Assassin's Creed Unity: Die offiziellen Systemanforderungen

Also zum Vergleich zur LastGen. Da hatte ich bei der 360 zweimal RROD und anschließend wegen HDMI gleich eine neue gekauft.
Die Playstation 3 mußte wegen YLOD ebenfalls zweimal zur Reparatur. Jetzt ist das Laufwerk kaputt, wird aber nicht mehr repariert, hab mir einen Blu Ray Player gekauft, der um ein vielfaches leiser läuft.

Einen PC kauft man einmal und der geht quasi nie kaputt.

Und wenn ein PC aufgerüstet werden muß, dann verkauft man in der Regel die alte Hardware wieder weiter. Für eine 360 kriegt man heute auf dem Flomarkt schon nix mehr.
Für 26 Spiele habe ich gerade mal 50 Euro bekommen.
PC Spiele kaufe ich hingegen fast nur noch online z.B. auf Steam oder MMOGA.
Was man dabei alleine schon einspart rechnet sich in 1-2 Jahren mal so richtig.
 
Wenn du drei Jahre nicht aufrüstest und alles in mittleren Einstellungen spielen musst, dann beweißt du damit eher das sich nicht geändert hat. Weil schon damals, wenn man alle 6 Monate aufgerüstet hat, dann damit man in höchsten Einstellungen spielen konnte.

Auch wenn man's nicht mehr in höchsten Einstellungen zocken kann, ändert das ja nichts an der Tatsache, dass selbst die Mid-Settings genau so gut aussehen wie die PS3/X360-Versionen.
 
Darum geht es ja gar nicht.

Wieso sollte man sich Mühe nehmen beim Strassen wischen, Bus steuern oder Blinddarm entfernen? Richtig, weil man sein Geld damit verdient.

Ja gut, aber man arbeitet ja entsprechend seiner Entlohnung... und der PC ist ja nur gut um bisschen von den Marketingskosten zu decken...
 
Zu meiner Zeit gabs noch sowas wie Berusfstolz und die Angst, der Firma den Ruf zu ruinieren und ich habe mein bestes gegeben, um meinen Job mehr als nur richtig zu machen. Und das war noch nicht mal ein so schöner Kreativ-Job, von dem ich früher geträumt hätte, wenn es ihn damals schon gegeben hätte.
 
Da muss ich Lord zustimmen..also sowohl geschichtlich als auch mit dem Rest. Heute regiert der Markt Druck und der Aktienkurs und nicht mehr der Berufsstolz
 
Ja das ist echt bitter.

Damals war Rare ein Name, alles konnte man blind kaufen und wurde nie enttäuscht.
Heute ist der Name nichts mehr wert bzw steht für Müll.

Zwar sind in dem Beispiel noch andere Gründe warum es so ist, ändert aber nichts an der Tatsache dass eine Top Firma kaputt gemacht wurde.

Auch lassen viele andere stark nach, weshalb ich nicht mehr bereit bin Games zum Vollpreis zu kaufen
 
Der Marktdruck, die Aktienkurse und der Mangel an Berufsstolz sind die Gründe, dass ich mich kaum noch erinnern kann, wann ich zum letzten Mal ein Spiel und auch noch am Releasetag gekauft habe. Ich glaube, ich besitze noch gar kein Game aus diesem Jahr und nur sehr wenige aus dem letzten. Ich habe inzwischen gelernt, dass man kein Game vorbestellt und keines kauft, bevor der Metacritic-Durchschnitt nicht in Stein gemeisselt ist. Ausserdem, dass ein Shitstorm die einzige Möglichkeit ist, mit der Game-Industrie zu reden. Tolle Leistung, nur weiter so.
 
Du beschwerst dich darüber wie man heute arbeitet und gleichzeitig wartest du auf den Metacritic-Durchschnitt? Wenn irgendeine Branche nicht vernünftig arbeitet, dann ist es die der Leute, welche Videospiele bewerten. Gerade diesen geht es nur ums Geld, nur um die Quote.

Ansonsten bin ich davon überzeugt, dass Spiele heute besser laufen als damals, gerade am PC.
 
Metacritic ist für mich vor allem eine Linkliste auf Reviews und mein Hinweis darauf eher als Zeitpunkt zu verstehen, ab dem diese vollständig ist. Ich lese auch die meisten Reviews und kann zwischen den Zeilen lesen und Lobhudeleien von Kritik unterscheiden. Metacritic-Noten sind für mich nicht wie Schulnoten, ein Durchschnitt von 70 deutet für mich bereits darauf hin, dass wir es mit einem totalen Scheisspiel zu tun haben. Zu perfekte einzelne Noten bedeuten hingegen meist, dass der Reviewer kein waschechter/altgedienter Gamer oder geschmiert ist.

