln sich und ich bin auf dem Weg von Nine Toes zurück drei mal im Todeskampf gewesen und ein Mal zu einem Preis von über 100'000 gestorben.

Das selbe gilt für Arid Hills auf dem Weg zu den zwei Skags, hatte das Gefühl, etwa zweihundert Skags gekillt zu haben. Das nächste Mal werde ich mal über die Herausforderungen berechnen.

Nix gegen harte Schwierigkeitsgrade, aber doch bitte nicht mit Ungeziefer.
 
Mal eine blöde Frage:

Ich bin jetzt Level 11 und habe die deutsche Version - wenn ich mit jetzt eine uncut Version (welche auch immer) hole, kann ich dann mit meinem letzten Speicherstand weiterzocken oder muss ich von vorne anfangen?

Die Frage gilt übrigens auch für alle anderen Spiele deutsch - international. Oder hängt das jeweils vom Titel ab?

Hatte übrigens gleich nach ca. 30 Minuten einen Bug - eine bestimmte Tür hat sich nicht geöffnet und ich musste nochmal von vorne anfangen... :knockout:
 
is je nach titel unterschiedlich, denk bei borderlands funzt es nicht, da ja auch der dlc nicht untereinander funktioniert, is aber nur ne vermutung :bigsmile:
 
Level 11 ist denk ich mal noch nicht soo tragisch.

Dann zock lieber dich nicht noch höher sondern warte auf die Uncut. :sun:


Ich hatte mir eine Uncut Version ausgeliehen & bis ca. Lvl 18 gezockt.

Jetzt hab ich mir eine Uncut Version bestellt & hoffe wirklich, dass die beiden die selben Uncut Versionen sind oder zumindest kompatibel sind.
 
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