Technisch lassen sich viele Spiele besser installieren als auch schon, soweit so gut. Während aber in der letzten Gen mein damals mächtiger PC kaum jemals gefordert wurde, weil Ports meist XBox-Assets mit ein wenig AA waren, scheint es jetzt umzuschwingen, sodass aktuelle Spiele saumies optimiert sind und immer noch nicht viel besser aussehen.
 
Also ich teste die Spiele, die mich interessieren selbst. Wenn es mir gar nicht gefällt, dann verkaufe ich es eben wieder. Aber die Noten der Presse bringen mir persönlich gar nichts.

Und wie gesagt, wenn es nicht genug PC Spieler gibt, um eine optimale Anpassung zu rechtfertigen, dann ist das eben so. Erstmal ist das ja auch nur eine Theorie von dir, die nicht belegen kannst und zweitens, was soll man sich für ne PC Version Mühe geben, nach nen Monat wird man sie doch schon nicht mehr los...
 
Was soll ich auch noch sagen, wenn selbst Gamer der Ansicht sind, dass es sich nicht lohnt, eine PC-Version zu optimieren und das für völlig normal halten?

Dass heute viele Spiele, ohne es mit der Grafik rechtfertigen zu können, zu ausufernde Minimal-Spezifikationen haben, kann man im Netz nachlesen. Das letzte war Dead Rising 3, stimmt, sogar aus diesem Jahr, das bei mir eine unspielbare Framerate und Ruckler hatte, obwohl es Scheisse aussah. Die Zwischensequenzen liefen übrigens noch schlechter, als der Rest, und nicht nur bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nun mal ökonomische Regeln und was du schreibst über Arbeit hat damit nichts zu tun. Es ist natürlich romantisch was du so schreibst, aber schlicht falsch.
 
Scheinbar entsprechen Produkte mit einer schlechten Qualität deinem Verständnis von Ökonomie, während es für mich ein Grund ist, sie nicht zu kaufen und den Shitstorm zu vergrössern. Ja, im Moment scheinen die Regeln einer gesunden Ökonomie nicht zu funktionieren, weil man dank einer viel grösseren User-Basis mit einem geringen Anspruch selbst mit einem Scheisspiel die Verkaufszahlen von früher übertrifft. Vielleicht merken es die Shareholder irgendwann, dass man trotzdem eine relevante Anzahl Käufer weniger hat, als möglich wäre, weil die Publisher den Kopf in ihrem Arsch stecken haben, statt richtig zu arbeiten. Anyway, mehr gibts dazu nicht zu sagen, es ist sowieso längst OT.
 
Da hat der Lord nicht unrecht.
Ich erlebe auch das pcler ein konisches volk sind und vor allem ein komisches eigenbild haben.

Nen cod verkauft sich 20-25 Mio mal auf den Konsolen. Wie viele Kopien gehen beim pc über die Kasse, 1,6 ??

Ich heiße es nicht gut was die mit pclern machen aber kann auch verstehen das es ihnen egal ist. Und ökonomisch ist es nachvollziehbar.
 
Wenn man sich manche Verkaufszahlen der PC-Ports zur Konsolenversion vergleicht ist es schon nachvollziehbar.
Laut VGChartz liegt die PC Version eines Spieles meist bei 10-30% der verkauften Einheiten auf einer Konsole.
Kann mir nur vorstellen das man durch PC Versionen ganz billig die Verkaufszahlen etwas pushen will.

Sind eigentlich die Steam Verkäufe in VGchartz mit aufgenommen?
Wer hätte vor langer Zeit erwartet das sich Spiele wie Dragon Age oder Wolfenstein auf der Konsole besser verkaufen?
 
Da hat der Lord nicht unrecht.
Ich erlebe auch das pcler ein konisches volk sind und vor allem ein komisches eigenbild haben.

Nen cod verkauft sich 20-25 Mio mal auf den Konsolen. Wie viele Kopien gehen beim pc über die Kasse, 1,6 ??

Ich heiße es nicht gut was die mit pclern machen aber kann auch verstehen das es ihnen egal ist. Und ökonomisch ist es nachvollziehbar.
 
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